Digitale Konsole? Behringer Wing?

hendo

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Ich bin schon öfters über diese digitalen Konsolen gestolpert beim rumstöbern im Internet und stelle mir einige Fragen dazu. Lohnt sich sowas heutzutage noch wo man doch alles am Rechner machen kann? Wie gut sind die integrierten Plugins, Preamps, sounds etc. ? Wie funktioniert das dann mit dem editing? muss man das vorher machen oder hat man die Möglichkeit dies auch auf dem ding zu machen?

An sich finde ich es schon cool etwas zu haben an dem man rumdrehen kann anstatt immer auf den Bildschirm glotzend mit der Maus an Fenstern rumzudrehen. Allerdings haben die Konsolen ja auch Touchscreen an dem zumindest in den Beispiel videos sehr viel gemacht wird. Ich möchte mich einfach vom Bildschirm lösen und beim Mischen mehr mit den Ohren arbeiten und auch haptisch einfach mehr feedback. Da ist es schon gut wenn die Channels direkt zum anfassen sind und nicht hinter irgendwelchen Layers versteckt. Was sind eure Meinungen zu solchen Geräten?
 
Editing wird wohl weiterhin in der DAW passieren. Mir fällt kein echter Grund ein, warum man so ein Teil im Homestudio nutzen sollte. Im Pro-Bereich mag es Anwendungsfälle geben. Sonst würden die ja auch nicht so ein Teil raushauen.

Bei einem Digitalpult bist du immer auf dem Entwicklungsstand der Entwicklung/Produktion. Du kannst keine neuen innovativen Effekte einbinden. Auch wenn eine grandiose Weiterentwicklung versprochen wird.

Kauf dir lieber einen Hardware-Controller für deine DAW oder paar analoge Teile für den Sound. Ich hatte selber mal ein Digital-Pult Mackie D8B für schlappe 16 K. Ich glaube es waren noch D-Mark. Ich habe es verdrängt ;) Mach bitte nicht den gleichen Fehler.
 
Oh okay. Ja ich dachte mir auch schon dass es etwas unnötig ist da es ja eben auch nur digitale plugins sind und eben auch nicht alle Fader und strips offen liegen. Das wäre für mich eigentlich der größte Reiz. DAW controller hatte ich auch schon einige aber ich war nie wirklich zufrieden weil es mit der maus letztlich doch besser und schneller ging und man den Bildschirm halt trotzdem vor der Nase hat. Gibt es denn keine Analogen Konsolen die bezahlbar wären?
 
Die analoge Domäne hat neben dem geilen Sound auch viele Nachteile. Bei jedem erkannten Fehler muss man wieder neu aufsetzen. Da ist auch schnell mal ein Taster nicht gedrückt oder etwas anderes übersehen. Bei einem analogen Pult ist total recall echt der Horror.

Warum baust du dir nicht eine analoge Kette auf für den Sound und echte Knöppe? Klark-Teknik (also auch Behringer) hat einen Pultec und 1176 für 800 € in Summe im Angebot. Dazu dann ein Neve-EQ 8803. Biste bei 2500. Gute Wandler sollten vorhanden sein.

Ich glaube aber nur wegen der Bedienung am PC ist das Ganze kein Grund.
 
Ich bin schon öfters über diese digitalen Konsolen gestolpert beim rumstöbern im Internet und stelle mir einige Fragen dazu. Lohnt sich sowas heutzutage noch wo man doch alles am Rechner machen kann? Wie gut sind die integrierten Plugins, Preamps, sounds etc. ? Wie funktioniert das dann mit dem editing? muss man das vorher machen oder hat man die Möglichkeit dies auch auf dem ding zu machen?

