Mix und Master für ein Album zum Festpreis

  • Ersteller FredTadge
  • Erstellt am
So läuft Geschäft einfach nicht und das ist eine unanständige Forderung. Schliesslich wollen die Ladies eine Arbeit, die allein schon durch die formale Hürde einer Rechnung ein gewisses Gegenüber verlangt und da werden sie sich wohl oder übel auch an die Spielregeln der anderen Seite halten müssen. Klar gibt es immer einen, oder auch mehrere der alles macht um einen Job zu bekommen, aber ich finde nicht, dass man so ein Vorgehen in der Branche unterstützen muss, denn irgendwann wird man von dem Job einfach gar nicht mehr leben können und das kann ja auch nicht das Ziel der Community sein.
was ich nie verstehen werde: warum soll diese forderung der branche schaden? der kunde kann fodern was er will, der markt reguliert sich von selbst, d.h. die gut gebuchten leute werden diese spielregeln eh nicht mitmachen. und alle anderen die zeit haben können nur gewinnen (den job & mischerfahrung). chris lord alge hat als jungendlicher im studio vermutlich mit kaffeekochen & bänder aufrollen angefangen.

will sagen: vor einigen jahren hätte ich das angebot vermutlich sogar wahrgenommen um erfahrungen zu sammeln, denn jeder muss mal irgendwo anfangen.
 
Das Argument mit der MwSt. verstehe ich nicht. Die kommt doch immer oben drauf und wird dann durchgereicht. Wenn es Pro ist interessieren nur die Nettopreise!

Wenn es Hobby ist, ist das mit der Rechnung Nonsens, weil kein Gewerbe.
 
Das Argument mit der MwSt. verstehe ich nicht. Die kommt doch immer oben drauf und wird dann durchgereicht. Wenn es Pro ist interessieren nur die Nettopreise!
so wie ich das verstehe kann die band aber die mwst nicht zurückholen. ergo sidn die 2k€ der bruttopreis.
 
Das Argument mit der MwSt. verstehe ich nicht. Die kommt doch immer oben drauf und wird dann durchgereicht. Wenn es Pro ist interessieren nur die Nettopreise!
so wie ich das verstehe kann die band aber die mwst nicht zurückholen. ergo sidn die 2k€ der bruttopreis.

Verstehe :)

Blos wozu muss dann die MwSt. auf der Rechnung ausgewiesen sein?
Ohne Gewerbe geht das eh nicht nur eine Privatrechnung.

Hmm, whatever...
 
achso. dann habe ich es vielleicht falsch verstanden.
 
wozu muss dann die MwSt. auf der Rechnung ausgewiesen sein?

Das ist sicher ein Missverständnis, das möglicherweise schon auf Seiten des TE besteht. Abgesehen davon, dass nicht auf jeder Rechnung MwSt. ausgewiesen sein muss (z.B. im Falle einer Befreiung nach § 19 UStG), ist wahrscheinlich nur gemeint, dass (1) überhaupt eine Rechnung benötigt wird und dass (2) in dem Fall, dass der Auftragnehmer umsatzsteuerpflichtig ist, der Anteil von 19% schon in der gebotenen Summe enthalten ist, so dass für den Auftragnehmer hier nur noch 1176 EUR (bei 1400 EUR) oder 1680 EUR (bei 2000 EUR) bleiben würden.
 
Also, ich sage mal, Angebote bis (natürlich brutto) 2.000€ könnt ihr gerne abgeben, darüber braucht ihr es nicht zu versuchen, mehr Geld haben wir definitiv nicht. Angebote schickt ihr bitte an ladies@ladies-room.de

2000,- für 14 Songs?????

da wird nicht viel bei rumkommen glaube ich.
 
heimlichstillleise, ich muss doch morgen glatt mal im Rewe beim Bäcker nachfragen
warum die eigentlich Ihre Picks mit den Probierhäppchen diverser Brotsorten kostenlos anbieten.
Genau genommen müssten sie sich jeden von mir genommenen Happen bezahlen lassen bevor
ich mich entscheide eines von den Backwaren zu kaufen.

