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Lucky
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Klasse, jetzt darf ich den ganzen Beitrag noch mal schreiben, weil mein #!!&$§##* ISP (Versatel!!!) in letzter Zeit mal wieder gerne spinnt.
Es geht um die Frage, ob ihr Eure [g=17]DAW[/g] undervoltet, und wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht.
Daran, dass man eine [g=17]DAW[/g] nie übertakten sollte, halte ich mich. Ich glaube einfach mal blind, dass es dann instabil werden kann, vor allem hab ich aber Schiss, dass ich mir die CPU abschieße (null overcloking-erfahrung) und dann die Garantie futsch ist...
Underclocken möchte ich meinen Q6600 auch nicht, denn ich hab mir für Audio nicht umsonst so einen fixen Prozessor gekauft...
Dann gibt es aber noch das sog. "undervolten", welches ich naiverweise für dasselbe hielt wie underclocken, bis ich neulich eines Besseren belehrt wurde. Für die, die diese Unwissenheit mit mir teilen: Underclocking ist das Erniedrigen der CPU-Spannung mit dem Effekt, dass die Leistung, also auch die Wärmeentwicklung sinkt, während der [g=253]Takt[/g] gleichbleibt... Dies kann Systeme nicht nur leiser machen (weniger Kühlung vonnören), sondern auch die Lebenszeit der CPU verlängern...
Hier noch der Wikipedia-Link dazu
...und hier noch einer aus nem Silencer-Forum
Trade-Off? Naja, erst wenn man das Undervolting übertreibt, sollen Systeme instabil werden. Aber viele User berichten von ganz enormen Verbesserungen, wo ihre CPU unter Volllast weniger Leistung verbrät, als eine nicht-undervoltete im Idle-Zustand! Und das alles bei stabilen Systemen und gleichem Speed.
Auf meine Frage hin, warum diese quasi nur vorteilsbehaftete Methode nicht jeder macht, wird auf vielverbreitete Unkenntnis derselben verwiesen.
Was bedeutet dies alles für Audio? Ist es an- oder eher abzuraten, eine [g=17]DAW[/g] (mit Q6600) zu undervolten? Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?
Es geht um die Frage, ob ihr Eure [g=17]DAW[/g] undervoltet, und wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht.
Daran, dass man eine [g=17]DAW[/g] nie übertakten sollte, halte ich mich. Ich glaube einfach mal blind, dass es dann instabil werden kann, vor allem hab ich aber Schiss, dass ich mir die CPU abschieße (null overcloking-erfahrung) und dann die Garantie futsch ist...
Underclocken möchte ich meinen Q6600 auch nicht, denn ich hab mir für Audio nicht umsonst so einen fixen Prozessor gekauft...
Dann gibt es aber noch das sog. "undervolten", welches ich naiverweise für dasselbe hielt wie underclocken, bis ich neulich eines Besseren belehrt wurde. Für die, die diese Unwissenheit mit mir teilen: Underclocking ist das Erniedrigen der CPU-Spannung mit dem Effekt, dass die Leistung, also auch die Wärmeentwicklung sinkt, während der [g=253]Takt[/g] gleichbleibt... Dies kann Systeme nicht nur leiser machen (weniger Kühlung vonnören), sondern auch die Lebenszeit der CPU verlängern...
Hier noch der Wikipedia-Link dazu
...und hier noch einer aus nem Silencer-Forum
Trade-Off? Naja, erst wenn man das Undervolting übertreibt, sollen Systeme instabil werden. Aber viele User berichten von ganz enormen Verbesserungen, wo ihre CPU unter Volllast weniger Leistung verbrät, als eine nicht-undervoltete im Idle-Zustand! Und das alles bei stabilen Systemen und gleichem Speed.
Auf meine Frage hin, warum diese quasi nur vorteilsbehaftete Methode nicht jeder macht, wird auf vielverbreitete Unkenntnis derselben verwiesen.
Was bedeutet dies alles für Audio? Ist es an- oder eher abzuraten, eine [g=17]DAW[/g] (mit Q6600) zu undervolten? Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?