An sich finde ich es schon cool etwas zu haben an dem man rumdrehen kann anstatt immer auf den Bildschirm glotzend mit der Maus an Fenstern rumzudrehen. Allerdings haben die Konsolen ja auch Touchscreen an dem zumindest in den Beispiel videos sehr viel gemacht wird. Ich möchte mich einfach vom Bildschirm lösen und beim Mischen mehr mit den Ohren arbeiten und auch haptisch einfach mehr feedback. Da ist es schon gut wenn die Channels direkt zum anfassen sind und nicht hinter irgendwelchen Layers versteckt. Was sind eure Meinungen zu solchen Geräten?
Also wegen der Effekte würde ich mir natürlich nicht so ne Konsole kaufen und ältere sind nicht so gut integriert in die DAW, wie ganz neue, die dann gleich mehr oder weniger perfekt Controller spielen können. Die meisten können auf jeden Fall, wenn sie Automation haben Fader und Pan, was ja mal so das Wichtigste ist. Mit den Adaptionen für EQs wird es dann meist schon schwieriger.
Ich liebäugle gerade mit einem alten Yamaha Digitalpult, nicht weil ich da unbedingt was controllern wollte, dazu habe ich meine icons, aber wenn man viele Geräte (Synthesizer) anschließen will und vielleicht dann doch etwas Effekt im Vorfeld drüberregnen lassen will, dann braucht man ein Pult. Minimalkonsens wäre eine Adaterweiterung ohne Klangregelung.

Es kommt also immer darauf an, was du final machen willst.
 
Ja für die Einbindung von diversen Synths macht das schon Sinn. Etwas EQ und evtl Comp, alles ok. Aber nur weil ich keine PC-Maus-Bedienung mag, fange ich doch nicht an, auf einem 10 Zoll-Display rumzufingern. Das erinnert mich irgendwie an meine ersten Korg-Workstations.
 
Also ich arbeite ja live mit den digitalen Konsolen. Und ich muss sagen, einen mix von 3 Stunden den ich mit ner Maus mache, mach ich mit nem digitalpult in 15-20 Minuten. Ok. Ich hab am Rechner auch keine vorkonfigurierten channelstrips etc. Da lässt sich sicher noch optimieren. Aber mit knöppe in der Hand ist man einfach schneller und auch intuitiver. Ich bekomme mit nem digitalpult einen besseren mix hin als wenn ich erst mal 5 Minuten Waves-Plugins einstelle. Ein eq, ein Gate, ein Kompressor für jeden Kanal und ein paar Effekte für die sends... ist sehr befreiend UND schlecht klingen die Effekte ja mittlerweile auch nicht mehr.
 
Quasi back to the roots
 
Es gibt natürlich schon auch extrem umfangreiche Digitalpulte. Aber da kommt man dann auch schnell in einen oberen 5-stelligen oder gar 6-stelligen betrag. Der Fokus liegt aber bei allen digipulten auf der Latenz. Live macht jede Millisekunde was aus (moderne Pulte arbeiten deshalb mittlerweile mit 96khz). Da kann man Plugins mit lookahead nicht gebrauchen. Die effektsektion ist meist stark begrenzt auf „wenige“ effektracks. Aber wenn man mit den Teilen keinen guten Sound hinbekommt, liegt’s nicht am Pult.
 
Stimmt, die Latenz wird oft unterschätzt!

Gut klingende Digitalpulte fangen tatsächlich an 10.000,-€ an und die hat extrem selten ein "Klampfengealer" gerade auf Lager.

Die Leute wollen billig und wundern sich, dass man sich Spielzeug mit besch... Klang hat andrehen lassen.

Dann sucht man anlage PreAmps, Kompressoren ect. um noch etwas zu retten und nicht selten wird der alte Studiomaster herbeigesehnt, das alte D&R-Pult und Dynacorm mit Echolette, mit dem man jahrzehnte zufrieden arbeiten konnte und vergisst völlig, dass jede Übertragungskette nur so stark ist wie deren schwächstes Glied.

Wenn man sich ein U87 leiht, kann das Billigpult aus Chinesien nun mal nicht den gleichen Sound übertragen, wie ein Pult von Neumann, SSL, Neve & Co., auch wenn ich jetzt gesteinigt werde.

