Coleman LS3 - Alternative DIY? Ja, es ist geschafft!

@ ralvieh77

aber die Energie wird ja weniger statt mehr, weil sie sich teilt.
Das ist ein Trugschluss.
Du gehst dabei davon aus, dass ein Verstärker nur eine begrenzte Menge an Energie zur Verfügung hat und die dann auf die LS aufteilt.
Das ist falsch. Der Amp liefert so viel Energie, wie ihm konstruktiv vorgegeben ist und die LS verlangen. Und wenn die Impedanz der LS runter geht, mus der Amp mehr Leist8ng liefern, also höhere Ströme schieben, wird damit heisser und brennt im schlimmsten Fall durch, wenn keine Schutzschaltungen vorhanden sind.
 
High TUBELESS,

Es geht hier um Linesignale ( Hoffe ich doch ) sonst ,wären alle meine Vorschläge für Schalter.....


als .....Schmelzsicherung zu verstehen..
lalala.gif
 
Es geht hier um Linesignale
Dachte ich anfangs auch.
Die Frage, ob Parallelschaltung der Boxen was ausmache, wegen Impedanz und so, lässt mich aber daran zweifeln. Denn das sind Fragen, die nur bei passiven Monitoren Relevanz haben.

Allerdings trifft das, was ich geschrieben habe, prinzipiell auch bei Linesignalen zu, nur sind die Werte da natürlich kleiner anderes, und die Geschichte ist nicht so empfindlich. Aber am Prinzip ändert das nichts.
 
Da muss ich gestehen, dass sich meine Praxiserfahrung, auf Gitarrenanlagen bezieht....und
ich vermutungen transferiert habe.......
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Die passiven Router, Switcher, laufen schon lange Problemlos.......
smil46ff88e958a65.gif
 
Hi,

Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde, aber ich war gestern nicht mehr Online.

Es geht hier um drei Paar Aktivboxen und folglich um Line-Signale. Hätte ich wohl explizit schreiben sollen.

Ich werde das also mit den Schaltern lassen und auf Nummer sicher gehen und einen Drehschalter verwenden.

Ralvieh schrieb ja, dass das Drehmoment höher als das Gewicht der "Box" ist und es sich so beim betätigen des Reglers uU mitdrehen könnte.
Sprich, es ist zu überlegen, wie man das Gerätegewicht erhöht: das würde ich in der ersten Überlegung mit Bitumenpappe realisieren, welche so auch für PC-Gehäuse zu bekommen ist, die aufgrund ihrer Dichte im Verhältnis zum Volumen viel Gewicht mitbringt. Zusätzlich sollten mehrere Gummifüße unter der "Box" für Reibung auf dem Tisch sorgen, so dass sich das drehen in Grenzen halten sollte.


LG Martin
 
Hi,

ich habe jetzt mal die Einkaufsliste zusammengestellt, bei der es toll wäre, wenn einer von euch mal darüber schauen würde, ob das so, wie ich mir das gedacht habe auch passt.

Es ist zwar nicht ganz so preiswert, wie am Anfang gedacht, aber, wenn ich nichts gravierendes vergessen habe, um einiges günstiger als der Coleman-Switcher.

Eingebaut soll das ganze in folgendes cremefarbene Gehäuse, welches mit 12 Euro zu Buche schlägt:

http://www.musikding.de/Gehaeuse/Aluminium-Guss-Gehaeuse/Farbig/Alu-Gehaeuse-Typ-BB-creme::3183.html

