Ä Tännschn, please

  • #21
Auch eine Möglichkeit. Erinnert mich an das Buch "Lüttenweihnacht". Da klauen Kinder einen Baum. Sehr schöne und teilweise auch sehr traurige Geschichten. Nicht so überzuckert. Ein echter Tipp.
 
  • #22
Der Baum wird ja auch in der ersten Strophe schon "geklaut". War früher so Tradition, dass man sich zu Weihnachten ein Bäumchen vom Staatsforst genehmigte. Das habe ich versucht, in der zweiten Strophe in die Gegenwart zu holen.
 
  • Interessant
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  • #24
Beim Lesen der Überschrift hab ich "Ä Tännschn, please" sofort verstanden als "Achtung bitte". Ich weiß nicht, ob es im Text aber nicht etwas untergeht und falsch verstanden wird!?

Edit: Ach ne, in einer späteren Version ist es ja drin.
 
  • #25
Und - @Teestunde @Andaraginga - jetzt mal Buddeh bai di Fischeh:

Hab ich mit dem Tännschn meinen Weihnachtext-Soli erbracht? Bin ich befreit von weiteren Ansprüchen? Ist jetzt alles gut, sind alle zufrieden?

😜
 
  • #26
Hab ich mit dem Tännschn meinen Weihnachtext-Soli erbracht? Bin ich befreit von weiteren Ansprüchen? Ist jetzt alles gut, sind alle zufrieden?
Wie schon weiter vorn erwähnt, hatte ich eine andere Erwartungshaltung bezüglich des Inhalts.
 
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  • #27
Hab ich mit dem Tännschn meinen Weihnachtext-Soli erbracht? Bin ich befreit von weiteren Ansprüchen? Ist jetzt alles gut, sind alle zufrieden?
.. na, du hast dich zumindest der Spiridualidääd bis zur Dualität genähert..
;-)
 
  • Danke
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  • #29
Heißt?
Ich muss noch mal ran? ;-)

Ja.

Mir fällt kein Lied ein, dass "richtig" religiös ist und gleichzeitig auch Menschen erreicht, die nicht die gleichen religiösen Gefühle teilen.

Ich fänd toll, wenn das jemand probieren würde.
 
  • Danke
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  • #30
auch Menschen erreicht, die nicht die gleichen religiösen Gefühle teilen.
Da gehen die Missverständnisse schon los:

Du willst auf der Gefühlsebene angesprochen werden von Etwas, das sich nicht zuerst an die Gefühlsebene, sondern an die Gedankenwelt richtet.

(Was ein Missverständnis sehr vieler - fast aller, um genau zu sein - Menschen ist)
 
  • #31
Mir fällt kein Lied ein, dass "richtig" religiös ist und gleichzeitig auch Menschen erreicht, die nicht die gleichen religiösen Gefühle teilen.

Ich fänd toll, wenn das jemand probieren würde.
..hab ich gemacht..war vor Corona..

Wexford Choral

..und auch den versteh ich so..

In den rauen Midwinter-Tagen

..die W-Geschichte hat es schon in sich..es ist nicht nötig einer Konfessionen folgen, um darin Demut für sich zu entdecken, Trost und Zuversicht zu tanken..

..nun gut, sind beides Übersetzungen..
 
  • #32
ich eine andere Erwartungshaltung bezüglich des Inhalts.
Genauso denke ich auch. Die kleine Tanne zu fällen, egal auf welche Art und aus welchem Grund, ist kein Muss. mWermut hat m. M. n. die perfekte Wendung geliefert, indem die fette Gans als Protagonist erscheint. Denn Essen ist für Menschen essenziell, und das Töten von Tieren kann immer gerechtfertigt werden, weil man sonst verhungern würde, es sei denn, man beißt ins Gras:p
 
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  • #33
@Turquoise Du wolltest einen ganz normalen Text mit schönem Inhalt schreiben. Also! ;)
 
  • #35
Nö. Nicht wirklich. Ich möchte mal deine poetische Seite kennenlernen. :)
 
  • #36
Auch das noch...

( Die ist doch längst bekannt... 1764356060090.png)
 

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