Die übliche Masteringfrage ???

Pri

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Hi,
Ich weiß dass die oder ähnliche Fragen schon öfters gestellt wurden und dass die Page eine Suchfunktion hat (wo ich allerdings nichts vernünftiges gefunden hab) und obwohl ich schon beim Workshop zu dem Thema war, trotzdem: Wie krieg ich meine Produktionen so fett, wie se in prof Studios gemacht werden. Ich mein ich versuch den Endmix so druckvoll wie geht zu fahren und die Einzelsignale auch möglichst fett zu machen, auch wenn ich dann anschließend nach Frankys Skript Master, wenn ich das Ergebnis mit anderen profi Aufnahmen vergleiche ist da doch noch ein großer Unterschied von wegen Lautheit...
Falls jemand Tipps hat (außer "kauf dir den L2 der macht alles fett" ) wäre ich sehr dankbar..
MFG, Pri
 
den fetten sound, wie du ihn bei pro-studios hörst, wirst du zuhause nie hinbekommen!
ist so. denn dazu brauchst du auch pro-equipment. und natürlich auch das können.

Du kannst nur durch rumprobieren versuchen, so nahe wie möglich an ein solches ergebnis heranzukommen.
und zwar mit den mitteln, die dir zur verfügung stehen.

gruss, mike
 
Genauso siehts aus! Für den fetten Sound braucht man auch ein fettes Equipment (Soundcard etc.)!

Im Klartext: Es muss schon alles stimmen (Hardwaremäßig etc.)! Mit alles meine ich natürlich auch zum Beispiel die Erfahrung im Mastering, mastern kann man nämlich nicht von heute auf morgen wie ein Profi beherrschen!
 
Poste doch einfach mal ein kurzes Demo-MP3 von einem deiner Stücke.
So ist es am einfachsten dir hilfreiche Tips zu geben.


Viele Grüße

Malte 8-)
 
den fetten sound, wie du ihn bei pro-studios hörst, wirst du zuhause nie hinbekommen!

Das halte ich für ein Gerücht. Die meisten Heimsysteme haben mehr DSP- Power und bessere Aufnahmequalität als der WDR vor 10 Jahren noch. Und die haben damals auch schon nen fetten Sound hingekriegt.
Ich kenne in meiner Umgebung mehrere professionelle Studios, die langsam von der Doktrin Teuer=Gut abkommen und auch mal einen Blick in die Datenblätter werfen, bevor sie sich Equipment zulegen.
Was das Können angeht, hast Du sicherlich recht, einen guten und über ein gesamtes Album homogenen Sound wird man nur mit viel Erfahrung erreichen.

Bei den heutigen technischen Möglichkeiten, jede Spur eines Audiosequenzers mit eigener Compression und eigenem EQ zu bearbeiten, sollte der Downmix stimmen. Wenn der Downmix nicht gut ist, wird man ihn beim Premastern höchstens verschlimmbessern.
Das Premastern spielt lediglich eine Rolle in der Homogenisierung des Sounds für viele Stücke auf einem kompletten Album, wer versucht, den Stein der Weisen im Premastern zu finden, hat´s nicht begriffen.

Gruß
Juggernaut
 
Das halte ich für ein Gerücht. Die meisten Heimsysteme haben mehr DSP- Power und bessere Aufnahmequalität als der WDR vor 10 Jahren noch. Und die haben damals auch schon nen fetten Sound hingekriegt.
LOL
Was hat DSP Power mit einem Vernünftig Produzierten Album zu tun, und der Dynamik im Mix???
Vor 10 Jahren hat man auch mit Studer 2" Bandmaschinen gearbeitet, die heute noch für viele Pro-Studios das non plus ultra darstellen.
Also, glaubs ruhig weiter ;)
Zumal der Vergleich von Analog und Digital Aufnahmen nachwievor hinkt.
Denn nicht umsonst investieren wir digial-recordler in tube-channelstrips & co um analoges feeling in unsere aufnahmen zu bekommen.
Vom Dynamik umfang mal ganz abgesehen.

gruss, mike
 

@Pri
Hast du schon den Artikel How to do Mastering hier auf der Seite gesehen?
Vielleicht hilft er dir ein Stück weiter.


den fetten sound, wie du ihn bei pro-studios hörst, wirst du zuhause nie hinbekommen!
ist so.
Ich würde mir heute nicht mehr rausnehmen zu behaupten, daß ich einer CD sofort anhöre, ob sie via Homerecording (zuhause oder im Proberaum) oder in einem Studio aufgenommen wurde.

