beste pc daw für ca. 3000?

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moin,


ich geh son bisschen damit schwanger, meine workstation nach vielen vielen jahren so langsam dann doch in rente zu schicken. bisher benutzt hab ich nen 8kern xeon 2,33, jahrgang 2005 oder 2006, also schon bisschen älter, aber hatte immer kräftig wumms unter der haube (hat auch deswegen lange gehalten).

nun gehe ich davon aus dass sich trotzdem über die jahre doch einiges getan hat, hab aber den pc hardwaremarkt mangels bedarf lange nicht mehr verfolgt.

deswegen mal die frage ins blaue, was ist denn im moment so das "haben will", und wo steht das leistungsmässig in relation zu meiner alten hardware, ist jemand im moment gut informiert? daw-spezifische infos sind ja doch eher schwer zu finden...

paar sachen zu den prioritäten:

- am wichtigsten: CPU-leistung, ramausbau und schnelle platten. ausserdem CPU-leistung, ramausbau und schnelle platten :) das ding muss extrem grosse projekte wuppen können und möglichst lange niedrige latenzen erlauben. CPU und ram kann gar nicht genug sein, mit platten throughput hatte ich hingegen keine probleme.
- grafik wurscht. vielleicht zock ich auch mal, aber da reicht mir sanfter mainstream
- plane mindestens als systemplatte ne SSD, vielleicht auch mehr.
- brauch viel connectivity intern, also dass ich ordentlich plattenplatz reinpacken kann
- ausserdem brauch ich ein board mit anständig PCI slots welches nicht bei viel traffic in die knie geht. im alten hatte ich ne uad 2 quad und 4 uad 1 drin (die sich aber schrittweise verabschiedet haben, erst die nicht-pcie modelle und jetzt mit den softwareupdates auch die verbleibenden 2 pcie-uad 1). für den neuen plane ich, mir zur uad quad noch ne uad octo zu stecken.
- audiokarte will ich die meine RME raydat übernehmen. ist also viel los auf den pci bussen :) kann aber alles PCIe sein, irgendwelche pre-PCIe karten hab ich nicht mehr in betrieb.
- usb 3 onboard ist pflicht. firewire oder thunderbolt brauch ich hingegen mit sicherheit nicht.
- werde wohl weiter bei win7 64bit bleiben. flutscht schön.

der preis ist ziemlich wild ins blaue geraten, aber ich nehm mal als ausgangspunkt 3000 (uad octo natürlich nicht mitgerechnet). dafür sollte man ja heutzutage denke ich was fettes kriegen. wenn da nach oben hin noch gewaltig was geht nehm ich im zweifel auch mehr in die hand, der xeon hat damals auch 4 mille gekostet, aber eben mich dann auch 7-8 jahre luxuriös werkeln lassen. guter tausch den ich gerne wieder machen möchte. aber riesenbeträge für nur allerletztes bisschen mehr leistung will ich auch nicht verpulvern, lieber so den sweet spot wo man besonders viel leistung für angemessenes geld bekommt.

ach ja und ich werde mit sicherheit nicht selber zusammenschrauben weil ich keine lust habe mich mit PCI bus timings im bios rumzuschlagen oder irgendsolches expertengedöns...werde bestimmt zum daw-fachhändler gehen der mir performance menge XY garantiert und auch unter nuendo durchtestet. wie z.b. da-x - nur scheint deren webseite bisschen verstaubt und ich will gern technisch zumindest rudimentär informiert sein bevor ich die oder nen anderen fachmann kontaktiere.


bin für jede hilfe dankbar! :)
 
Wenn du eh zum Profi gehst, verstehe ich ehrlich gesagt deinen Beitrag nicht so ganz. Was nutzt dir das hier nachher zugetragene Wissen, wenn du es eh nicht nutzt?

Zumal es ja keinen großen Zeitaufwand kostet, mal schnell bei nen großen Online-Händler nach den teuersten Produkten zu schauen und dann zu gucken, was die so alles können.