Es besteht nämlich bei genauer Betrachtung die Gefahr, dass ich mir durch sammeln dieser kostenlosen Dreingaben ein komplettes Brot zusammenschnorre. (Hey, ist ja gerade eben mal eine geile Idee! :-D )

Wenn ich mit dem Fuß in die Tür will muss ich dem potentiellen Kunden
auch erst einmal etwas zum anfassen da lassen.

Vor kurzem hatte ich einen Anbieter für Industriereinigungsmittel im Hause der mir
sein Produktportfolio vorstellen wollte. Anbieter wie diese gibt es wie Sand am Meer.
Die kommen und gehen hier.
Also bin ich eingenommen, möchte absolut sicher gehen. Ich will überzeugt werden sonst geht er wieder mit einem freundlichen Händedruck.

Und selbstverständlich hat dieser Partner auf mein bitten hin von diversen Produkten jeweils ein kostenloses Muster zum Testen da gelassen, gerade weil ihm sehr wohl im Rahmen seiner langjährigen Erfahrungen bewußt ist, dass a) niemand die Katze im Sack kaufen wird und b) dieses "kostenlose Muster" bereits in seinem Budget mit Sicherheit im Vorfeld einkalkuliert wurde obschon das Risiko permanent mit schwingt nicht die Punktlandung beim Kunden hinzulegen. Gleichermaßen besitzt er aber auch das feine Gespür zu wissen wo es besser ist Zurückhaltung zu üben weil sich schon im Ansatz kein Abschluss abzeichnet.

Nach ausgiebiger Testphase wurde dann auch prompt eine nicht unerhebliche Menge
an Bedarfen ausgelöst. Will heißen, er hat seinen Schnitt gemacht.

Ich halte es also im Falle des TE durchaus für legitim erst einmal eine Entscheidungsgrundlage
vor Auftragserteilung zu fordern. Das darf man dann von Auftragnehmerseite auch gerne
"Klinken putzen" nennen wenn Dir das besser gefällt. Von daher verstehe ich die Aufregung hier
überhaupt nicht. Da gibt es einen schönen Spruch: "Lohn gibt's nur für Leistung".
Und die Leistung soll ja erst einmal erbracht werden. Dazu benötigt es eben auch einmal Referenzen.
 
Mach' ich :)

Du verstehst die Botschaft nicht - egal.
Lebe, und halte weiter an Deiner verbissenen Haltung fest.
 
Nach meinem Empfinden wird das Thema einfach zu weit ausgedehnt und wird überspannt gehandhabt.

Es gibt eine Gebotsansage.
Die ist doch eigentlich klar genug angegeben.

Es gibt eine Geldmenge für eine Arbeitsmenge = EUR/kg

Wer kauft, hat's... :)
Wer das kann, nimmt das Geld und liefert.

Das ist zwar stark versimpelt, aber mehr stellt das doch nicht dar.

Was ist denn daran so schwer?
Wer nicht will, braucht es nicht und hat schon und ist raus.

Die Crew braucht einen Dienstleister, bietet Geld für Arbeit.

Markt.
Und nicht Philosophie und Weltschmerz :)

Frei nach Homer Simpson:

"Laaangweiliiiig" :)
 
schon knapp kalkuliert, die geschichte. da werdet ihr keine grossen ansprüche stellen dürfen. aber immerhin ne transparente ansage, fair enough. insofern, wers mag der solls nehmen, und offensichtlich ist die szene ja "desperate" genug, dass sowas auch funktioniert.

würde euch aber dringend 2 dinge raten:

1. die erwartung eines beispielmixes ist wirklich nicht schlau. damit verkleinert ihr das teilnehmerfeld enorm, weil selbstverständlich alle leute ab einem gewissen niveau mit sicherheit keine bewerbungsmixe für umme mehr machen, zumindest nicht wenn dann nur son kleines minibudget danach winkt. sollte es irgendwelche profis geben, die lust haben eure mixe mal so kurz durchzuhauen (was in der regel trotzdem besser klingt), die fallen spätestens bei der forderung nach einem bewerbungsmix samt und sonders weg. da filtert ihr das feld potentieller kooperationen auf eher unkluge weise, würde ich behaupten.

