Cubase 11 - Wünsche und Vorfreude

  • Ersteller RefinedRough
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Nett wäre auch, wenn einige Plugins ein wenig grösser aufgezogen werden können, Prologue, Padshop oder beim Halion wie auch beim GA etwas grössere Knöppe.
diese Dinge gehörten schon seit Jahren zu meinen Favoriten, die stufenlose Anpassbarkeit der Benutzeroberflächen. Sowas machen andere Produkte schon seit Jahren mittels Vektorgrafik. Die Technik dazu gibt es seit den ersten Postscript Displays - also vor Jahrzehnten inzwischen.
 
Ich hoffe, Cubase 11 unterstützt die ARM-Macs.
 
Irgendwo gibt es hier schon einen Thread zum Thema ARM-Macs. Das ist ein Thema mit Rundumschlag-Potential.
Steinberg-Produkte werden wohl eher das kleinste Problem sein.
 
diese Dinge gehörten schon seit Jahren zu meinen Favoriten, die stufenlose Anpassbarkeit der Benutzeroberflächen. Sowas machen andere Produkte schon seit Jahren mittels Vektorgrafik. Die Technik dazu gibt es seit den ersten Postscript Displays - also vor Jahrzehnten inzwischen.
Konzeptionell sicher ein Vorteil, da dann jeder User frei nach Geschmack und Anwendungsfall, ferner auf jeder Displaygröße, alles vernünftig darstellbar ist. Der Nachteil besteht darin, dass es eben nicht in jedem Falle immer perfekt ausschaut oder überhaupt so möglich ist.
Frei skalierbare resp. "ziehbare" GUIs schauen, und da bin ich nicht alleine mit der Meinung, oft schrecklich aus: das 2D Flat Design, einige DAWs haben es, und einige Pluginhersteller wie Hofa oder Valhalla, ist unabhängig von Größeneinstellungen, gestalterisch läßt es nur wenig zu, Schriften und simple Grafikelemente können damit aber ideal umgesetzt werden.
Die allermeisten GUIs, DAWs wie Plugins, sind aber: Pixel basiert - d.h. es werden feste Bildgrafiken integriert. Was nicht nur besser aussschaut, da hier auch Kontraste, leichte Verläufe, Schatten uvam. gestaltet werden können.
Ich persönlich ziehe lieber jene feste Pixel-Grafiken vor, da ich auch gerne fotorealistische Plugin-Bedienoberflächen mag. Das inspiriert mich deutlich mehr als die Teile von Valhalla oder 2D Flat-Guis mancher DAWs. Wenn man viele Stunden und mit sehr vielen Spuren und Kanälen arbeitet mit Flat arbeitet, kann Flat leider ein echter Nachteil sein.
Nun, ideal finde ich GUIs, wo es eine Auswahl-Liste an Größenformaten gibt, so wie die Plugins von U-He u.a.!
So etwas macht IMHO viel mehr Sinn. Übrigens ist es eben nicht einfach, und schon gar nicht "mal so eben" umsetzbar, von Pixel auf Vector umzustellen. Denn jeder Knopf, jedes Bedienelement uvam. muss komplett neu programmiert werden. Im Cubase gibt es alleine weit über hundert Plugins, die man völlig neu schreiben müsste. Wenn nun, wie man im Netz schon vorab erfahren konnte, diverse Zwischenschritte bei Cubase kommen sollen, dann sollte das doch okay sein und die meisten Anwenderfälle abdecken. Na, wir ja werden sehen, ob das auch wirklich in C11 kommt.
 
Nun, ideal finde ich GUIs, wo es eine Auswahl-Liste an Größenformaten gibt, so wie die Plugins von U-He u.a.!
Sehe ich absolut genauso. U-He bietet auch schon eine gute Auswahl an „Prozenten“ an, GForce bei einigen Produkten nur drei, das reicht aber und alles ist glasklar.
Wenn Steinberg 3-5 Stufen für seine Plugins und sonstiges anbietet, würde mir das schon reichen. Gerne auch bei Drummap, Einstellungen, Tastaturkommandos etc., das ist ja noch aus Win 3.11-Zeiten :D
 
Die allermeisten GUIs, DAWs wie Plugins, sind aber: Pixel basiert - d.h. es werden feste Bildgrafiken integriert. Was nicht nur besser aussschaut, da hier auch Kontraste, leichte Verläufe, Schatten uvam. gestaltet werden können.

