Der (Pseudo-) Pachelbel Contest Sammelthread

[schnuffke]

Erkennt man den Pachelbel im zweiten Teil auch noch ( ab ca. 2:20 )? Oder sollte dieser besser hörbar gemacht werden?

Ich würde da "sicherheitshalber" irgendwas padmässiges drunterlegen, dass die Akkorde oder zumindest Grundtöne nicht so stark rythmisiert sondern mehr durchgehen spielt.

Okay, mal sehen, ob ich was finde, was sich einpasst.

Pachelbel is erkennbar oder?

Für mich am deutlichsten bei den Vocals ( Baaaba...

). Wenn jetzt nicht noch jemand mit nachvollziehbaren, "wissenschaftlichen" Argumenten kommt, gibt´s von meiner Seite aus keine Bedenken.

 

[Soundkraft]

Für mich am deutlichsten bei den Vocals

Das ist komisch..die singen nämlich andere Chords...die allerdings als Melodie getarnt....aber soll mir natürlich auch recht sein Vllt hab ich mich auch selbst überlistet.
Hinweis: Die Orgel spielt den reinen Pachelbel...Akkorde jeweils über 2 Takte gehalten.

 

[schnuffke]

Das ist komisch..die singen nämlich andere Chords...die allerdings als Melodie getarnt....aber soll mir natürlich auch recht sein

Ups... naja, Gehörblinde halt - was soll man machen?

 

[cherry50]

Hallo Soundkraft, also ich finds gut, denn es ist so richtig old flotting zum Schwoofen. geil


Eine nachträgliche Frage habe ich noch zu den Bedingungen: Über wieviel Takte darf eine Harmonie gehalten werden ?, und dürfen verschiedene Taktlängen miteinander also hintereinander vermischt werden.

Es geht mir darum, ob es nur vier Takte pro Chord sein dürfen, oder auch acht Takte erlaubt sind.


LG Cherry50

 

[schnuffke]

Eine nachträgliche Frage habe ich noch zu den Bedingungen: Über wieviel Takte darf eine Harmonie gehalten werden ?, und dürfen verschiedene Taktlängen miteinander also hintereinander vermischt werden.

Nur nach Ablauf der acht Akkorde.

In jedem einzelnen Durchlauf sollen die Akkorde gleich lang gehalten werden.

 

[Soundkraft]

Es geht mir darum, ob es nur vier Takte pro Chord sein dürfen, oder auch acht Takte erlaubt sind.

Meinst du tatsächlich Takte, oder meinst du eher Taktschläge?

Ich hab 2 Takte verwendet..weil ich halt auch ziemlich schnelle 146 BPM am Start hab....viel mehr fände ich etwas lang....vor allem wenns dann 8 Takte z..b. bei 60 bpm wäre...dat wäre ja fast ein halbes Lied Eintaktig bei 180 Bpm fände ich z.b. auch schon wieder ziemlich kurz um noch viel vom Pachelbel zu erkennen.
Is wohl halt wie immer ne Sache der Dosierung.

Wenn schon meine 2 Takte irgendwie nicht in Ordnung sein sollten...dann sind das eben 73 BPM im 8/8tel Takt ...dann isses eintaktig

 

[Soundkraft]

Hallo Soundkraft, also ich finds gut, denn es ist so richtig old flotting zum Schwoofen. geil

Danke..mir is bei den Akkorden leider nur so altmodischer Kram eingefallen...und dass es (entgegen der Voraussagen) auch etwas "rockiger" geht war mir ein besonderes Bedürfnis zu beweisen.
Nun muss mir nur noch was "earcatchermässiges" einfallen..auf Dauer wirds sonst etwas "lahm".

 

[schnuffke]

Ich glaube an einer konkreten Taktzahl oder Zeit kann man es nicht festmachen.

Wichtig ist, dass die Chord-Progression nicht so lang - oder kurz - ist ( zeitlich ), dass der Hörer "´rausfällt". Man sollte als Hörer immer wissen, wo man sich innerhalb der Chord-Folge gerade befindet.

Bei deinem Beitrag ist das ja klar.

 

[cherry50]

Ja na sicherlich meine ich die Anzahl Taktschläge bezogen auf den Rhythmus und das Tempo, die einen Takt ausmachen.
Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt.

Also bei vier viertel Takt als Beispiel , 120 BPM zb, vier Taktschläge gleich ein Takt und Chord Wechsel,

Oder geht auch bei vier viertel 120 BPM, 8 Taktschläge gleich zwei Takte und Chord Wechsel.

Wenn ich das mischen kann, mal ebend zwei und dann auch mal nur einen Takt, sind ja viel mehr Möglchkeiten vorhanden .

Ich bin bei meinem Stück und Wennto glaube ich auch davon ausgegangen, dass halt nur vier Taktschläge also ein Takt pro Harmonie erlaubt ist. Das macht ja auch gerade die Monotonie aus, weil ich auf der nächsten eins immer einen neuen Chord habe.
Darf ich das aber strecken auf zwei Takte, und dann Wechsel ist es ja etwas ganz anderes.

So war das irgendwo glaube ich auch festgelegt.

LG Cherry50

 

[Soundkraft]

Wichtig ist, dass die Chord-Progression nicht so lang - oder kurz - ist ( zeitlich ), dass der Hörer "´rausfällt". Man sollte als Hörer immer wissen, wo man sich innerhalb der Chord-Folge gerade befindet.

Finde ich gut formuliert...so seh ich das auch.

 

[schnuffke]

Darf ich das aber strecken auf zwei Takte, und dann Wechsel ist es ja etwas ganz anderes.

So war das irgendwo glaube ich auch festgelegt.