2. 14 songs ist ein beliebter anfängerfehler. bei dem budget würde ich euch dringend raten, die anzahl der songs deutlich zu verringern. aus zwei gründen: erstens macht bei so einem geringen budget jeder song weniger einen extrem grossen unterschied, wieviel zeit man pro song aufwenden kann, und gerade wenn sowieso alles an der unterkante passiert, kann sowas wirklich grosse unterschiede machen. und zweitens: 14 song lange LPs fallen sowieso gerade wieder aus der zeit. kein mensch hat im streamingzeitalter noch bock oder auch nur die geduld und musse auf überlange alben. lange alben nerven! ganz viele künstler gehen gerade wieder zurück auf das prinzip "michael jackson / thriller" - wenige songs, aber dafür jeder song ein knaller.

tut immer weh, und selbst hält man sowieso in so einer phase meistens jeden einzelnen eigenen song für unverzichtbar, aber irgendwann muss man die kunst, die spreu vom weizen auch beim eigenen werk zu trennen sowieso lernen, insofern, wann wenn nicht jetzt :) einfachste methode: statt titel rauszuwählen gibts ein positives voting, jedes bandmitglied darf (ohne absprache mit den anderen) 10 titel auf nen zettel schreiben - da ergeben sich meist automatisch 4 stinker, die mit verblüffendem konsens gegenüber dem rest abfallen, und dann tuts auch dem album gut wenn die nicht draufkommen.

würde dem album sowohl künstlerisch guttun als auch euren produktionsprozess auf ein deutlich sinnvolleres niveau zu heben. bei 14 titeln für 1400 (auch noch brutto!) werdet ihr entweder mit amateuren arbeiten müssen (ich lass die diskussion amateur/profi mal aussen vor), oder mit nem profi der das zeug gefühlt fliessbandmässig durchreichen müssen wird. bei 10 titeln für 2000 brutto nähert ihr euch hingegen schon eher einem punkt wo man halbwegs seriös pi mal daumen 3 titel am tag mischt und halt noch bisschen good will drauflegt. das kann einen gigantischen unterschied machen. und speziell wenn man am anfang steht ist quantität absolut nix wert, qualität hingegen aber schon.

nur mal so als rat von aussen, aus (weil garantiert unbeteiligter) objektiver distanz, wenn ich das mal ganz unbescheiden reklamieren darf :)
 
smil41.gif


1) hatte ich weiter oben auch schon geschrieben, aber 2) ist momentan auch ein ganz klarer trend & in diesem fall sogar noch um so mehr zu empfehlen.
 
armer Threadersteller die zweite...
 
Nach meinem Empfinden wird das Thema einfach zu weit ausgedehnt und wird überspannt gehandhabt.

Es gibt eine Gebotsansage.
Die ist doch eigentlich klar genug angegeben.

Es gibt eine Geldmenge für eine Arbeitsmenge = EUR/kg

(...)


Die Crew braucht einen Dienstleister, bietet Geld für Arbeit.

Das ist ja auch alles ok und schön und gut soweit. Und auch sicher kein Grund, auf Fred mit der moralischen Keule einzudreschen. Entweder man bewirbt sich um den Job oder läßt es eben bleiben.

Dennoch hat die Angelegenheit einen Haken: die Band will schnell, gut und billig gleichzeitig haben. Und das wird in der Kombination sicher schwierig.