Mit großer Wahrscheinlichkeit läuft es wieder auf ein Xeon-System auf ´nem 2011er Sockel hinaus, vielleicht sogar mit Dual-Sockel.
Mainboards grenzen sich damit auch automatisch ein
Ram fressen die mehr, als du dir kaufen werden willst und an Festplatten kommen bei dem Budget für alles, was Performance braucht, sprich wo Daten gelesen werden (Libs etc.) nur noch SSDs in Frage.
Für Aufnahmen und Storage-Geschichten langen übliche HDDs.

Ich denke, dass den zwei, drei einschlägigen Anbietern soviel Vertrauen an die Hand gegeben werden kann, dass du denen einfach deinen Kohlen geben kannst und du die dafür bestmögliche Performance von ihnen erhältst.

Nur soviel noch: Intel bleibt im Enthusiastenbereich beim 2011er Sockel für die kommende Generation. Dauert auch nicht mehr lange, bis die kommen, aber wie es so immer in der IT ist, man kann immer warten, da das bessere bald kommt ;)
 
Musst auch lesen Emmsen.
Er möchte sich zuvor schlau machen, was Sinn macht und was eher Mittelmässig bis mässig ist, denn sowas kann auch teuer sein, muss man aber nicht haben.

Zum Thema,
da können wir uns die Hand geben, ich weiss da auch nix drüber und kann dir da leider nix empfehlen.
 
Ich habe sogar meine Brille geputzt und denke ihm auch ein paar Stichworte an die Hand gegeben zu haben, mit denen er zB mal auf alternate.de und co nachschauen kann ;)

Trotzdem erschliesst sich die Nachfrage imho(!) nicht so recht, da er doch eh zum Profi geht.

Dort bekommt man idR eh nicht den neuesten Stuff, da sie ja erstmal die möglichen Konfigurationen für sich selbst testen müssen, was am besten miteinander funzt etc und das kostet auch verdammt viel Zeit.

Ich(!) würde einfach mal bei den Anbietern anklingeln, mir Angebote machen lassen und dann in einem Forum die Angebote bewerten lassen, zumal seine Anforderungen ja wirklich klar formuliert sind, so dass die Anbieter anhand dessen auch fix in der Lage sein sollten, was zusammen zu stellen.

LG
 
http://www.da-x.de/de/digital-audio-workstation-konfigurator.html

Da hab ich vor ca. 5 Jahren meine Kiste gekauft und sie rennt noch tadellos. Ich selbst hab später noch Win764 Pro draufgepackt und von 4 auf 8GB RAM aufgestockt. Momentan wollte ich ihr auch ne SSD fürs System spendieren, aber da bin ich beim Kauf wohl einem Onlinebetrüger aufgesessen - nun, das ist eine andere Baustelle.
 
unabhängig von der reinen rechen-power...was mich interessieren würde: du arbeitest doch mit cubase/nuendo, nicht? wie war denn da die CPU-utilization? d.h. waren bei großen projekten denn wirklich alle cores *solide* (d.h. nicht ein paar nur mit 10% oder so) im einsatz?

ganz generell würde ich mal ins blaue rein einen Intel Core i7-3970X empfehlen - du kannst ja mal schauen wo da dein jetziger xeon steht:
http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html

die xeons haben nur 2 cores mehr aber auch eine niedrigere taktung. ich denke die CPU-utilization wird bei audio-andendungen nie perfekt verteilt sein, daher lieber nur 6 cores mit höherem takt. bei den xeons könntest du natürlich 2x8 cores nehmen, aber dann sind wir bei meiner eingangsfrage & du überschreitest die 3k€ signifikant.

was du generell immer bedenken musst: selbst mit einem 3770k für 300€ erreichst du gut 85% der leistung des 1k€ teuren 3970x. ich bin mir daher nicht sicher ob dein ansatz "alle 6-7 jahre PC kaufen" noch aktuell ist, denn die performance hat sich über dem preis deutlich zusammengeschoben. ich würde ev. lieber alle 2-3 jahre aufrüsten. wenn mans richtig macht, musst du nichtmal dein system neu installieren. ich habe vor ein paar monanten von AMD auf intel gewechselt. das war eine aktion von 2h inkl. rechnerzusammenbau.
 
