Delay und Automation

  • Ersteller Novalis
  • Erstellt am
gut, dass ihr event fx ansprecht:

Nur gut damit Du "einen Bogen" zu einem Offtopic-Thema spannen kannst und damit mal wieder Deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen kannst.

Falls Du den Hinweis nicht verstanden hast: DU NERVST!
 

wie, wo und wann soll ich dann meine mörderideen sonst posten? ich sprutle nur so von guten und nützlichen einfällen, irgendwie muss ich die ja loswerden.

und der beste beweis, dass die ideen gut sind, ist der, dass ihr gar keine stichhaltigen ARGUMENTE findet, die meine Ideen entkräften. Stattdessen kommen nur so allgemeine subjektive Angriffe wie der zitierte und weiteres komplettes subjektives Niemandsland.

Das zeigt mir doch nur, dass einige hier nur nach der Pfeife einer gewissen Person tanzen, die einfach mit meiner Vielzahl an guten Ideen überfordert ist.


viele reaktionen kommen bei mir doch nur so an, dass ihr mich nicht ernst nehmt und das will ich nicht auf mir sitzen lassen weil dann muss ich erst recht beweisen, dass meine vorschläge substanz haben. Das was ich im wahren Leben nicht so hin nehme, werde ich auch hier im Forum nicht hinnehmen nicht für voll genommen zu werden, obwohl meine Vorschläge Substanz zeigen.

Mein Vater kennt dich, in Amorbach mit dir aufgewachsen. Schwester namens Catarina. Richtig? :)
 
Ich habe die Diskussion nur überflogen, aber mir scheint, dass r4r bisher der Einzige war, der die richtige Antwort gegeben hat.
Nun, so ganz kann das nicht stimmen. Erstens wäre es unlogisch und Zweitens ist dem auch real nicht so. Eigentlich stand es im zweiten Post von basspartout schon:

ich hab's gerade bei mir nachgebaut und es funzt einwandfrei, d.h. das Delay schneidet punktgenau ab bzw. setzt punktgenau ein.
Da muss der Wurm irgendwoanders sitzen ....
Bei basspartout und bei mir funktioniert es also im Gegensatz zu Novalis' Projekt. Die Einstellungen bei mir sind die gleichen wie im Screenshot von Novalis.

Den Event-FX ins Spiel zu bringen, mag für manche oder viele Konstellationen sinnvoll erscheinen. Doch ob es unbedingt einfacher ist, die gewünschte Stelle erst zu cutten, erschließt sich mir nicht. Gerade bei der silbenbezogenen oder eventübergreifenden Anwendung kann es schnell unübersichtlich werden. Die Automation hingegen kann ich immer ganz schnell nach Gusto anpassen.
Auch wenn Ari wiederholt auf die Vermeidung des (unaufgeklärten) Problems mittels Event-FX hinweist, ist damit jedoch die Antwort auf Novalis' Frage noch nicht gefunden. Vielleicht hat er ja neue Erkenntnisse?
 
Jepp, habe das Projekt gerade abgeschlossen, und habe neue Erkenntnisse.

Also so wie es aussieht, war für mein Vorhaben in diesem konkreten Fall tatsächlich die von r4r vorgeschlagene Lösung die einzig richtige: nämlich den Send-Level des Delays zu automatisieren.

Der Vorschlag mit den Event-FX ist zwar gut, funktionerte in diesem Fall aber trotzdem nicht.
Warum?
Weil ich auf das Delay noch 3 andere Effekte angewendet habe.
Da man das Delay bei Verwendung als Event-FX natürlich nicht mit 100% Mix verwenden kann, tritt in diesem Fall das gleiche Problem auf, wie bei der Automatisierung des Delay-Bypass: alle Effekte, die ich nach dem Delay platziert habe, wirken sich auch auf das Direktsignal aus.
Also ist Event-FX in so einem Fall keine Lösung.

Mal ganz abgesehen von dem ganzen Aufwand:
- alle Effekte nach dem Delay müssen auch aufs Event-FX kopiert werden
- der Mix-Regler auf dem Delay muss so angepasst werden, dass er ähnlich klingt wie auf dem Send
- die CPU wird auch mehr belastet.