Mal ein paar Denkanstöße:

-da Freds Band eine ordentliche Rechnung mit Mehrwertsteuer benötigt und außerdem Mix und Mastering dieses doch recht umfangreichen Projekts (14 Songs mit jeweils mindestens 40 Spuren) sehr zeitnah fertig werden muß, fallen alle Amateur-/Hobbymixer schon mal weg. Denn wer nur aus Spaß an der Freude mixt, der muß sein Einkommen anderweitig bestreiten und kann daher nur in seiner wahrscheinlich eher spärlichen Freizeit an dem Projekt arbeiten und dementsprechend die Terminvorgabe (3Wochen) wohl kaum einhalten. Salopp gesagt: vor nächstes Jahr Ostern wird das wohl nix... Ist halt was anderes, als ab und zu mal ein Lied in der mischmaschine o.Ä. Also bleiben als mögliche Auftragnehmer nur gewerbliche Anbieter.

-Das heißt, von den 100 € pro Song bleiben nach Abzug der Mehrwertsteuer noch 84,03 € übrig. Da es aus hier im Forum auch schon gelegentlich ausdiskutierten Gründen nicht ratsam ist, Mix und Mastering im selben Raum von der selben Person durchführen zu lassen (wenn es wirklich gut werden soll), muß man davon noch das externe Mastering abziehen. Wenn wir da mal von 50,- € pro Lied ausgehen (Anbietern, die billigere Preise aufrufen fehlt es meist an der nötigen Erfahrung und Abhörumgebung, kann man also wohl vergessen), dann bleiben dem Mischer noch genau 34,03 € pro Song.

-Nehmen wir mal an, ein fiktiver gewerblicher Tonstudiobetreiber und Mixer aus der prekären Wirklichkeit nimmt den Auftrag zu diesen Konditionen an. Dieser Gewerbetreibende muß davon dann nicht nur seinen Lebensunterhalt bestreiten, sondern auch seine Fixkosten wie Miete, Strom, Versicherungen, Telefon, Werbung und und und... von Ausgaben fürs Equipment usw. mal ganz zu schweigen. Angenommen der Gewerbetreibende fängt eher klein an, sich was aufzubauen, liefert aber dennoch gute Arbeit ab, da er vor Eröffnung seines gewerblichen Studios schon jahrzehntelang als Amateur in seinem Homestudio "geübt" hat. Da der Markt hart umkämpft ist und aller Anfang gerade ohne vernünftige Referenzen ziemlich schwer, bemüht sich unser fiktiver Tonstudiobetreiber also, seine Fixkosten so niedrig wie überhaupt möglich zu halten. Gehen wir mal von 500,- € monatlich aus (also sehr wenig).
Natürlich kann sich unser prekärer Solo-Selbstständiger auch weder Steuerberater noch Sekretärin oder Putzfrau leisten, muß also alle anfallenden Arbeiten einschließlich nervigem Bürokram, Steuererklärung, Studio putzen, Auftragsakquise inkl. haufenweise Gratis-Testmixe geiziger Bands und so weiter allein erledigen. Vielleicht hat er außerdem noch Familie, Haustiere und Kleingarten (kostet auch alles Zeit) und es soll auch ab und an vorkommen, daß man krank wird, die Fixkosten fallen dennoch weiterhin an. Gehen wir also mal davon aus, daß Herr Gewerblich es schafft, sich durchschnittlich 125 Stunden im Monat seiner eigentlichen Tätigkeit zu widmen, nämlich gegen Entgelt die Musik anderer Leute vernünftig und geschmackvoll abzumischen. Dann folgt daraus, daß die Fixkosten pro Stunde umgerechnet 4,-€ betragen. Gehen wir außerdem davon aus, daß Herr Armer-Mixer kamikazemäßig an die Sache rangeht und keinerlei Rücklagen bildet sondern nur von der Hand in den Mund lebt. Wenn er jetzt ausgehend vom aktuellen "Mindestlohn" noch zusätzlich 8,50 € pro Stunde für den eigenen Lebensunterhalt draufschlägt, wären wir also bei 12,50 € angelangt, die Herr Gewerbetreibend mindestens benötigt, um sich mehr schlecht als recht über Wasser zu halten. Dabei verzichtet er natürlich auf alle Annehmlichkeiten eines abhängigen Lohnarbeiters (bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Rentenansprüche...) und leistet zusätzlich noch einen Haufen Mehrarbeit, den ihm keiner bezahlt. Aber gehen wir trotzdem davon aus, daß unser Held vorerst wirklich so genügsam sein kann, vielleicht kann er zeitweise ja auch aufstockend Hartz4 vom Amt beziehen (verbunden mit jeder Menge Nerverei, Rennerei und Behördenwillkür). Nun arbeitet dieser Verrückte also tatsächlich für einen Stundensatz von 12,50. Das heißt bei 34 €, die er pro Song bekommt, könnte er also theoretisch so etwa zweieinhalb Stunden für den Mix eines Songs aufwenden. Ob da was brauchbares bei rauskommen kann? Sehr unwahrscheinlich, erst recht wenn es sich um so viele Spuren handelt...
-Oder er setzt die Priorität auf ein bestmögliches Endergebnis und braucht dann tatsächlich auf einmal 10 Stunden pro Song. Macht pro Stunde dann 3,40 €, so daß er nicht nur seinen Lebensunterhalt überhaupt nicht mehr selbst bestreiten kann, sondern sogar draufzahlt, weil die 3,40 nicht mal seine Fixkosten abdecken.
Nur mal drüber nachdenken. ich könnte das jetzt noch weiter auswalzen, aber es ist schon spät und morgen wird wieder früh aufgestanden...
Also gute Nacht.
 
