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"Die neue Harmonielehre" (1+2) von Frank Haunschild soll ganz gut sein.
M
mulli81
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#3
dieter de la motte "harmonielehre" ist ganz toll - das leitet nämlich wunderbar historisch von den jeweiligen gepflogenheiten her und tut nicht so rum als ob harmonieverständniss etwas absolutes wäre. deshalb finde ich dieses büchlein seeehr schön.
gruß
marco
M
mulli81
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#4
p.s: und vor allem ist es nicht lehrhaft im sinne von: sextakkorde müssen im polyphonensatz SO behandelt werden , sondern liefert auch genug beispiele warum andersrum manchmal besser sein kann.
das ist eigentlich keine harmonielehre mehr, das ist eine kleine kompositionslehre - zumindest nach funktionsharmonik. bin zwar schenkerianer, aber trotzdem eins der bücher,die ich mag. nur mal noch angemerkt.-
Ansonsten (wenns um Pop/Jazz gehen soll), empfehl ich die Neue Jazzharmonielehre von Franz Sikora. Von Intervallen bis zu Reharmonisation/Modal Interchange wird da alles behandelt, was erstmal relevant ist.
H
Hannes_Meister
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#6
Das sikora-buch ist wirklich genial. War das lehrmittel als ich noch musikstudent war.
T
ThomasT
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#7
Das Buch von de la Motte ist gut, setzt aber schon Hintergrundwissen voraus. Ich kenne es noch aus dem Studium, und mir hat es schon geholfen. Leichte Kost ist es aber nicht.