Bei Digital Audio Service kannst du dir nach deinen Anforderungen einen PC zusammenbasteln und fertig konfigurieren lassen. Die Studio Rechner heissen dort "Audiokern".

Bei persönlichem Kontakt und Anruf wirst du kompetentestens beraten.


Audiokern.jpg
 
Oh krass! Ich dachte bislang, richtig teuer geht nur bei Obst-Rechnern ;-)

Hier mal der Preis einer unsinnigen "make it as expensive as possible" Konfig:
 

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Oh krass! Ich dachte bislang, richtig teuer geht nur bei Obst-Rechnern ;-)

Hier mal der Preis einer unsinnigen "make it as expensive as possible" Konfig:
4000€ Märchensteuer?
So teuer ist mein Apfel netmal :D
 
super leute, das bringt mich schon bedeutend weiter, vielen dank!!

@emmsen, ich will einfach zumindest nen minimalen überblick haben bevor ich zum fachmann gehe. hilft meistens dabei, ne bewusste entscheidung zu treffen. auch dass man beim fachmann nicht unbedingt immer das allerneuste und schickste bekommt ist klar, aber wenn man sich dessen bewusst ist, isses wenigstens ne bewusst getroffene entscheidung (oder man wägt ab und sucht sich andere angebote). so oder so hilft es, wenn man nur komplett grün sondern nur mediumgrün hinter den ohren ist bevor man da anruft :)
 
@karumba: also zumindest laut oberflächlichem blick in den taskmanager werden schon alle 8 (in diesem fall physisch existente) kerne ordentlich ausgelastet. mehr ins detail bin ich allerdings da nie gegangen. CPU power war auf jeden fall praktisch nie der flaschenhals, eher ram oder UAD.

@frank6502: kann ich mir durchaus auch vorstellen - allerdings würde ich das nur in betracht ziehen, wenn die performanceunterschiede wirklich signifikant sind...ist halt schwer da realistische vergleiche zu finden...dawbench & co setzen dazu leider immer voraus dass man sämtliche CPUs beim exakten vornamen kennt, ist erstmal auch n buch mit sieben siegeln wenn man sich lange nicht mehr informiert hat...
 
Trotzdem hat Frank Recht. *Wenn* Du die Kohle einsetzen möchtest, wirst Du max. CPU Power immer auf der Server Xeon Schiene kriegen. Da gibts nach oben hin wenig Grenzen, wie Dir die Preisgestaltung schnell erzählt.

http://www.ditech.at/liste/53710419/PC-Komponenten_Prozessoren_INTEL_Xeon_DP_S-2011.html

Ähm SSD-Raid wurde vermutlich schon erwähnt. Viel Spaß nö :D ? Wird Dir alles zusammen ziemlich den Hut wegblasen, wenn Du eins Deiner bestehenden BigProjects aufmachst. Früher Kaffee holen u trinken, heute ein Schlückchen u ausatmen.

Viel Spaß jedenfalls
Andi
 
Grundsätzlich bekommt man die maximale CPU-Leistung immer mit dem jeweils dicksten Xeon, das stimmt schon.

Allerdings muss man auch immer genau analysieren, ob man mit seinen persönlichen Anwendungen die PS auch auf die Straße bekommt. Ein XEON holt den Vorsprung durch die größere Zahl der Kerne und ein interne Optimierung innerhalb der Kerne. Sprich: Er kann komplexere Operationen pro Cycle und hat die ein oder andere Pipeline mehr, weshalb er mit einer niedrigeren Taktfrequenz auskommt. Bei CAD oder mathematischen Anwendungen ist das essentiell, bei einer DAW sehe ich das nicht unbedingt so. In unserem (DAW-)Bereich kann es wichtiger sein, etwas weniger komplexe Operationen durchzuführen, die dann aber mit höherem Takt (-> Low Latency, das Stichwort kommt sogar bei Intel in der Literatur vor). Das Mehr an Kernen und Speicher ist auch für große Server wichtig, würde ich aber in einer Workstation eher als verzichtbar ansehen, es sei denn, Du machst Filmscores mit VSO oder sowas.