Ich habe Event-FX trotzdem an zwei Stellen verwendet, wo ich jeweils auf eine Silbe etwas mehr Hall haben wollte :)

Damit es hier nicht nur trockene Theorie ist, dachte ich, lasse ich euch mal das Ganze hören:

https://app.box.com/s/212jbsuuy0bqmtt0cjwp

Ich habe den Gesang aufgenommen und abgemischt, das Playback ist ein Gekauftes.
Das ist mMn immer eine besondere Herausforderung, Gesang in einen fertigen Playback einzubetten. Auch wenn das Playback hier nur aus Piano und ein paar Streichern besteht.
 
@paul green

lerne es mal
dich einfach mal ein wenig zurückzuhalten
weniger ist mehr
 
Also so wie es aussieht, war für mein Vorhaben in diesem konkreten Fall tatsächlich die von r4r vorgeschlagene Lösung die einzig richtige: nämlich den Send-Level des Delays zu automatisieren.

Ähem, schau mal in Post Nr. 4 :D

Und noch ganz kurz was zum paul green bashing hier:

Mir ist bewusst, dass hier nen FR reinzuposten schon OT ist, aber meine DAW (ich nenn bewusst keinen Namen, wegen DAW-war und so) hat genau die von ihm vorgeschlagene Funktionalität und ich nutze das oft und gerne.
 
Ah, du warst der Erste :)

Sorry
smil470009513826a.gif
 
... die Vermeidung des (unaufgeklärten) Problems mittels Event-FX hinweist, ist damit jedoch die Antwort auf Novalis' Frage noch nicht gefunden. Vielleicht hat er ja neue Erkenntnisse?

Es scheint wohl so, dass Bypass den Ausgang abschaltet und den Input weiter mit dem Signal beliefert wird. Parallel dazu wird das Signal am FX vorbeigeführt. Insofern würde ich sagen, kein Problem, sondern eher ein Designthema.
 
- die CPU wird auch mehr belastet.

nee, du kannst das ja einrechnen lassen.

wenn du das ganze einrechnest, wird gar nichts mehr belastet.

nämlich den Send-Level des Delays zu automatisieren.

genau das ist die lösung, oder du automatisierst den sendpegel.


@paul green

lerne es mal
dich einfach mal ein wenig zurückzuhalten
weniger ist mehr


der erste objektive kommentar, danke. damit hast du recht, weniger ist mehr...

Mir ist bewusst, dass hier nen FR reinzuposten schon OT ist, aber meine DAW (ich nenn bewusst keinen Namen, wegen DAW-war und so) hat genau die von ihm vorgeschlagene Funktionalität und ich nutze das oft und gerne.

Auch hier ein Danke für die Objektivität!
 
kleines plädoyer hier:

solche sachen macht man m.m.n. wirklich am besten indem man die betreffende silbe auf eine extraspur kopiert. nicht nur hat man dann die kontrolle, von wo bis wo dann was in den delay läuft, direkt "in den fingern" (also kontrollierbar über die länge des audioobjekts anstelle über automationskurven), sondern viel wichtiger noch, man ist auch beim mischen viel flexibler. so kann man dem delay dann noch einen hauch hall beigeben, ne spur chorus drauflegen oder ihn leicht im panorama verschieben (oder per autopanner wandern lassen), ohne jeweils automation oder objekt-effekte bemühen zu müssen.

und noch nichtmal kanal runterziehen und prefader send nutzen ist notwendig - einfach delayplugin in den insert, effektanteil auf wet und fertig. und dann kann man direkt mit den aux-sends dieser "delayspur" den delay noch weiter anhübschen oder aufrauen (leichte distortion in gefilterten delay reinschicken z.b. macht sich auch oft gut).

aus meiner sicht maximale flexiblität mit nur vier mausklicks (spur kopieren, gewünschte silbe mit auswahltool rüberkopieren, delayplugin im insert öffnen). und man hat später im mix direkten zugriff drauf direkt in der arrangement-ebene, und weils direkt unter der "normalen" spur liegt auch schön übersichtlich.

