- Registriert
- 31.10.18
- Beiträge
- 24.104
- Reaktionen
- 11.869
- Punkte
- 59.809
Es mag ja sein, dass man durch solche "Begleit-/Melodie-Automatiken" auch mal auf andere Ideen kommt, nur, wenn ich ganz ehrlich bin, höre ich sowas an sich recht selten. Das meiste sind dann doch irgendwelche Standardmuster. Und wenn man sich mal Interviews von irgendwelchen Musikern anschaut (egal in welcher Stilistik), dann liest man da auch selten etwas a la "ja klar, da hab' ich eine Vorlage aus Band-in-a-Box" benutzt. Kann natürlich sein, dass man das nicht zugeben mag, aber ich denke, dass die Musik, die man normalerweise zu Ohren bekommt, zum allergrößten Teil harmonisch eben eingespielt bzw. einprogrammiert wurde.
Hängt aber sicherlich auch zu einem großen Teil davon ab, was genau man machen will.
Und bevor mich jemand missversteht: Ich habe keinerlei Berührungsängste hinsichtlich "AI-Musik" oder irgendeinen Überheblichkeitskomplex gegenüber Leuten, die harmonisch und technisch nicht so fit sind, recht häufig können die dann eben anderen Kram sehr gut und es ist ja nun auch absolut nichts Verwerfliches daran, sich der Technik zu bedienen.
Allein, für so eine schnöde Aufgabe wie die, ein paar handelsübliche Akkorde in den Sequenzer zu bekommen, ist etwas Handarbeit mMn eben sehr viel gewinnbringender, denn letztendlich gewinnt man darüber mehr und mehr Kontrolle über das, was eigentlich passiert und kann so auch sehr viel schneller Dinge seinen Bedürfnissen anpassen.
Achja, eine ganz einfache Sache wäre es übrigens auch, sich einfach MIDI-Files zu suchen. Da hört man den Kram dann auch schonmal im Zusammenhang vor, zieht die dann in den Sequenzer des Vertrauens und löscht einfach alles was man nicht braucht raus. Und man findet nach wie vor für lau MIDI-Files von quasi allem und jedem.
Hängt aber sicherlich auch zu einem großen Teil davon ab, was genau man machen will.
Und bevor mich jemand missversteht: Ich habe keinerlei Berührungsängste hinsichtlich "AI-Musik" oder irgendeinen Überheblichkeitskomplex gegenüber Leuten, die harmonisch und technisch nicht so fit sind, recht häufig können die dann eben anderen Kram sehr gut und es ist ja nun auch absolut nichts Verwerfliches daran, sich der Technik zu bedienen.
Allein, für so eine schnöde Aufgabe wie die, ein paar handelsübliche Akkorde in den Sequenzer zu bekommen, ist etwas Handarbeit mMn eben sehr viel gewinnbringender, denn letztendlich gewinnt man darüber mehr und mehr Kontrolle über das, was eigentlich passiert und kann so auch sehr viel schneller Dinge seinen Bedürfnissen anpassen.
Achja, eine ganz einfache Sache wäre es übrigens auch, sich einfach MIDI-Files zu suchen. Da hört man den Kram dann auch schonmal im Zusammenhang vor, zieht die dann in den Sequenzer des Vertrauens und löscht einfach alles was man nicht braucht raus. Und man findet nach wie vor für lau MIDI-Files von quasi allem und jedem.