Ein i7 3960 oder 3970 ist auch in der nackten CPU-Power so weit vorne, dass Du schon einen Intel Xeon E5-2690 bräuchtest, um etwa 10 Prozent nackte CPU-Power mehr zu bekommen (nach Passmark). Und 10 Prozent sind eigentlich kein Quantensprung mehr und wären überdurchschnittlich teuer erkauft.

Wenn Du natürlich zwei oder mehr Xeons einsetzen willst, würdest Du die Leistung des aktuellen i7 entsprechend vervielfachen, aber ich bin mir nicht sicher, ob Cubase auch jenseits von 8 Kernen noch so gut skaliert wie es das jetzt tut. Ich habe da auch noch nie einen aussagekräftigen DAW-Benchmark gesehen ;)

Mit anderen Worten:
Ich würde mir von den genannten Fachhändlern hier im Thread (die ich auch empfehlen würde), ein Sockel 2011 System mit einem i7 39xx anbieten lassen und die Kohle vor allem in SSDs versenken. Die bringen nämlich viel mehr gefühle Beschleunigung als ein paar Prozemt CPU-Leistung.

Solltest Du dann wider Erwarten doch an die Grenzen stoßen, kannst Du in ein solches Board u.U. auch noch nachträglich einen Xeon einsetzen.

Größere Systeme mit mehreren CPUs würde ich eher für Anwendungen a lá Hans Zimmer empfehlen. Wenn Du viele dicke Libraries abfahren musst, dann spielt ein Multi-Xeon-System natürlich besser mit seinen Muskeln. Aber soweit ich deine Anwedungen kenne, machst du keine Filmscores, oder?
 
hinzu kommt, dass ein dual-CPU xeon system auch ordentlich abwärme produziert & dafür gedacht ist im rack stark belüftet zu werden. soweit ich nachtschichts anderen thread noch in erinnerung habe, gibts da auch einen gewissen demand in richtung lärm-minderung. noch aktuell?
 
ah ein mal interessanter discussions ansatz.
hat auch hand und fuss...

also meine eigene idee ist nen dual Xeon 26xxx mit 6Kerne also auf 12Kerne zu gehn.
sonst brauch man weniger nen server.
weil 1 xeon CPU schon von 6 auf 8 relativ schlecht skaliert... hat ich auch recherchiert.
zur zeit.

bei 2 cpus ist, das doch dann anders beim skalieren weils ja nicht so linear ist,
sondern mehr richtig dual power.
win 8 wird wohl keine problem mit 12 oder 16 kernen machen.

intels selbst spricht zudem aber von bis zu 60% mehr leistung bei aehnlichen eckdaten der CPUs (relativ zum i7 und alten xeon),
das muss ich mal recherchieren obs doch dann nur 10% sind ..
dann waere das wirklich nicht so der burner.

ich zieh immer auch gern cinebench (cpu) zu rate sowohl das alte wie das neue,
um die skalierung und leistungsfaehigkeit zu testen.

leider kann ich da noch nicht mit benches rumwerfen ist ja noch nicht so verbreitet.

meins wird auf jedenfall fuer librarys und video.
und evt schion in paar jahren wird auch der i7 soweit sein 12 kerne zu bekommen.
so dass 12 kerne im BS aufjedenfalll mainstream wird.
und dann mueste man schon wieder nen neues i7system kaufen,
falls der 8 kern nicht reicht.
i7 hab ich ja schon und der ist meist an der leistungsgrenze,
funktioniert zwar alles prima ist aber nicht alles liquid im project.
weil die plugs werden ja immer cpu hungriger.

nun
muss man natuerlich kosten nutzen abwaegen....
das xeon system laesst sich auch ueber jahre noch aufpowern...
sollte also fuer 8Jahre was sein !

vorteil xeon
hat ja nur mehrkosten an cpu und mb aufpreis....
nachteil stromkosten und kuehlung.

die audio rechner haben einen entscheidenen vorteil,
sie sind sehr silent.... von der stange.
evt mit librarys---
alles andere ist da mehr verkaufsstrategie.,
fuer mich.

nunja hab jetzt den vorteil das alles selbst zu baun,
und hol damit die mehrkosten raus.
kann evt das cpu upgrade verschieben etc...

was super waere nen dual i7 !
leider laestt sich ja kein dual i7 baun, da gibts kein mb fuer ,
damit der xeon keine konkurenz bekommt.
oder kennt da jemand was ?

weil das waere die golden mitte, mit nem unschlagbaren preisleisungs index.
 