und spätestens wenn man mal hier so nen delay und dort nen anderen delay haben will ist es die sinnvollste methode, sonst muss man sich seine auxreturns ja mit verschiedenen delays zuhauen dass es nimmer feierlich ist :)

kann ich insofern nur empfehlen.

aber um die eingangsfrage zu beantworten: wenn man es so machen will, dann ist der sichere weg, dass man auch wirklich nur die gewünschten silben "ver-delay-t" eher der, dass man den delay aktiv und offen lässt und statt delayreturn oder bypass einfach den sendkanal der spur automatisiert.
oder dann eben event-effekte. auch ne feine sache.

aber maximale flexibilität in punkto "den delay dann auch nochmal verfeinert abmischen" kriegt man mit ner extraspur. lohnt sich m.m.n. eigentlich so gut wie immer. n leichtes delay ist eine sache, aber ein leichtes delay, dass durch eine prise federhall in guitar rig angerauht wurde und im panorama bisschen "off" ist oder sich bewegt ist halt noch n bisschen leckerer :)
 
Nachtschicht hat nachtschicht
smil470009513826a.gif


du kannst dich auch so ein hall drauftun, nimm halt einen weiteren send. Ich stehe extraspuren immer speptisch gegenüber weil sie immer für unübersicht sorgen, aber ist auch ne möglichkeit.
 
darum heiss ich ja auch so ;)

nein, aber ist nicht ganz dasselbe. wenn du von der originalspur noch nen send zum hall schickst, verhallst du die originalspur (not sexy) und nicht das delay (sexy).

dann könnte man sagen, ok, dann macht man eben die delayautomation als insert, dann wäre der send zum hall auch nur eine verhallung des delays. da gibts aber dann 2 stolperfallen:

- es würde eben doch auch das original verhallen, weil du ja in dem fall das delay als insert nicht komplett auf effektanteil 100% wet stellen kannst - oder aber du musst die aktivierung des hallsends super präzise auf das eintreffen des ersten delaytaps timen (anstrengend)

- es verhagelt dir die lautstärke der originalspur - diese wird ja leiser, wenn man den delay als insert hat und dann von dry auf soundsoviel prozent wet einstellt.

hingegen: delaysilbe auf extrapur mit insert drin: kann man einfach frei und ohne automation bisschen an den sends rumspielen und noch bisschen hallsosse hier und bisschen saturarion-würze da beigeben. komplett ohne eine einzige doofe automationskurve anzufassen oder auch nur zu aktivieren. allein das ist für mich ein totschlagsargument, denn automationskurven-gedöns lutscht, und zwar ausnahmslos immer ;-)

und wie gesagt: ein paar extraspuren unter der leadvocal, die einzelne effekt-events auf der leadvocal beinhalten halte ich sogar im gegenteil für bedeutend übersichtlicher als diverse automationskurvereien in der spur selbst. kann man direkt anfassen und nach laune durch den mixer schubsen. und im nachhinein auch im pegel nochmal direkt durch faderanfassen angleichen (pegel justieren indem man an automationskurven rumklickt ist wahrscheinlich das einzige, was noch mehr nervt als automationskurven selber es schon tun ;) )

my 2 cents :)
 
Ich stehe extraspuren immer speptisch gegenüber weil sie immer für unübersicht sorgen
Das sehe ich genau andersrum - bedingt durch die Zusammenarbeit mit anderen Leuten. Lieber 50 Spuren - jede ordentlich beschriftet als 20 Spuren, bei denen der Spurinhalt wechselt.

Mir wurde bisher immer gesagt "1 Sound = 1 Spur".

Wenn man alleine arbeitet, mag das auch anders funktionieren.

Clemens
 
Nur der Vollständigkeit halber:
Was auch geht (aber alle hier beschriebenen Methoden anders/besser machen):
Delay Signal per Sidechain ducken.
So kenn ich das noch von früher.

Ich schließe mich aber prinzipiell an, lieber 10 Tracks mehr, als so kleine Sachen irgendwo in der Spur, die man hinterher sucht.

Grade mit Trackfarben, Ordnerspuren und Allem, was S1 da so bietet, ist es sehr einfach, Ordnung zu halten.