Ich behaupte eine "fette" Produktion ist immer eine Mischung zwischen Equipment und Know-How.

Mit Sch*** Geräten goldene Aufnahmen machen geht natürlich nicht, aber die teuerste und beste Technik bringt auch nicht gleichzeitig die besten Ergebnisse.

Muss aber dazusagen, das es auch von der Musikrichtung abhängt.
Ein klassischen Orchester im Proberaum oder Keller zuhause aufnehmen ist etwas schwierig ;-)
 
@mkjack
Ich würde mir heute nicht mehr rausnehmen zu behaupten, ich höre einer CD sofort an, ob sie via Homerecording (zuhause oder im Proberaum) oder in einem Studio aufgenommen wurde.

Klar, eine Techno Produktion oder was auch immer in dieser Richtung, würde ich auch keinen Unterschied feststellen.

Nur, das Equipment,das ein RadioSender vor 10 Jahren hatte, gegen einen Homrecording-Rechner von heute gegenüber zustellen, weil der vielleicht eine DSP Karte drin hat, um ein paar Plugins zu berechnen, ist doch witzlos ?: come on! LOL

Wenn du hauptsächlich analoge Instrumente aufnimmst, hörst du mit sicherheit einen unterschied. Wobei es auch auf das Equipment ankommt. Und das ist der Punkt, den ich angesprochen habe.
Denn ein Pro-Digitalstudio hat nunmal besseres Equipment als unsereiner daheim, oder im Proberaum.
Weshalb es auch logisch ist, dass ein Pro-Studio mit Pro-Tontechnikern "fetteren" Sound auf die Scheibe bringt, als ein Hobby-Recordler.
:nonono:

Alles klar?? oder immer noch nicht einleuchtend ?? :-D
 
26_DAEMONS schrieb:
Das halte ich für ein Gerücht. Die meisten Heimsysteme haben mehr DSP- Power und bessere Aufnahmequalität als der WDR vor 10 Jahren noch. Und die haben damals auch schon nen fetten Sound hingekriegt.
LOL
Was hat DSP Power mit einem Vernünftig Produzierten Album zu tun, und der Dynamik im Mix???

Hi,

ich glaube juggernaut meinte ganz allgemein, dass heutzutage für den Hobbymusiker allein vom Equipment her Klangqualitäten erreichbar sind, welche vor 10-20 Jahre teuren Profistudios vorbehalten waren und dem stimme ich absolut zu. Ein gutes Equipment ersetzt allerdings keineswegs den Mann/Frau, der es bedient.

Ich denke gerade jetzt ist ein geschultes, gut funktionierendes musikalisches Gehör für einen Musiker/Produzenten/Engineer... unverzichtbar, da sonst die ganze moderne Technik nicht ausgereizt werden kann.

@Threadersteller

In erster Linie kommt es wirklich auf den Mix an. Wenn schon hier der Sound dünn und/oder unangenehm klingt, wirst du beim Premastern, egal was für Equipment du einsetzt, keine gutes Resultat erzielen. Premastering ist nur für den letzten Feinschliff, die Hauptarbeit liegt bei den Aufnahmen (insbes. deren Vorbereitung) und dem Mischen.

Gruß
 
Zumal der Vergleich von Analog und Digital Aufnahmen nachwievor hinkt.
Denn nicht umsonst investieren wir digial-recordler in tube-channelstrips & co um analoges feeling in unsere aufnahmen zu bekommen.
Vom Dynamik umfang mal ganz abgesehen.