Jetzt hab ich mal ne Frage.

Warum ist der Prozessor hier teurer,

Prozessor INTEL Xeon E5-2690, 2,90 GHz, 8-Core, LGA 2011, Boxed

als der hier?

Prozessor INTEL Xeon E5-2687W, 3,10 GHz, 8-Core, LGA 2011, Boxed

Letzterer hat doch mehr Hz, und für Worksttion scheint ja auch nicht schlecht, was macht da jetzt den Preisunterschied aus, kann das jemand beantworten?

Überhaupt sind die ganzen Bezeichnungen durchwachsen.
Intel weiss aber schon was den Unterschied macht ja :D

Um himmelswillen, was schreibst du denn da Frank6502, ich versteh nur Bahnhof :D
 
danke rainer, das hilft mir SEHR weiter. karumba, ja, weiterhin wird der rechner in der regie stehen, geht bei mir nicht anders. zwar nicht direkt neben mir, aber doch im selben raum, der darf also keine krachmaschine sein.

meine momentane dual xeon kiste hab ich damals dann mit (halb externer) wasserkühlung dazu gebracht, wirklich formvollendet und komplett die klappe zu halten. tolle sache. bei der neuen würde ich eben einfach mal schauen wie die sich so macht, und wenn mir das zu laut ist deaktivier ich halt paar lüfter und übernehm die wasserkühlung vom vorigen.

tja, also nahe beieinander wären dann wohl schnellste i7 variante oder bei xeons dann eben eher 2 stück davon. das low latency argument finde ich schon durchaus bestechend. und klar, bei CPU nicht xeon liga geld ausgeben und dafür sich ordentlich SSDs draufhauen ist schon auch ne leckere vorstellung, man will ja gerne irgendwann auch mal bei SSD only ankommen.

ich mach schon hier und da scoring kram. aber da ich mein gigantomanisches template vor vielen jahren schon gebaut und bis ins detail programmiert habe (mit xy steuerung für samplecrossfading und allem schnickschnack) sind die verwendeten libraries dementsprechend auch nicht die allerneuesten und allerhungrigsten. solang ich darauf immer zurückfallen kann (am ende fällt der kundschaft der unterschied ja eben doch nie auf) mach ich mir da keine sorgen und ich kann auch mit meinem aktuellen system da ganz gut mit orchestern um mich werfen.

interessanter wäre es, latenz möglichst lange auf absolutem minimum halten zu können (da ist mein xeon nur so mittelgut), so dass ich eventuell bis tief in die trackingphase auf den switch zwischen VST und direct monitoring verzichten könnte.

denke dann tendiere ich wohl zu schnellstem i7 statt xeon und dafür lecker SSD alarm...bisschen schiss hab ich nur noch bei dem gedanken dass der vielleicht bei hohen latenzen "hintenraus" nicht so skaliert wie der xeon. bei meiner aktuellen kiste hatte ich schon immer das gefühl dass ich dem rechner im mixdown bei hochgeschalteten latenzen wirklich weiss gott was an den kopf werfen konnte.

andererseits, son aktueller top i7 6 kern wird ja sicherlich auch im alleingang schon bedeutend mehr leisten als ein 7 jahre alter dual quadcore, oder? ich bin da immer noch bisschen von den 90ern auf die ständige GHZ steigerungen konditioniert und frag mich dann immer son bissken, wo denn da heute überall die steigerung herkommen soll, und jetzt dann sogar wieder von 8 kernen auf 6...

...naja, aber man muss ja nicht alles verstehen :)
 
schau doch mal welchen cpu-typ du hast und dann vergleich den Benchmark den ich gepostet habe. das gibt ne grobe Hausnummer was du erwarten kannst.
 

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