Das Bild hier ist auch eine frei skalierbare Vektorgrafik. Vektor und Bildeffekte schließt sich also nicht unbedingt aus.

CorelDRAW Graphics Suite 2017  00.jpg
 
Die allermeisten GUIs, DAWs wie Plugins, sind aber: Pixel basiert - d.h. es werden feste Bildgrafiken integriert. Was nicht nur besser aussschaut, da hier auch Kontraste, leichte Verläufe, Schatten uvam. gestaltet werden können.

Das Bild hier ist auch eine frei skalierbare Vektorgrafik. Vektor und Bildeffekte schließt sich also nicht unbedingt aus.

Anhang anzeigen 86894
Von einem Grafikprogramm erwarte ich das auch, von einer DAW nicht. Die Entwickler müssen entscheiden, was aufwändiger wäre umzusetzen und dabei den Anspruch der User im Blick haben.
 
Wenn ich mir die Bordtools von Corel Photopaint und Draw anschaue, dann ist es keine gigantische Schwierigkeit Pixelgrafiken in Vektorgrafiken umzuwandeln. Aber damit ist es vermutlich für die DAW-Hersteller nicht getan, sonst würde das ja jeder Heinz machen. Klar, bei aufwendigen Fotos ist es schwierig, aber so ein dummes Plugin hat ja schon eine gewisse graphische Struktur. Aber wie gesagt - kein Plan, wie man das dann genau macht. Ich kann mit den bisherigen GUIs leben.
 
Gerne auch bei Drummap, Einstellungen, Tastaturkommandos etc., das ist ja noch aus Win 3.11-Zeiten :D
Genau in diesen sekundären Bereichen würde ich mir auch grafische Aufbesserung wünschen, gerne auch noch bedientechnisch dazu. Da wäre noch Potential. Habe erst vorhin mit der Drummap rumgemacht und da ist schon sehr lange nichts gemacht worden - auch größentechnisch nicht mehr zeitgemäß.
 
Und wie bei jedem Cubase Wunsch-Thread (den offensichtlich bei den Verantworlichen niemand liest):

Aufbohren der Quick-Controls nach dem Vorbild von Ableton Live oder Propellerheads Reason!!!!!
 
Und wie bei jedem Cubase Wunsch-Thread (den offensichtlich bei den Verantworlichen niemand liest):

Aufbohren der Quick-Controls nach dem Vorbild von Ableton Live oder Propellerheads Reason!!!!!
Dieser Wunsch ist bei mir auch ganz oben !!!
 
Das sind und bleiben meine Wünsche:

- Inserts Dual Mono
- Hitpoint zu Hitpoint Auswahl im Arrangement Fenster (wie im Sample Editor)
- Renaming von Plugins im PluginManager
- Positionszeiger und Markertrack im Mixer
- Zeitlineal Nullpunkt verschiebbar
- Analyzer im EQ Pre/Post Inserts
- HC/ LC/ PreGain (PreSection) im Arrange sichtbar
- Marker Fenster in rechte Zone (Mixer und Arrange)
 
- Zeitlineal Nullpunkt verschiebbar
Das geht. Projekt -> Timecode an Positionszeiger setzen. Oder meinst du was anderes?
Der, aus meiner Sicht Nachteil ist dabei, dass aufgenommenes Audiomaterial genau mit diesem Offset versehen werde.
 
- Zeitlineal Nullpunkt verschiebbar
Das geht. Projekt -> Timecode an Positionszeiger setzen. Oder meinst du was anderes?
Der, aus meiner Sicht Nachteil ist dabei, dass aufgenommenes Audiomaterial genau mit diesem Offset versehen werde.