Da ich den Signalweg symmentrisch halten möchte und es keine Kippschalter mit 8PDT gibt, habe ich 2 Kippschalter mit 4PDT geplant, sprich so kann die Schaltung auf "links" und "rechts" gesplittet werden und beide Kanäle unabhängig geschaltet werden. Das bringt keinen mir bekannten Vorteil, aber es ist in der Anwendung später kein Riesenakt zwei Schalter umzulegen um die Boxen umzuschalten.
Dieser Kompromiss ist aber bedeutend günstiger, als einen hochwertigen Drehschalter zu kaufen, welcher 10 mal teurer wäre, als zwei von den folgenden Schaltern, welche ich verwenden möchte und die jeweils 4,50 € kosten:

http://www.musikding.de/Schalter/Kippschalter/Miyama-Kippschalter-4PDT::706.html

Der Switch wird wie der Coleman komplett mit 6,3 mm Stereoklinken ausgestattet. diese Kosten bei einer bestelung von 8 Buchsen jeweils 1,10€. Es werden 2 für den Eingan und 6 für die 3 Monitor-Paare benötigt und ich habe mich für folgende, geschlossene und geschirmte Variante entschieden:

http://www.musikding.de/Steckverbin...-3mm-Klinkenbuchse-Stereo-isoliert::2653.html

Zur Verdrahtung ist Lautsprecherkabel mit 2x1,5mm Durchschnitt geplant. 1 Meter muss mindestens bestellt werden, ich nehme der Sicherheit halber aber 2 meter zu je 1,40€:

http://www.musikding.de/Litze-Draht-Kabel/Kabel/Lautsprecherkabel-2x-1-5-mm::1396.html

Um etwaiges Knacken beim umschalten zu vermeiden, werde ich Widerstände in die Kanäle bauen. Im Internet habe ich gelesen, dass man hierzu Eingangsseitig 10K Widerstände und Ausgangsseitig 1K Wiederstände benötigt.
Diese kosten jeweils 0,30€ und es werden bei 8 Buchsen eben auch 8 Wiederstäne benötigt (2 IN/ 6 Out):

http://www.musikding.de/Passive-Bau...erstand-10W/1k-Drahtwiderstand-10W::2456.html

http://www.musikding.de/Passive-Bau...rstand-10W/10k-Drahtwiderstand-10W::2465.html

Da der Switch natürlich auch fest auf dem Tisch stehen soll, kommen noch selbstklebende Füße unter das Gerät. hierbei sind 2 Sets zu je 4 Füßchen geplant, welches zusammen einen Euro kostet:

http://www.musikding.de/Gehaeuse/Gehaeuse-Zubehoer/Puffer-selbstklebend-transparent-9-5mm::408.html

Somit dürfte ich alle Teile zusammen haben. Lötkolben, Metallbohrer, Rundfeile etc. sind vorhanden

Wenn also mir jetzt jemand das Go geben könnte und mir sagt, dass das mit den geplanten Widerständen Sinn macht, dann könnte ich mir versuchen, diesen Switch für 35,40€ plus 3,90€ Versand zu basteln.

Technisch bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich mit der Masse machen muss. Reicht es, dass alle Massepunkte der verschiedenen Stecker untereinander verbunden sind, oder müssen diese gebündelt und am Gehäuse befestigt werden?
Die Widerstände werden doch, wenn ich das richtig gecheckt habe, an Masse gelötet, sprich zwischen die Kabel, die die Masse untereinander verbinden, oder?


LG und vielen Dank im Voraus,
Martin
 
Warum zwei Kippschalter wenn du auch einfach einen Drehschalter mit 3 Polen und 4 Stellungen verwenden kannst ?

http://www.musikding.de/Schalter/Drehschalter/Drehschalter-3-Pole-4-Stellungen-gekapselt::504.html

Mit dem Ding kannst du sogar 4 verschiedene Ausgänge ansteuern, oder mit der Rastnase auf 3 Stellungen begrenzen. Dazu noch nen schönen großen Drehknopf und alles ist prima.

Deine Widerstände sind für viel zu viel Leistung ausgelegt. 0,6W Typen reichen vollkommen aus.

Ein 1Mohm Widerstand, jeweils von den drei Eingangspins auf jeden der drei Ausgangspins sollte reichen um ein Knacksen beim Umschalten gar nicht auftreten zu lassen.
 