Bzgl. MIDI Event FX:
Ich kann mir vorstellen, dass man das mal brauchen könnte, aber VST-Instrumente-Controller-Spuren (MIDI darf man es ja nicht nennen :)) verhalten sich grundsätzlich anders zu Audio.

Ich weiß nicht, ob das so einfach zu lösen ist.
 
ein paar extraspuren unter der leadvocal, die einzelne effekt-events auf der leadvocal beinhalten halte ich sogar im gegenteil für bedeutend übersichtlicher als diverse automationskurvereien in der spur selbst.

Mit Automationskurvereien ist man aber flexibler. Außerdem kann man diese ja ausblenden und einklappen, also kein Problem mit der Unübersichtlichkeit.Bei einer Extraspur werden die Insert Effekte, die man nur auf dieser Spur haben will, nicht übernommen und wenn man sie kopiert belastet man nur unnötig die CPU. Und man will ja auch unnötige Bus-verschachtelungen vermeiden, die wiederum im Mixer zu Unübersichtlichkeit führen. Ein durchschnittliches Projekt besteht schon ohne diese Extraspuren aus durchschnittlich 30 Spuren. Mit diesen Extraspuren steigt dieser Wert ins Unermessliche und man kann Stunden an Einarbeitungs- und Einfühlzeit rechnen, wenn man mal eine Projektpause macht.

Aber nun gut, wenn viele damit besser zurecht kommen, ist das doch in Ordnung.



ay Signal per Sidechain ducken.

Ja, aber wenn man wirklich nur eine Silbe betonen will, ist die Send Automationen die beste Methode.


Bzgl. MIDI Event FX:

Ich kann mir vorstellen, dass man das mal brauchen könnte, aber VST-Instrumente-Controller-Spuren (MIDI darf man es ja nicht nennen ) verhalten sich grundsätzlich anders zu Audio.

Genau aus diesem Grund, weil es sich anders verhält als Audio wären Hybrid Tracks die richtige Lösung. Tracks, auf denen man MIDI und Audio zusammen unterbringen kann und Inserts und Sends gemeinsam verwenden kann und auf denen man Events in Place bouncen kann und z.B. per Drag&Drop auf andere Audio Tracks ziehen kann. (sehr mächtig)
und natürlich direkt Event FX dann anwenden kann.
 
Mit Automationskurvereien ist man aber flexibler. Außerdem kann man diese ja ausblenden und einklappen, also kein Problem mit der Unübersichtlichkeit.

Die verschieben sich aber nicht im einem Event (solltest du doch am Besten wissen ;-))

Bei einer Extraspur werden die Insert Effekte, die man nur auf dieser Spur haben will, nicht übernommen und wenn man sie kopiert belastet man nur unnötig die CPU.

Wieso man das als Insert macht, ist mir ohnehin unklar.
Außer, man will einen ANDEREN Raum bzw. Delay haben, dann musst du das ohnehin mit nem neuen Send machen.

Und man will ja auch unnötige Bus-verschachtelungen vermeiden, die wiederum im Mixer zu Unübersichtlichkeit führen.

Gerade Busse führen doch zu mehr Übersicht.
Bus in Bus in Bus und "Hide Sources".
Übersichtlicher geht es nicht.

Ein durchschnittliches Projekt besteht schon ohne diese Extraspuren aus durchschnittlich 30 Spuren. Mit diesen Extraspuren steigt dieser Wert ins Unermessliche und man kann Stunden an Einarbeitungs- und Einfühlzeit rechnen, wenn man mal eine Projektpause macht.

Also bei mir gibt es nichts unter 70 Tracks. Von daher: Lucky you :)
Aber Ordnung und Übersicht hat jeder selbst in der Hand.
Ich überlege, ob ich mal ein Video machen soll, wie ich meinen Kram sortiert habe.
Eventuell hilft das ja irgendwem.


Genau aus diesem Grund, weil es sich anders verhält als Audio wären Hybrid Tracks die richtige Lösung. Tracks, auf denen man MIDI und Audio zusammen unterbringen kann und Inserts und Sends gemeinsam verwenden kann und auf denen man Events in Place bouncen kann und z.B. per Drag&Drop auf andere Audio Tracks ziehen kann. (sehr mächtig)
und natürlich direkt Event FX dann anwenden kann.