Ich weiß. So geht es ja momentan mit dem von Dir aufgeführten Nachteil. Ich wünsche mir allerdings ein verschieben eines Nullpunktes direkt im Zeitlineal (so wie man z.B. Locatoren setzt/ verschiebt), was sich nicht auf das Audiomaterial auswirkt. Prinzipiell ist ja das Lineal nur eine definierte Skala mit einem definierten Punkt wo ich es anlege.
 
Zu Vectorgrafiken.
Vector Grafiken für GUIs sind eigentlich kein Problem. Die meisten Programm LIBs bieten sowas an. Am einfachsten ist es natürlich wenn man feste Skalierungsgrößen wie z.B U-HE anbietet. Die meiste Arbeit ist es natürlich eine bestehen GUI darauf umzustellen.
 
Mensch, Steinberg, jetzt haut das Ding endlich raus. Diese ganzen "leaks" und "teaser" sind ja kaum noch auszuhalten ;-)



Spezialausgabe.jpg
 
diese Dinge gehörten schon seit Jahren zu meinen Favoriten, die stufenlose Anpassbarkeit der Benutzeroberflächen. Sowas machen andere Produkte schon seit Jahren mittels Vektorgrafik. Die Technik dazu gibt es seit den ersten Postscript Displays - also vor Jahrzehnten inzwischen.
Konzeptionell sicher ein Vorteil, da dann jeder User frei nach Geschmack und Anwendungsfall, ferner auf jeder Displaygröße, alles vernünftig darstellbar ist. Der Nachteil besteht darin, dass es eben nicht in jedem Falle immer perfekt ausschaut oder überhaupt so möglich ist.
Frei skalierbare resp. "ziehbare" GUIs schauen, und da bin ich nicht alleine mit der Meinung, oft schrecklich aus: das 2D Flat Design, einige DAWs haben es, und einige Pluginhersteller wie Hofa oder Valhalla, ist unabhängig von Größeneinstellungen, gestalterisch läßt es nur wenig zu, Schriften und simple Grafikelemente können damit aber ideal umgesetzt werden.
Die allermeisten GUIs, DAWs wie Plugins, sind aber: Pixel basiert - d.h. es werden feste Bildgrafiken integriert. Was nicht nur besser aussschaut, da hier auch Kontraste, leichte Verläufe, Schatten uvam. gestaltet werden können.
Ich persönlich ziehe lieber jene feste Pixel-Grafiken vor, da ich auch gerne fotorealistische Plugin-Bedienoberflächen mag. Das inspiriert mich deutlich mehr als die Teile von Valhalla oder 2D Flat-Guis mancher DAWs. Wenn man viele Stunden und mit sehr vielen Spuren und Kanälen arbeitet mit Flat arbeitet, kann Flat leider ein echter Nachteil sein.
Nun, ideal finde ich GUIs, wo es eine Auswahl-Liste an Größenformaten gibt, so wie die Plugins von U-He u.a.!
So etwas macht IMHO viel mehr Sinn. Übrigens ist es eben nicht einfach, und schon gar nicht "mal so eben" umsetzbar, von Pixel auf Vector umzustellen. Denn jeder Knopf, jedes Bedienelement uvam. muss komplett neu programmiert werden. Im Cubase gibt es alleine weit über hundert Plugins, die man völlig neu schreiben müsste. Wenn nun, wie man im Netz schon vorab erfahren konnte, diverse Zwischenschritte bei Cubase kommen sollen, dann sollte das doch okay sein und die meisten Anwenderfälle abdecken. Na, wir ja werden sehen, ob das auch wirklich in C11 kommt.

Mein lieber Mann, was du hier insbesondere seit Monaten zusammenfabulierst, ist schon heftig. "RKDK erklärt die Welt - aus seiner Sicht".