Das halte ich nun wieder für ein Gerücht. warum sollte man in tube-zeug investieren, wenn man diesen sound auch ganz leicht selber basteln kann? eine röhre macht schließlich nix anderes, als das signal mit harmonischen obertönen zu verzerren und fügt rauschen hinzu (weißes oder rosa rauschen, bin mir gerade nicht sicher...)
und was die dynamik angeht, 24bit digital hat die gleiche dynamik wie die guten alten bandmaschinen.

Was das Mastering angeht: ich bin auch der meinung, dass die mischung von gutem equipment und erfahrung wichtig ist. ein anfänger wird aus dem besten masteringstudio nicht das gewünschte resultat rausholen, ein profi kann mit besch..... equipment eben auch nicht mehr machen als das bestmögliche. aber wenns nur darum geht, laut zu werden (ein ziel, auf das auch ich noch lange hinzuarbeiten habe *g*), ist das wichtigste, einfach alles so plattzukomprimieren, dass es gerade noch unhörbar ist. und wenn alle einzelsignale platt sind, dann wird noch die summe sanft komprimiert.

mögen die vu- und peak-meter in zukunft gleichen level zeigen. :)

In Somnius
 
Nur, das Equipment,das ein RadioSender vor 10 Jahren hatte, gegen einen Homrecording-Rechner von heute gegenüber zustellen, weil der vielleicht eine DSP Karte drin hat, um ein paar Plugins zu berechnen, ist doch witzlos ?: come on! LOL

Lieber 26_Daemons, vielleicht solltest Du dich mal informieren, was DSP bedeutet.
Und wenn Du immer noch meinst, das virtuelles Sound- Processing qualitativ "schlechter" ist, als "Marken- Analog- Processing", dann hast Du vermutlich die letzten 5 Jahre verpennt. Und zu Deiner Info, Protools ist nichts anderes als so ein System. Bestimmt wirst Du mir jetzt erzählen, das das nur was für Amateure ist.
Ich darf Dich auch noch mal erinnern, das es in diesem Thread um eine Anfrage für Premastering ging, und ausser Quatsch, den ich seit etwa 6 Jahren von keinem ernsthaften Studiobetreiber der vor Neuinvestition steht mehr gehört habe, hattest Du nicht viel beizusteuern. Werde vielleicht mal ein wenig konkreter, als die Leute arrogant mit "Früher war alles besser"- Sprüchen abzufertigen.
Die Uhr dreht sich halt weiter. Und das nicht nur in der Produktion von Techno, ich lade Dich gerne ein, ein paar professionelle Studios (Radio, Filmton, Verlags- und Popproduktion) zu besichtigen, zu denen ich als beratender Akustiker und Techniker Zugang habe. Da stehen in der Museumsecke die Geräte, ohne die man Deiner Meinung nach nicht professionell premastern kann. Werden nur noch für Kunden rausgeholt, die´s noch nicht kapiert haben. LOL.

Freundlicher Gruß
Juggernaut
 
Lieber 26_Daemons, vielleicht solltest Du dich mal informieren, was DSP bedeutet.
Weiss ich :) Digital Sound Processing

Und wenn Du immer noch meinst, das virtuelles Sound- Processing qualitativ "schlechter" ist, als "Marken- Analog- Processing", dann hast Du vermutlich die letzten 5 Jahre verpennt.
Das ist wieder ein anderes Thema, über das sich diskutieren liesse . Allerdings eine Frage, die sich für mich als Heimanwender nicht stellt, da ich mir eine 24Spur Studer nicht leisten kann.

Und zu Deiner Info, Protools ist nichts anderes als so ein System. Bestimmt wirst Du mir jetzt erzählen, das das nur was für Amateure ist.

Wie bitte?? Kannst du lesen? Hab nie behauptet, dass ProTools was für Amateure ist!!
Im Gegenteil, ich glaube nicht, dass der eigentliche Fragesteller ProTools zuhause hat!
Insofern er auch nicht mit "billigen" Equipment den selben Ansprüchen gerecht werden kann!
Was auch die eigentliche Kernaussage meinerseits war.