Ich nutze das nicht, aber macht S1 mit diesem "Instrument to Audio" nicht ziemlich genau das?
 
Ich überlege, ob ich mal ein Video machen soll, wie ich meinen Kram sortiert habe.

Sowas ist immer interessant, jedoch denke ich, da genügen schon ein paar Screenshots. Musst also nicht den Aufwad machen :)



Die verschieben sich aber nicht im einem Event (solltest du doch am Besten wissen )

Kommt drauf an welche, die auf MIDI und Audio Tracks gestapelte Automationen schon, jedoch nicht die frei stehenden. Wenn man die gestapelten Automationen auch umbenennen könnte und auch alle möglichen Automationen auf MIDI und Audio stapeln könnte, wäre das auch nicht das Problem. Wo wirklich die Probleme anfangen, ist das Ordnerediting, aber die Sachen sind ja schon soweit bekannt.



Ich nutze das nicht, aber macht S1 mit diesem "Instrument to Audio" nicht ziemlich genau das?

Leider nein. Dabei kann man sich beim Transformieren entscheiden ob man die gesamte MIDI Spur in Audio transformieren will. Mit Hybrid Tracks meine ich aber eine gleichzeitige Führung von MIDI- und Audio Events. D.h. man kann ein einzelnes MIDI Event auswählen und in ein Audio Event umwandeln und das am gleichen Platz ohne das Erzeugen einer neuen Spur. Nun kann man auf dieses erzeugte Audio Event Event FX anwenden, dieses Audio Event im Browser als WAV File ablegen oder auch auf jeden anderen x-beliebigen Audio Track im Projekt ziehen, eine sehr mächtige Funktion, die sicherlich bei vielen Anklang finden würde. Gibt es so auch noch in keinem Sequencer soweit ich weiß.
 
hab grade überlegt.. das geht gar nicht.

Weil S1 müßte bei jeder Aktion auf einer MIDI Spur prüfen, in welchem Zustand das VSTi sich befindet.
Umgekehrt muss bei jedem kleinsten Parameter-Change geprüft werden, ob sich dieser auf die Audio Spur auswirkt.

S1 ist also darauf angewiesen, dass du zu irgendeinem Zeitpunkt sagt "jetzt bitte rendern".

Dazu kommt, das jedes VSTi auf dem Markt der DAW dieses Feedback auch geben muss.

Halte ich vor 2020 nicht für umsetzbar (und nicht falsch verstehen: ich bin vollkommen bei dir, das wäre bestimmt witzig).
 
S1 ist also darauf angewiesen, dass du zu irgendeinem Zeitpunkt sagt "jetzt bitte rendern".

wenn man das rendern aber manual macht, also ein MIDI Event anwählt und dann die Option "Transform Event to Audio in Place" anwählt, dürfte das kein Problem sein oder zumindest lösbar sein.

Es ist die ungemeine Flexibilität, die damit einhergeht und ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Studio One darstellen würde. Wie gesagt, ich kenne keine DAW, die das kann.
 
Du denkst aber nicht drüber nach, warum das keine andere DAW kann.

Schau... wenn du sagst "eine Note rendern" willst, kann S1 doch die Noten von vorher nicht behalten.
Beispiel:
Du hast ne Fläche mit tierisch viel Release.
Dazu hast du nen Lauf (Noten) aus 20 Noten.
Die letzte "verschiebst" du.
Dann muss S1 doch jetzt rückwirkend alle Informationen holen um den Gesamtakkord zu rendern.

Und das Argument mit dem Zustand des VSTi unterschlägst du irgendwie auch.

Ich kann nur sagen:
Finde dich damit ab: das geht nicht. :)
 

Ähnliche Themen

tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
3
Aufrufe
482
tim_heinrich
tim_heinrich
Schlumpfpeter
Antworten
1
Aufrufe
560
] Peter:H [
] Peter:H [
tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
1K
tim_heinrich
tim_heinrich
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
10
Aufrufe
3K
Audix
A

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben