G
Gel Mitglieder 58746
Guest
Mixing Regel Nummer 1:
Keep it Simple
Mixing Regel Nummer 2:
Verwende die richtigen Werkzeuge (Instrumente) Shit in Shit out das ist so und wird immer so bleiben.
Mixing Regel Nummer 3:
Reduziere auf das was wichtig ist.
Mixing Regel Nummer 4:
Höre mit guten Headphones den Bass ab - aber Pegle mit einer Leistungsfähigen Anlage die Energie des Bass. Denn nur wenn die Abhöre gut aussteuert und ein gutes Impulsverhalten aufweist mit entsprechender Leistung dahinter kann diese auch ausgefahren werden.
Mixing Regel Nummer 5:
Cutte Weg was nicht da sein muss. Das gilt für Höhen aber auch für Bassbereiche.
Mixing Regel Nummer 6:
Schaffe Platz, Setze Akzente und Strukturiere deine Instrumente so das du eine klare
Struktur besitzt. Sprich: 1 Lead weist den Weg - 10 führen zu einem Durcheinander.
Hier Tritt Regel 1 wieder in Kraft.. KEEP IT SIMPLE
Mixing Regel Nummer 7:
Achte auf die Tonalität deiner Kicks - und auch wie viel Höhen anteile Sie hat. Distortion Drums haben MEISTENS weniger Sub als ne Punchy Trance Kick. Und ne 909 oder 808er kick wird
oftmals mehr Sub als Höhen haben. Ist aber der Bass und die Kick in selber Tonlage oder Gegenphase zu einander löschen sie sich aus. Oder beeinflussen sich gegenseitig negativ.
Mixing Regel Nummer 8:
Lasse Headroom - dann klingen 90% der Instrumente und virtuellen Effekte auch besser
Mixing Regel Nummer 9:
Scheiß auf altbewährte "Bauernregeln" beim Eqing wenn es im Mix am Ende einpasst. Erlaubt und richtig ist das was am Schluss gut klingt.
Mixing Regel Nummer 10:
Gönnte dir und deinen Ohren immer eine Pause. Nichts ist besser als frische Ohren. Und denke immer daran Lautstärke ist schädlich für dein Gehör. Ein Clubbesuch kann dein Gehör schrotten. Schütze dich. Deine Ohren und damit das was zu hörst heilt nicht - es bleiben kaputt.
Keep it Simple
Mixing Regel Nummer 2:
Verwende die richtigen Werkzeuge (Instrumente) Shit in Shit out das ist so und wird immer so bleiben.
Mixing Regel Nummer 3:
Reduziere auf das was wichtig ist.
Mixing Regel Nummer 4:
Höre mit guten Headphones den Bass ab - aber Pegle mit einer Leistungsfähigen Anlage die Energie des Bass. Denn nur wenn die Abhöre gut aussteuert und ein gutes Impulsverhalten aufweist mit entsprechender Leistung dahinter kann diese auch ausgefahren werden.
Mixing Regel Nummer 5:
Cutte Weg was nicht da sein muss. Das gilt für Höhen aber auch für Bassbereiche.
Mixing Regel Nummer 6:
Schaffe Platz, Setze Akzente und Strukturiere deine Instrumente so das du eine klare
Struktur besitzt. Sprich: 1 Lead weist den Weg - 10 führen zu einem Durcheinander.
Hier Tritt Regel 1 wieder in Kraft.. KEEP IT SIMPLE
Mixing Regel Nummer 7:
Achte auf die Tonalität deiner Kicks - und auch wie viel Höhen anteile Sie hat. Distortion Drums haben MEISTENS weniger Sub als ne Punchy Trance Kick. Und ne 909 oder 808er kick wird
oftmals mehr Sub als Höhen haben. Ist aber der Bass und die Kick in selber Tonlage oder Gegenphase zu einander löschen sie sich aus. Oder beeinflussen sich gegenseitig negativ.
Mixing Regel Nummer 8:
Lasse Headroom - dann klingen 90% der Instrumente und virtuellen Effekte auch besser
Mixing Regel Nummer 9:
Scheiß auf altbewährte "Bauernregeln" beim Eqing wenn es im Mix am Ende einpasst. Erlaubt und richtig ist das was am Schluss gut klingt.
Mixing Regel Nummer 10:
Gönnte dir und deinen Ohren immer eine Pause. Nichts ist besser als frische Ohren. Und denke immer daran Lautstärke ist schädlich für dein Gehör. Ein Clubbesuch kann dein Gehör schrotten. Schütze dich. Deine Ohren und damit das was zu hörst heilt nicht - es bleiben kaputt.