Du solltest dich mal langsam aus dem Röhrenmonitorzeitalter verabschieden und auch bzgl. Cubase mal neutraler sein. Skalierbare GUI's sind seit Jahren Standard. Heute gibt es Monitore in allen Auflösungen und Größen. Mit Vektorgraphiken kann man schon seit mittlerweile Jahrzehnten ebenfalls extrem feinste Farbverläufe, Schattierungen etc. erzeugen. Es ist auch kein Problem, dass man ein Bitmap in eine Vektorgraphik umwandelt, welche dann später auch skalierbar ist. Ausgerechnet die GUI'S von U-HE sind ein schlechtes Beispiel für den angeblichen Detailverlust. Warum? Weil nämlich genau das Bedienoberflächen sind, die man 1:1 als skalierbare Vektorgraphik gestalten kann. Anders schaut es natürlich bei den (angeblich) fotorealistischen GUI's aus, die tatsächlich Hardware nachempfunden sind. Und hier sind die Hersteller in der Pflicht, dementsprechend nachzulieferen.

Ich kann dein ewige Argumentation, dass dies aufwändig ist, man alles neu programmieren muss, mittlerweile nicht mehr hören. Warum? Weil die Hersteller selbst heute noch teilweise den selben Preis aufrufen. Mein Gott, @rkdk, verstehe das endlich mal: Steinberg, NI etc. haben es über die Jahre völlig verschlafen, sukzessive die Oberfläche anzupassen. Steinberg und Co. geben uns keinen Nachlass dafür, dass dieser Ansatz völlig veraltet ist. Du zahlst noch immer den gleichen Preis für teilweise veraltete Technologie. Heute bekommst du Full-HD-Monitore und TV's nachgeschmissen, weil diese Auflösung mittlerweile zum alten Eisen gehört. Diese Dinge werden langsam Auslaufmodelle, was sich am Preis bemerkbar macht. Die Hersteller von Plugins und Co. machen es sich hier zu einfach: Oftmals kaum Produktpflege, aber stets den Preis abkassieren, wie er bei Markteinführung galt. Das ist schlicht und einfach nicht in Ordnung. Du tust wirklich so, als wäre dieser Aufwand den Herstellern nicht zumutbar. Noch einmal: Wir zahlen auch dafür, und uns wird nichts geschenkt.

Dass Cubase z.B. mit 10.x großartig HiDPI-Unterstützung angekündigt hat, war am tatsächlichen Ergebnis gemessen, eine bodenlose Frechheit. Ich möchte es als zahlender Anwender auch nicht einfach "okay" finden, dass man jetzt langsam von Version zu Version das ausbessert, was man über Jahre hinweg versäumt hat und sets trotzdem den vollen Preis aufruft. Ich möchte auch mit keinem Hersteller mehr darüber diskutieren, dass eine 2020 veröffentlichte Software auch HiDPI-fähig sein muss. Weder mit Steinberg, NI, Presonus und Co. Presonus? Ja, auch Presonus mit Studio One. Denn bis 5.1 war das unter Windows eine beschämende HiDPI-Implementierung (siehe krude Rasterzeichnung). Wie ich jetzt gesehen habe, hat man das mit 5.1 ausgebessert. Dafür werden die Events nicht mehr ganz korrekt gezeichnet und sind teilweise verschoben (ich habe das jetzt auf zwei Rechnern mit HiDPI gesehen, Events werden nicht korrekt am Raster gezeichnet).

Und deine Aussage, dass es mit "Flat" über Stunden hinweg ein Nachteil sein kann: So ein Schmarrn, sorry. Dann solltest du dich auch zügigst von deinem Spielzeug Bitwig verabschieden. Ich benutze lieber skalierbare Plugins, wie Valhalla, als mich mit übelst hochskalierten Oberflächen, die kaum entzifferbar sind, herumzuplagen.

@Allgemein:
Ich habe mich bei Cubase 8 verabschiedet. Die kommende Version 11 ist tatsächlich das erste Mal seit Jahren, dass ich aus Neugierde upgraden werde. Ich freue mich darauf und hoffe, dass man damit auch auf einem 4k-Monitor normal arbeiten kann.
 

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