Früher gab es professionelle Tonstudios, in denen alles vorhanden war;

- prof. Konsole
- prof. Mikrofone
- Schlagzeugraum
- Kommandowege mit Kopfhörerwegen
- Mehrspur Bandmaschine
- 'nen Haufen edele Perepheriegeräte die sich keiner leisten konnte plus
- ein Toningenieur, der alles bedienen konnte, was aber kostete.

Heute wird Musikern suggeriert, nur das richtige Update für deren Pseudotechnik zu brauchen mit Anpassungsproblemen, besagten Latenzen und asymetrischen Steckverbindungen und erschreckenden Ergebnissen.

Viele merken nicht, wann ein Kompressor zu pumpen beginnt, Laufzeiten zwischen Mikrofonen plötzlich zu Verwaschungen mit Auslöschung bestimmter Schallanteile aufgrund mangelnder Korrelation führt und man Erfahrungen mit den Grundlagen der Physik braucht.

Aus diesem Grunde gibt es Euch verehrte Musiker, es gibt Techniker die reparieren können, Rowdys schleppen Euer Equipment und der Toni macht den Klang, ferner spezialisierten sich Mastering-Ingenieure, die nichts anderes machen als Eueren Sound zu mastern und der Nachwelt zu erhalten.

Das alles schafft ihr oft nicht allein und - passt auf, dass man Euch nicht über den Tisch zieht und Euch die knapper werdenden Kohle beraubt!

R.
 
Stimmt, die Latenz wird oft unterschätzt!

Gut klingende Digitalpulte fangen tatsächlich an 10.000,-€ an und die hat extrem selten ein "Klampfengealer" gerade auf Lager.

Die Leute wollen billig und wundern sich, dass man sich Spielzeug mit besch... Klang hat andrehen lassen.

Dann sucht man anlage PreAmps, Kompressoren ect. um noch etwas zu retten und nicht selten wird der alte Studiomaster herbeigesehnt, das alte D&R-Pult und Dynacorm mit Echolette, mit dem man jahrzehnte zufrieden arbeiten konnte und vergisst völlig, dass jede Übertragungskette nur so stark ist wie deren schwächstes Glied.

Wenn man sich ein U87 leiht, kann das Billigpult aus Chinesien nun mal nicht den gleichen Sound übertragen, wie ein Pult von Neumann, SSL, Neve & Co., auch wenn ich jetzt gesteinigt werde.

Früher gab es professionelle Tonstudios, in denen alles vorhanden war;

- prof. Konsole
- prof. Mikrofone
- Schlagzeugraum
- Kommandowege mit Kopfhörerwegen
- Mehrspur Bandmaschine
- 'nen Haufen edele Perepheriegeräte die sich keiner leisten konnte plus
- ein Toningenieur, der alles bedienen konnte, was aber kostete.

Heute wird Musikern suggeriert, nur das richtige Update für deren Pseudotechnik zu brauchen mit Anpassungsproblemen, besagten Latenzen und asymetrischen Steckverbindungen und erschreckenden Ergebnissen.

Viele merken nicht, wann ein Kompressor zu pumpen beginnt, Laufzeiten zwischen Mikrofonen plötzlich zu Verwaschungen mit Auslöschung bestimmter Schallanteile aufgrund mangelnder Korrelation führt und man Erfahrungen mit den Grundlagen der Physik braucht.

Aus diesem Grunde gibt es Euch verehrte Musiker, es gibt Techniker die reparieren können, Rowdys schleppen Euer Equipment und der Toni macht den Klang, ferner spezialisierten sich Mastering-Ingenieure, die nichts anderes machen als Eueren Sound zu mastern und der Nachwelt zu erhalten.

Das alles schafft ihr oft nicht allein und - passt auf, dass man Euch nicht über den Tisch zieht und Euch die knapper werdenden Kohle beraubt!

R.
Und dann kam vor ca. 40 Jahren auch noch ganz neue Technik auf, bei der mit antiquierten Normen gebrochen wurde und trotzdem eine Menge gute Musik entstand. Sowas aber auch!
 
