Die perfekte Snare ( im Kontext )

[Gast92251]

Das ist wahr - und damit sind wir wieder beim bekannten Ur-Thema: die Wahl des Instruments (in diesem Fall das Schlagzeugset, die Snare) sowie die Spielweise des Musikers (hier des Drummers) sind die Kernelemente des eigentlichen Sounds.

 

[TonyPizza]

Mal ein kleiner Tipp von mir, ggf. sogar ein geheimtipp. Schaut euch mal ein paar Videos an in denen snare drums getestet werden, da hab ich schon eine handvoll richtig geiler oneshots raus geschnitten. Klar ist das keine super quali, aber zum layern und Charakter rein bringen megageil.

 

[Realist]

Ich mag nach wie vor diesen etwas fetteren 80ies Snare Sound.
Der ist aber heutzutage, glaube ich, nicht mehr so angesagt?
Bzgl. andere Elemente des Schlagzeugs finde ich zu laute, hell klingende Overheads bzw. generell bezogen auf das Blech ziemlich abtörnend. Gerade unter Kopfhörer.

Die Quali wurde auf YT wohl schon eingeschränkt?

 

[dhinda]

Ich mag ja den berühmten Oing -Sound! Muss natürlich passen. Ich finde, es ist sehr wichtig, die Snare nicht zu sehr Tot zu dämpfen. Durch die Öbertöne gewinnt eine Snare an Durchsetzungsvermögen.
Sowas kommt immer gut:

 

[Sascha Franck]

Mal ein kleiner Tipp von mir, ggf. sogar ein geheimtipp. Schaut euch mal ein paar Videos an in denen snare drums getestet werden, da hab ich schon eine handvoll richtig geiler oneshots raus geschnitten. Klar ist das keine super quali, aber zum layern und Charakter rein bringen megageil.

Jo, hab' ich auch schon ziemlich oft so gemacht - allerdings dann irgendwie mehr aus Ehrgeiz, denn irgendwie war's dann doch meistens so, dass sich fast identische Sounds aus irgendeiner Library schon auf der Festplatte befanden.
Was man allerdings vermutlich nicht vernachlässigen sollte, ist, dass man, wenn man die Samples dann selber gemopst, geschnippelt und gelayert hat, die eben danach ziemlich gut kennt - was einem, wenn man nur durch endlose Sampleordner durchgeht, meistens so nicht passiert.

 

[Sascha Franck]

Achja, die Bonedo Snaretests haben oft Solo-Soundfiles, meistens auch auf HQ umschaltbar, ist dann direkt .wav, muss man nur noch schnippeln. Aus einigen kann man sich, wenn man mag, mit etwas Trickserei sogar Multisamples basteln.

 

[TonyPizza]

Mal ein kleiner Tipp von mir, ggf. sogar ein geheimtipp. Schaut euch mal ein paar Videos an in denen snare drums getestet werden, da hab ich schon eine handvoll richtig geiler oneshots raus geschnitten. Klar ist das keine super quali, aber zum layern und Charakter rein bringen megageil.

Jo, hab' ich auch schon ziemlich oft so gemacht - allerdings dann irgendwie mehr aus Ehrgeiz, denn irgendwie war's dann doch meistens so, dass sich fast identische Sounds aus irgendeiner Library schon auf der Festplatte befanden.
Was man allerdings vermutlich nicht vernachlässigen sollte, ist, dass man, wenn man die Samples dann selber gemopst, geschnippelt und gelayert hat, die eben danach ziemlich gut kennt - was einem, wenn man nur durch endlose Sampleordner durchgeht, meistens so nicht passiert.

Ja das ist ja am Ende des Tages sowieso die Kunst worüber kaum bis gar nicht diskutiert wird. Es tauchen ja immer wieder Themen auf wo gefragt wird wie Producer XY seine drums mischt. Es sind in vielen Fällen layer von Samples die sich sehr gut ergänzen. Das lässt sich auch wieiimmer schlecht pauschalisieren, es sind Erfahrungswerte.

 

[Gast92251]

 

[SilentWarrior]

 

[muffy]

Nur als kleiner Tipp zwischendurch: Slate Trigger "frisst" auf WAVs. Einfach ins Verzeichnis speichern, auswählen. Lachen.

 

[muffy]

Ich glaube, ich habe was Killing Joke angeht, erheblichen Nachholbedarf. das ist ja mega.

 

[Gast92251]

Ich glaube, ich habe was Killing Joke angeht, erheblichen Nachholbedarf. das ist ja mega.

Und ich war so dankbar, dass sie mal nach etlichen Jahren wieder was Schickes gemacht haben.. und dann auch noch sowas. Das ganze Album Pylon ist geilst. Bitte check das ma, Freude keimt da auf. Die haben def. nix verlernt, im Gegenteil...