Hmm.... ja....
Ich finde, weniger ist manchmal mehr.
Ich würde nen ganzen Haufen Schläge weglassen und dafür einen soliden Grundgroove bauen, der nur an passenden Stellen mit gezielten Variationen aufgelockert wird.
Die HiHat würde ich auch eher in Vierteln als in Achteln spielen, dafür halboffen, so dass ein gleichmäßiger Fluss enteht - oder bei Achteln die Viertel betonen, bzgw. die Achtel dazwischen nur ganz leise spielen.
Aber ich glaube, das ist eine Spielweise, die sich nur schwer überzeugend programmieren lässt.
Wenn du aufs Ride wechselst, dann finde ich diese dazwischen gespielten HiHats eher störend.
Im Refrain müssen die Drums krachen - keine Ahnung wie man das programmiert, aber zwischen Strophe und Refrain ist von den Drums her keine wirkliche Steigerung zu erkennen. Da wird zwar öfter draufgehauen, aber das alleine bringts nicht.
"Echte" Drummer machen das automatisch, beim Programmieren dieses Feel nachzubauen ist sicher schierig...
Nur so als Anregung...
Gruß,
Klopfer