Ich nutze solche Digitalpulte immer für ein möglichst angenehmes Monitoring der Musiker*innen. In der DAW landen sowohl die unbearbeiteten Einzelspuren, wie auch die "fertig gemixte Stereospur" als Vergleich.

Zum Thema "gut klingende Digitalpulte": Das ist esoterischer Blödsinn.
Ich hatte das Vergnügen mit A&H QU16, Behringer XR18 und X32, Mackie DL32r, Presonus StudioLive 16, Soundcraft UI24, Soundcraft Si Expression2, Yamaha 01v96 ... kurzzeitig auch mit Allen&Heath GLD80. Ich war im SWR Tonstudio Stuttgart, bei TidalWave in Karlsdorf, und habe in vielen Homestudios Aufnahmen gemacht. Außerdem benutze ich bei meinen 100 Gigs/Jahr seit einigen Jahren das XR18 und kriege damit (schneller) einen besseren Sound hin als mit allen anderen Pulten.

(ich rede jetzt nicht von hochpreisigen Lusxuspulten in hochpreisigen Tonstudios, in denen ein einzelner Kanalzug mehrere tausend Euro kostet)

Ich habe bei keinem "Billigpult" jemals irgendwelche (Sound-)Beschwerden erlebt, oder selbst wesentliche Klangeinbußen feststellen können. Die Preamps des XR18 rauschen leicht, davon merkt man aber live nix und man kann es leicht rausfiltern.

Zudem lassen sich solche Pulte als Controller verwenden - wenn man was zum Anfassen hat, ist das Leben viel schöner :D
 
Zuletzt bearbeitet:
vor ner weile gabs mal n blindtest, analoges band vs digital mit guter analogtapesimulation.
hab den link gerade nicht parat.
jedenfalls gab es kein signifikantes ergebnis für die analog-fetischisten.
 
Ich habe bei keinem "Billigpult" jemals irgendwelche (Sound-)Beschwerden erlebt, oder selbst wesentliche Klangeinbußen feststellen können
Und WENN....wen interessierts, wenn der Ottonormalhörer diesen Unterschied nicht erkennt ?
Musik wird wohl überwiegend NICHT für Audiophile gemacht ?
 
Außerdem benutze ich bei meinen 100 Gigs/Jahr seit einigen Jahren das XR18 und kriege damit (schneller) einen besseren Sound hin als mit allen anderen Pulten.
Das liegt aber an deiner Gewohnheit. Ich brauche z.b. Immer einen Moment bis ich wieder einigermaßen mit der x/m Serie klarkomme. Ich bin halt eher bei Yamaha zu Hause und die ql/cl Serien gehen auch richtig schnell. Aber ich würde gerne eine kleine Anekdote erzählen:
Ich wurde spontan als Toni für ein stadtfest gebucht. Die erste Band hatte einen eigenen Techniker dabei. Kommen aber natürlich wieder kurz vor knapp. Ich hatte auch keine Zeit was vorzubereiten. Also haben sie sich aufgebaut, gain hoch, fader hoch und los gehts. Der Mann hat es geschafft innerhalb des ersten Liedes die PA zu eq-en, die Instrumente zu eq-en zu gaten und zu komprimieren, einen MonitorMix zu machen, die Monitore einzupfeifen (ja, mit spielender Band auf der Bühne) sich einen custom layer angelegt und ganz nebenbei die Effekte bedient. Das ganze mit einer Soundcraft vi1. Und es klang nach dem ersten Song absolut brauchbar. Für mich ist seitdem die vi-Serie das schnellste Pult der Welt.... und ich hatte ihn vorher noch gefragt ob er sich mit dem Pult auskennt :oops:
 
Woran das liegt, kann ich gar nicht sagen. Die anderen Pulte sind ja auch weiterhin im Einsatz... nur bevorzuge ich das xr. Mit dem Vi1 hatte ich noch nicht das Vergnügen.
 