Hi Sampa,

das freut mich ungemein, dass du mir schon wieder unter die Arme greifen möchtest :) (die Behringer-Aktiven laufen btw immer noch, auch wenn sich demnächst noch zwei Paar Boxen hinzugesellen und die Behringer dann nur noch zum Musik hören dienen werden)

Ich hatte die Befürchtung, ohne es zu wissen, dass ein 1,90€ Drehschalter vielleicht irgendwas am Klang verdrehen kann. Das habe ich so im Netz gelesen, aber aufgrund der fehlenden Erfahrung nicht als Voodoo einschätzen können.

Vielen vielen Dank aber schonmal, dass du dir die Zeit nimmst!!!


LG Martin
 
Ich hatte die Befürchtung, ohne es zu wissen, dass ein 1,90€ Drehschalter vielleicht irgendwas am Klang verdrehen kann..

LG Martin


Das ist ein Schalter, der sollte relativ linear im Frequenzang sein ;) Wer sich da große Sorgen macht, der sollte auch lieber vergoldetes Lötzinn von Mundorf kaufen :)
Wer lustig ist kann ja mal Kapazität und Induktivität rausmessen und dann den HF Abfall daraus berechnen.... dürfte wohl irgendwo im MHz Bereich liegen
Und diese Lorlin Teile sind Qualitätsprodukte, die verbau ich seit Jahren in fast jedem meiner Geräte, da gibts eigentlich nix zu bemängeln ;)
 
Hi,

Eingebaut soll das ganze in folgendes cremefarbene Gehäuse, welches mit 12 Euro zu Buche schlägt:

http://www.musikding.de/Gehaeuse/Aluminium-Guss-Gehaeuse/Farbig/Alu-Gehaeuse-Typ-BB-creme::3183.html

Das sieht schon mal gar nicht schlecht aus.

Da ich den Signalweg symmentrisch halten möchte und es keine Kippschalter mit 8PDT gibt, habe ich 2 Kippschalter mit 4PDT geplant, sprich so kann die Schaltung auf "links" und "rechts" gesplittet werden und beide Kanäle unabhängig geschaltet werden.
Ich verstehe nicht ganz, wofür brauchst Du denn 8PDT? 4PDT reicht doch als Umschalter für Stereo-symmetrisch.
Das bringt keinen mir bekannten Vorteil, aber es ist in der Anwendung später kein Riesenakt zwei Schalter umzulegen um die Boxen umzuschalten.
Dieser Kompromiss ist aber bedeutend günstiger, als einen hochwertigen Drehschalter zu kaufen, welcher 10 mal teurer wäre, als zwei von den folgenden Schaltern, welche ich verwenden möchte und die jeweils 4,50 € kosten:

http://www.musikding.de/Gehaeuse/Aluminium-Guss-Gehaeuse/Farbig/Alu-Gehaeuse-Typ-BB-creme::3183.html

Da hast Du wohl den falschen Link gepostet.
falls Du den hier meinst http://www.musikding.de/Schalter/Kippschalter/Kippschalter-4PDT::1610.html, so ist dort leider keine Strombelastbarkeit angegeben. Solltest Du den Schalter als Lautsprecherschalter benutzen, musst Du aber auch auf die Strombelastbarkeit achten. Z.B. bei 200 Watt Leistung und 8 Ohm Gesamtwiderstand rechnerisch 40 Volt und 5 Ampere


Der Switch wird wie der Coleman komplett mit 6,3 mm Stereoklinken ausgestattet. diese Kosten bei einer bestelung von 8 Buchsen jeweils 1,10€. Es werden 2 für den Eingan und 6 für die 3 Monitor-Paare benötigt und ich habe mich für folgende, geschlossene und geschirmte Variante entschieden:

http://www.musikding.de/Steckverbin...-3mm-Klinkenbuchse-Stereo-isoliert::2653.html
Die sehen mir nicht so richtig robust aus. Ich würde da vielleicht eher etwas von Neutrik nehmen.
Zur Verdrahtung ist Lautsprecherkabel mit 2x1,5mm Durchschnitt geplant. 1 Meter muss mindestens bestellt werden, ich nehme der Sicherheit halber aber 2 meter zu je 1,40€:

http://www.musikding.de/Litze-Draht-Kabel/Kabel/Lautsprecherkabel-2x-1-5-mm::1396.html