Ich darf Dich auch noch mal erinnern, das es in diesem Thread um eine Anfrage für Premastering ging,
Premastering??
Ich dachte, es ging um die Herstellung von Nutella.

und ausser Quatsch, den ich seit etwa 6 Jahren von keinem ernsthaften Studiobetreiber der vor Neuinvestition steht mehr gehört habe, hattest Du nicht viel beizusteuern. Werde vielleicht mal ein wenig konkreter, als die Leute arrogant mit "Früher war alles besser"- Sprüchen abzufertigen.
Wer hier arrogant ist?? LOL
Wieso Quatsch? Du führst hier ProTools als Beispielt an. Was ja nicht gerade "Homerecording"-Standard ist... siehe Oben.

Die Uhr dreht sich halt weiter. Und das nicht nur in der Produktion von Techno, ich lade Dich gerne ein, ein paar professionelle Studios (Radio, Filmton, Verlags- und Popproduktion) zu besichtigen
Nehme ich gerne an!!
Da stehen in der Museumsecke die Geräte, ohne die man Deiner Meinung nach nicht professionell premastern kann.
???
Das musst du mir jetzt genauer erklären, was du damit meinst.

Mit noch freundlicheren Grüssen!

:p der arrogante mike
 
Weil ihr´s heute nicht so mit dem Lesen habt zitiere ich mich hier noch mal selber aus meinem ersten Beitrag in diesem Thread:

Was das Können angeht, hast Du sicherlich recht, einen guten und über ein gesamtes Album homogenen Sound wird man nur mit viel Erfahrung erreichen

@26 Daemons
Protools war n´schlechtes Beispiel. Wie wär´s mit Logic Audio, ist durchaus was für Profis und motivierte Homerecorder. Bissel was RME im Rechner und vielleicht was Yamaha zum mixen, ein wenig gewählt Plugins gekauft - Et voilá. Für Profis und HR´s beidermassen geeignet. Ich rede hier nicht von musikalischen Freizeitstationen zum Loops kleben, Mann.

Gruß
Juggernaut
 
@Pri
und obwohl ich schon beim Workshop zu dem Thema war

Wenn Du beim Mastering Workshop warst, dann sollte Dir eigentlich klar sein, dass man trotz vielleicht guter Hard- und Software und trotz Workshop Besuches und trotz anderer hilfreicher Dokumentation man deshalb nicht von heute auf morgen quasi einen wünschenswerten fetten Sound hinbekommt.

Meinst Du die Profis in den dicken Studios wurden mal schnell auf nen Workshop geschickt, kamen dann zurück und haben mal schnell fett mastern können?

Das ist ein Lernrpozess, der selbst wenn man all das nötige theoretische Wissen hat und selbst wenn man mit der besten Hardware zu tun hat, einfach seine Zeit dauert.
Da hilft nur eins, üben üben und nochmals üben. Stetig sein Wissen erweitern und seine Erfahrungen anwenden.

Ich konnte damals nach dem Mastering Workshop auch noch gar nicht mehr als vorher. Ich wusste nur mehr. Zumindest wusste ich aber, dass es ne menge Erfahrung benötigt.
Inzwischen aber merke ich bei mir selbst kleine Fortschritte und damit bin sehr zufrieden.

Wenn Du die Suchfunktion zu dem Thema hier angewendet hast, dann sollte Dir das eigentlich klar sein und dann solltest Du eigentlich auch wissen, dass Du auf Deine Frage keine ultimative Antwort bekommen wirst.

Alle anderen, die so etwas ähnliches schon gefragt haben haben genau immer fast das gleiche von den anderen erzählt bekommen, also wieso sollte das bei Dir jetzt anders sein?
:-D

Auch sind die meisten dieser Diskussionen auch immer in Grundsatzdiskussionen wie Hardware vs. Software, Analog vs. Digital oder Pro-Equipment vs. Home-Equipment abgedriftet.