ich finde die diskussion schießt ab diesem punkt dann übers ziel hinaus. nachtschicht hat mE die punkte angesprochen die man sich als band alternativ überlegen kann. ansonsten steht jedem frei die konditionen zu stellen wie er mag. wenn mich eine rockband (wo die songs eh scheinbar alle mit gleichen/ähnlichen settings aufgenommen wurden) bitten würde für 2k€ 14 songs zu mischen, würde ich den job wohl machen. da mischt man dann die 3-4 besten tracks vielleicht separat & den rest in einer session oder man wählt eine andere strategie & klärt mit der band ab obs nicht auch 10 songs tun würden, etc. am ende hat die band zwar kaum ein ergebnis "zum niederknien", aber immerhin ein solides & effektives (auf das budget betrachtet).
 
armer Threadersteller die zweite...

Sehe ich jetzt nicht so.

Das ist fast schon eine Machbarkeitsanalyse und für den TE sinnvoll/hilfreich.

Er will ja auch irgendwo einen Erfolg einbuchen und wenn es in der Projektführung Risikobereiche gibt, wie zum Beispiel wie von Nachtschicht angeführt, die Anzahl der Songs, dann bekommt dieser Punkt in der Gefahrenanalyse einen Schieber ins Minus.

In der Zusammenfassung darf halt der Threshold of Pain nicht überfahren werden.

Weder im Projektgeflecht selbst, noch bei den Ausführenden - Hier Beispielhaft und im Moment die Misch- und Masteringinstanz.

Da wird es noch ein paar Nüsse mehr zu knacken geben :)
Das kostet halt Kraft, das aber besser im Vorfeld.
 
14 Songs für so wenig Geld als Mixing? Könnte klappen, wobei schon sehr knapp, aber zusätzlich noch Mastering und dann von ein und der selben Person?

Ich würde da Nachschichts Ratschlag beherzigen und lieber die Songs auf die Hälfte reduzieren für das Album, dann bleibt auch mehr übrig.

Dann könnte man richtigerweise Mixing und Mastering getrennt machen lassen, alles andere ist GELDVERSCHWENDUNG.

Da der TE nicht mehr mitschreibt, gehe ich davon aus das er nur noch seine "Ladies" Email Adresse abruft...
 

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