Ich verstehe jetzt nicht so ganz, was Du willst. Wenn Du Lautsprecher schalten willst, brauchst Du keinen symmetrischen Signalweg, denn passive Lautsprecher werden unsymmetrisch angeschlossen. Willst Du aber Line-Signale schalten, für aktive Lautsprecher oder vom Interface zur Endstufe, dann brauchst Du kein Lautsprecherkabel, sondern nach Möglichkeit geschirmtes Mikrokabel.

Um etwaiges Knacken beim umschalten zu vermeiden, werde ich Widerstände in die Kanäle bauen. Im Internet habe ich gelesen, dass man hierzu Eingangsseitig 10K Widerstände und Ausgangsseitig 1K Wiederstände benötigt.
Diese kosten jeweils 0,30€ und es werden bei 8 Buchsen eben auch 8 Wiederstäne benötigt (2 IN/ 6 Out):

http://www.musikding.de/Passive-Bau...erstand-10W/1k-Drahtwiderstand-10W::2456.html

http://www.musikding.de/Passive-Bau...rstand-10W/10k-Drahtwiderstand-10W::2465.html

Wenn Du Lautsprecher schalten möchtest, dann brauchst Du keine Widerstände. Da knackt nichts, die bringen dort eigentlich nur unerwünschte Verlustleistung.
Wenn du Linesignale schaltest, dann bräuchtest Du die doppelte Anzahl, weil Du ja symmetrisch schalten möchtest.

Da der Switch natürlich auch fest auf dem Tisch stehen soll, kommen noch selbstklebende Füße unter das Gerät. hierbei sind 2 Sets zu je 4 Füßchen geplant, welches zusammen einen Euro kostet:

http://www.musikding.de/Gehaeuse/Gehaeuse-Zubehoer/Puffer-selbstklebend-transparent-9-5mm::408.html

Somit dürfte ich alle Teile zusammen haben. Lötkolben, Metallbohrer, Rundfeile etc. sind vorhanden

Wenn also mir jetzt jemand das Go geben könnte und mir sagt, dass das mit den geplanten Widerständen Sinn macht, dann könnte ich mir versuchen, diesen Switch für 35,40€ plus 3,90€ Versand zu basteln.

Da liege ich ja mit meiner urpsrünglichen Schätzung ziemlich gut.

Technisch bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich mit der Masse machen muss. Reicht es, dass alle Massepunkte der verschiedenen Stecker untereinander verbunden sind, oder müssen diese gebündelt und am Gehäuse befestigt werden?

Masseleitungen sollten in der Audiotechnik möglichst sternförmig verlegt werden. Eine Masseverbindung zum Gehäuse ist ratsam, da die Spannung recht hoch werden kann.

Die Widerstände werden doch, wenn ich das richtig gecheckt habe, an Masse gelötet, sprich wischen die Kabel, die die Masse untereinander verbinden, oder?
Wie gesagt, für Lautsprecherschalter brauchst Du keine Widerstände. Ansonsten werden die aber gen Masse gelötet.
 
@ Sampa: Ich vertraue dir da vollkommen und gebe sehr viel auf dein Wort!

Wenn du sagst, die sind der Burner, dann brennen die auch ;)


Hier nur fix die Ankündigung, dass ich als Dank für die Unterstützung eurerseits den Bau dokumentieren werde und das bebildert hier zur Verfügung stelle, so dass das nachgebaut werden kann.