Daher...
Ich weiß dass die oder ähnliche Fragen schon öfters gestellt wurden

Nicht nur die ähnlichen Fragen, sondern es kommen auch dabei immer wieder die ähnlichen Antworten.

Woran das wohl liegt.
:)

Gruß,
Organix
 
Ich bin der Meinung, dass das know-how beim heutigen Stand der Technik 95% des Klangs ausmacht. Ein gute Soundkarte für 1000€, gute preamps (z.B. ein acht-Kanal-Teil von PreSonus) ein paar Studio-Project-Mics, Cubase und am besten das Waves-Platinum-bundle reicht meineserachtens für einen fähigen Tontechniker aus um eine Bandaufnahme mit einem Klang hinzukriegen, der kaum (wenn nicht sogar gar nicht) zu unterscheiden ist von aktuellen Top100-Produktionen.
 
@Alpha Omega
Das mein´ich. Und setz ´ne Kaffeemaschine mit auf die Liste, dann haste n´Studio ;-)

Gruß
Juggernaut
 
Der gute Sound entsteht erst einmal nirgendwo anders als vor dem Mikro!

Was meint ihr, wieviele Gitarristen ich schon aufgenommen hab, die trotz Mashall Amp und 10 HE mit Effektzeug nicht mal in der Lage waren, einen Sound einzustellen, der nicht matschig und flach klang. Und mir als Techniker hinterher erzählen, ich wäre schuld und ich würde ja schließlich den Sound machen!

Und dann kommt wieder ein Gitarrist ohne eine einzige Tretmiene, mit 'ner Strat und einem kleinen Combo und fährt den Mördersound. Einfach Mikro davor, mit dem EQ einen leichten Roll-off im Bass und fertig - nix anderes dran gemacht!

Und genau so ist es mit Keyboards und Samples! Natürlich klingt eine 600 $ Library mit Drums besser, als das, was serienmäßig bei der Battery dabei ist.

Erst wenn das, was vor dem Mikro passiert, klanglich, musikalisch und vor allem emotional 100%ig ist, mache ich mir Gedanken über mein Recordingequipment: und dann reicht ein geiler EQ, ein fetter Kompressor, ein guter Hall und ein schnell einzustellendes Delay und fertig ist ein State-of-the-art-sound!

Natürlich sind gute Plug-Ins, Mikros und das know-how des Technikers genau so wichtig - an erster Stelle steht aber trotzdem die Musik.


Bevor man also groß über Plug-Ins und Sinn oder Unsinn des Masterings diskutiert, sollte man eigentlich sagen:

"Hey, check erstmal dein Playback und deinen Gesang. Wenn das ohne Bearbeitung nicht zumindest sehr ordentlich klingt, übe Gitarre oder Singen und stör dich nicht daran, daß dein Mix nicht so klingt wie im Radio."
 
@juggernaut:
Is scho recht, Mann! ;-)

@Goetz
Stimm ich dir voll und ganz zu!

Ein gutes Mic und ein guter Aufnahmeraum sind schon mal die halbe Miete.
Und wenn man für eine vernünftige Abhör Umgebung sorgt, steht dem guten Mix auch fast nichts im Wege... ... auser ein "Bluescreen", vielleicht. he he :-D

gruss, mike
 
hmm, lustig was man zu dem Thema immer viele Antworten kriegt.. Danke, zusammen
@ Organix
Is schon klar das hier keine Ultimative Lösung kommt und das man direkt nach dem ws nicht der Gott im Studio is, aber wollte halt mal hören obs irgendwelche innovativen Ideen gibt ( wir waren übrigens zusammen in Königswinter und bei mir hat sich seit dem auch einiges getan..).
Na dann werd ich mal weiter am sound schrauben...
@ Malte Schwarz
wegen dem soundbeispiel, ich hab nen song ins feedbackforrum gestellt...

Danke @ all
Pri
 

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