Wie gesagt: Die genaue Akkordlänge ist "egal" - sie muss nur während eines Durchlaufs für alle Akkorde gleich sein.

BTW: Bei meinem Beitrag kann ich gar nicht definieren, wie lang da jetzt ein Takt ist...

Im zweiten Teil ist die Akkordfolge aber auf die doppelte Zeit gestreckt.

 

[Soundkraft]

Wenn ich das mischen kann, mal ebend zwei und dann auch mal nur einen Takt, sind ja viel mehr Möglchkeiten vorhanden .

Das war vorher eigentlich eindeutig kommuniziert worden, dass immer die 8 Chorde die den Pachelbel bilden gleichlang sein sollten, dass die nächsten 8 Chorde aber ne andere Länge haben dürfen. Daraus ergibt sich ja eigentlich zwangsläufig schon, dass die Chords nicht immer nur eintaktig gehalten werden müssen....sonst wäre die Regel ja nicht so formuliert worden.

Und wie Toni es auch schon vorgemacht hat...man kann das sowieso "austricksen" indem ich im Stück einfach Tempowechsel mache (und dann das gespielte als Half-oder Doubletime deklariere)...dann bleibe ich immer in den Regeln aber im Grunde isses dasselbe.

Wenn das jemand falsch verstanden hat...ich hätte nix dagegen wenn derjenige seinen Song noch ändert. Soviel Beteiligung is ja momentan nicht dass der Überblick in Gefahr wäre.

 

[cherry50]

Liebe Leute, das ist keine Sache der Formulierung.

Wenn das jetzt auf einmal so gehandhabt werden darf, fallen Einschränkungen weg, über die zum Anfang heftig diskutiert wurde. Und das, wo wir fast am Ende sind von der Zeit her.

Es ist doch wohl ein Riesen Unterschied, ob ich auf jeder eins den nächsten Chord setzen muß, oder ich kann kann das variieren, indem ich einfach mehr Takte einbaue. Davon war vorher nicht die Rede.


Was heisst Chord-Progression zu lang oder zu kurz ?

LG Cherry50

 

[schnuffke]

Und wie Toni es auch schon vorgemacht hat...man kann das sowieso "austricksen" indem ich im Stück einfach Tempowechsel mache (und dann das gespielte als Half-oder Doubletime deklariere)...dann bleibe ich immer in den Regeln aber im Grunde isses dasselbe.

Tonis Beitrag, verstößt mMn eindeutig gegen die Regeln.

Der letzte Akkord wird doppelt so lang gehalten, wie die anderen. Da hilft auch keine philosophische Umdeutung.

Nur zur Klärung: Ich werde bei der Abstimmung zur Regelkonformität nicht gegen seinen Beitrag stimmen. Es sei denn, es ist klar das er trotzdem durchgeht - dann werde ich vllt. noch mal aufmucken.

 

[Soundkraft]

Ach Cherry...also bitte...es wurde alles damals durchdsikutiert...schau dir den Thread halt nochmal an, wenn es dir entfallen ist.

Im Startpost stehts auch nochmal

- dabei muss jeder Akkord die gleiche Länge haben - jedoch sind Tempowechsel ( und damit Änderungen der Akkorddauer ) zwischen zwei Akkordreihen erlaubt


Da kannste jetzt auf stur schalten solange du willst. Sei doch froh über die Freiheiten...das wurde doch extra so festlegt damit es nicht zu langweilig wird...wenn du noch strenger sein willst...dann haste den Contest für dich allein...das vertreibt dann vllt auch noch die Letzten die hier vllt überlegen noch mitzumachen.

 

[schnuffke]

Es ist doch wohl ein Riesen Unterschied, ob ich auf jeder eins den nächsten Chord setzen muß, oder ich kann kann das variieren, indem ich einfach mehr Takte einbaue. Davon war vorher nicht die Rede.

Davon ist von meiner Seite aus auch jetzt nicht die Rede.

Tempowechsel/Wechsel der Akkordlänge:

- zwischen zwei "Durchläufen" ( nach dem achten Akkord ) -- JA

- mitten im "Durchlauf" -- NEIN

Was heisst Chord-Progression zu lang oder zu kurz ?

Kann man nur schwammig formulieren - ist halt in den Regeln nicht gerichtsfest definiert.

Wenn ich als Hörer die Akkordfolge noch nachvollziehen kann, ist es okay. Man könnte ja ein Tempo wählen, in dem die acht Akkorde in einer Sekunde durch sind - das kann man als Hörer bestimmt nicht mehr nachvollziehen.

 

[Soundkraft]

Tonis Beitrag, verstößt mMn eindeutig gegen die Regeln. Der letzte Akkord wird doppelt so lang gehalten, wie die anderen. Da hilft auch keine philosophische Umdeutung.

Ich hab da auch nicht Tempowechsel INNHERHALB der Tonreihe gemeint. Nur dazwischen.

 

[Soundkraft]

Nur zur Klärung: Ich werde bei der Abstimmung zur Regelkonformität nicht gegen seinen Beitrag stimmen.

Ich werde das auch nicht tun....schon gar nicht bei eh so wenigen Beiträgen...gibt vllt dann eben nen Punkt weniger...aber ich muss das eh nochmal genau durchanalysieren (heisst bei mir : mitspielen) um sicher zu sein.

 

[schnuffke]

Ich hab da auch nicht Tempowechsel INNHERHALB der Tonreihe gemeint. Nur dazwischen.

Aber bei seinem Beitrag, gibt´s doch einen Tempowechsel "Mittendrin".

 

[schnuffke]

..aber ich muss das eh nochmal genau durchanalysieren um sicher zu sein.

... Du meinst deine Gewinnmöglichkeiten?

Mögliche Konkurrenz ausschalten?