LG Martin
 
Ah...mir ist auch grad ein Fehler unterlaufen, ich hab nur an ein Mono Signal gedacht, dafür reicht ein 4x3 Drehschalter natürlich nicht aus, da brauchst du einen 3x4 Schalter für 2x Hot + Cold. Masse kannst du durchverbinden, das könnte zwar Brummschleifen erzeugen, aber dafür kann man ja noch nen Ground Lift einbauen.

Ansonsten einfach einen 6 Ebenen Drehschalter von Grayhill nehmen, die Kosten aber ca. 15 Euro.


Ich bau einfach mal in einer freien Minute auch so ein Ding zusammen, fehlt eh noch im Sortiment....
 
@Sampa:

könntest du vielleicht trotzdem noch ein Schaltbild machen, vllt "Laienhaft", dass ich das auch verstehe?

Wie sieht es jetzt bezüglich der Verkabelung in der Gerätschaft aus? Lautsprecherkabel oder Mikrokabel, weil es geschirmt ist?

Wie ist das mit dem Groundlift? Ist das ein Bauteil oder eine bestimmte Verkabelung?


LG Martin
 
High,

Ich hab bei meinem die Masse Sternförmig auf einen Punkt gelegt, von dem zentralen Massepunkt eine Verbindung auf´s Gehäuse gelegt.

Wenn dein Gehäuse lackiert ist, musst du an der Kontaktstelle den Lack entfernen, damit ein elektrisch leitender Punkt entsteht.

Ich habe eine M4 Schraube fest mit dem Gehäuse verschraubt, mit dem Ende vomErdkabel eine
Öse gebildet, die verzinnt, und mit Schraube & Zahnscheibe an dem Kontaktpunkt verschraubt.

Ein klassischer Groundlift, wäre die Schaltbarkeit, der Verbindung Masse / Gehäuse, die ich oben beschrieben habe.

Groundlift, war bei mir nicht erforderlich und wurde auch nicht eingebaut.

Ich würde dir eher zu diesen Buchsen raten, die sind GARANTIERT, auch was den Massekontakt
angeht, gegen das Gehäuse isoliert, ausserdem ist der Kontaktdruck sehr gross
 
.......wenn das Gehäuse an Masse liegt, benötigst du kein geschirmtes Kabel, da dient das
Alugehäuse als Schirmung, für die ganze Schaltung.
 
@Ralvieh:

Hi,

also zu den Klinkenbuchsen, die ich bei musikding.de ausgesucht habe?


LG Martin
 
Danke für den Link.

Hattest du schonmal ein Gehäuse von deren Seite verbaut? Es steht leider nirgends, wie stark die Wände sind.


LG Martin
 
Hab ich, sind meistend HAMMOND Gehäuse, die sind Super, nicht billig, aber gut.
Die Wände haben, glaube ich ca 1,5mm.....den Buchsen sind Unterlegscheiben beigelegt, um
die Dicke von Gehäusewänden anzupassen.

Einfach die Buchse einbauen und mit dem Stecker checken, ob es passt, Ggf. mit den
Unterlegscheiben anpassen.

VIEL ERFOLG RALVIEH
 
Vielen Dank für die Info.

Wenn von Sampa der Schaltplan kommt, dann werde ich bestellen und schauen, dass ich das zusammengedängelt bekomme.

Habe auch noch nicht solche einen Drehschalter gefunden, den Sampa verbauen würde und ich muss mir das auch mal anschauen, wie sowas dann angeschlossen/verlötet wird. Das habe ich noch nicht ganz gecheckt, was wo ran kommt.

Des weiteren weiß ich auch noch nicht so recht, wie man die Widerstände verlötet. Nehm´ ich einfach ein Ende eines Massekabels und löte dann da eine Seite des Drahtwiderstandes an und dann ans andere Ende des Widerstandes wieder etwas Kabel, welches dann ans Gehäuse kommt?

Kann es eigentlich zu einem Übersprechen der beiden Kanäle (lonks/rechts) kommen, wenn man das Ganze in ein zu kleines Gehäuse verbaut, oder ist das angstvoodoo aus meinem Kopf? ;)


LG Martin
 

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