Ich hatte eigentlich so ein tascam Portastudio im Auge, da ich mich vom PC lösen will. Mir geht das mit den plugin und der Software und MIDI Sache irgendwie auf die Nerven. Man verbringt soviel Zeit damit irgendwas einzustellen anstatt einfach Musik zu machen. Und von der Qualität her werde ich bei mir eh keine High end Aufnahmen machen können da ich keinen optimierten Raum habe, low budget speakers und nur mittelmäßige Mikros. Wenn ich es richtig gemacht haben wollte würde ich eh in ein Studio gehen. Mir geht's einfach um das feeling und um ein paar Spuren zusammen zu basteln. Hat einer Erfahrung mit dem Tascam 32 sd recorder?
 
Achsooo ... DAS meintest du mit "Digitalen Consolen" :D Das nennt sich "Mehrspur Kompaktstudio".

Ich finde die Teile gar nicht so übel, wenn man mit der Bedienung klar kommt. Das Tascam DP32 ist gut, damit habe ich schon ein paar mal aufgenommen. Die Spuren habe ich danach allerdings auf den Computer übertragen und dort gemixt.
Nachteile sind das sehr kleine Display und die ganz klar beschränkten Möglichkeiten (Effekte, Monitoring, Schnitt, Quantisierung, Routing, ect).
Die örtliche Unabhängigkeit halte ich für vernachlässigbar, da man für Aufnahmen so oder so recht viel Equipment durch die Gegend schleppen muss. Ein Vorteil ist, dass man diese Dinger auch als Mischpult missbrauchen kann. Empfehlen würde ich das allerdings nicht, da man nicht schnell genug auf alle wichtigen Funktionen zugreifen kann. Einige bekannte Vertreter dieser Gattung, mit denen ich schon zu tun hatte:
Boss BR-80
- extrem kompakt, integriertes Mikrofon, Ampsimulation, Gitarrenanschluss, Drumcomputer ... klanglich für mich nicht ausreichend
Tascam DP 24 (32)
- viele Spuren, gute PreAmps, leider sehr kleies Display
Zoom R8 (16, 24)
- eingebautes Stereomikrofon, klingt gut, hat einen einfachen Drumcomputer...fühlt sich aber irgendwie billig an.

Am besten du leihst dir so ein Teil mal für ein paar Tage aus und probierst, ob es deinen Vorstellungen entspricht. Mir persönlich macht das Arbeiten mit Computer deutlich mehr Spaß.
 
Ja klar die Möglichkeiten sind natürlich mit einem PC besser aber die Ablenkung gerade durch den Bildschirm halt auch. Mir ging es jetzt schon so oft so dass ich einen Song machen wollte dann tauchen irgendwelche Probleme mit Software auf oder ich finde neue Plugins und bin dann 2-3 Stunden am rumspielen bis ich keine Lust mehr habe und geh dann weg vom Rechner. Da hab ich dann keine Sekunde Sound gemacht. Noch nichtmal gehört. Ausserdem finde ich diese zwischen Dinger nicht so überzeugend. Das einzige was ich jetzt noch interessantes gefunden habe wäre die SSL delta oder Origin aber ich denke die sind viel zu teuer. Das Boss BR 80 hatte ich früher auch mal. Kann mich aber nicht mehr so richtig erinnern. Jetzt hab ich das Sony PCM aber damit lässt sich halt nur direkt aufnehmen ohne Inputs... Mal sehen vlt teste ich ja mal so ein Tascam aus... Oder ich hänge das ganz an den Nagel mit dem Aufnehmen. Ist irgendwie auch ein Bodenlose Krug wo man nie fertig ist mit aufrüsten.
 
Aufgeben würde ich nur, wenn es langfristig gar keinen Spaß bereitet. Warum nicht eine Mischung? Um Ideen festzuhalten reicht so ein Ministudio locker aus. Sobald du da ein paar Ideen entwickelt hast, nimmst du sie am Rechner richtig auf.
 

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