Bass Amp

  • Ersteller Schoasch
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Oder einen halbwegs schönen Squier ;)

Die Streuung ist in beiden Produktionslinien nicht ganz vernachlässigbar, antesten macht Sinn. Aber ich hab mehrere Beispielexemplare zur Verfügung und die bestätigen mich jedesmal aufs neue
 
Oder einen halbwegs schönen Squier ;)

Ah, es gibt auch welche bei denen man sich nicht an den etwas überstehenden Frets schneidet? :D

Spaß beiseite:
Es gibt Mexikaner, die sind besser als jeder American von der Stange. Da können die Squier dann nicht mehr ganz mithalten.
Fängt ja schon damit an, dass es die noiseless-PUs bei Squier nicht gibt.
 

zum Glück! Mein Fender-Prinzip: Wenn es nicht brummt ist es kaputt :)

Vielleicht können wir uns ja einigen, dass die Squier aus dem oberen Preissegment mit den Mexico aus dem niedrigen Preissegment mithalten können? Selbiges gilt meiner Meinung nach übrigens auch für den Sprung von Mexico zu USA Modellen.
 
wobei ich finde, dass die Squier Bässe zu den Mexico Fender Bässen auf jeden Fall gleichwertig sind.

:-o

Dann hattest du aber einen besonders miesen Mexikaner in der Hand...


:D

Auf dich habe ich nach dem Beitrag gewartet...:D

@ SiR:
Die Classic Vibes können was...ein paar Signatures auch...der Rest von Squier braucht schon eine Menge Glück um mit dem Mutterhaus mithalten zu können...;)
 
...oder jemanden der ihn vernünftig einstellen kann :)
Das Setup ab Werk ist wirklich eine Katastrophe.
Danach merkt man den Unterschied nicht mehr.

Hab fünf verschiedene Precis/Jazz Bässe im Studio zur Verfügung, alles dabei, kannst gerne mal zum testen vorbei kommen.

Ok, ich gebe zu, der USA schlägt alle anderen,, aber der Mexico Jazz wäre der erste von dem ich mich trennen würde.
 
Also SiR, nix für ungut und so, aber das deckt sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen.

Wenn man einmal die Specials aus der Rechnung rausnimmt, dann hatte ich noch fast keinen Squier ohne ausgeprägten dead spots, mittelprächtigen Bünden und zickigen truss rods in der Hand. Klanglich tun sich meiner Meinung nach die Signatures schon sehr schwer, bei den normalen ist's dann aus. Reaktion des Instruments auf die Spielart im direkten Vergleich quasi nicht vorhanden.

Im Gegensatz dazu finden sich bei den Mexikanern echte Perlen, die den Vergleich zu den Americans nicht zu scheuen brauchen. Im Gegenteil, ich hab einen ami und einen mexico; ersterer musste Platz machen und ist nurmehr Ersatzbass bei Gigs.

Aber gut, so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und ich verspreche, das war mein letztes Posting zu Squier, Mexico und American in diesem Thread - immerhin gehts ja eigentlich um was anderes.
 
Nachdem hier öfter der Sansamp empfohlen wird:

Ich benutze von IK Multimedia das Ampeg SVX (abgespeckte Freeware-Version) als Plugin und bin bislang mit dem Sound mittelmässig zufrieden, vom Hocker hauts mich aber nicht.

Kennt jemand das Plugin und hat nen Vergleich zum Sansamp? Lohnt sich der Umstieg oder sind es nur Nuancen?
 
Aber gut, so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und ich verspreche, das war mein letztes Posting zu Squier, Mexico und American in diesem Thread - immerhin gehts ja eigentlich um was anderes.


WORD ;)
 
Ich finds jetzt leider nich, aber ich hab neulich nen bericht mit vielen Fotos über eines der Fender Werke in Mexiko gelesen....

Die brauchen sich vor keinem USA/Europa Werk verstecken. Die Löhne sind halt wesentlich günstiger....

Ansonsten kenne ich einige die einen Mexican Bass sogar einem USA vorziehen würden (nicht nur wegen dem Preis)
 
Kennt jemand das Plugin und hat nen Vergleich zum Sansamp? Lohnt sich der Umstieg oder sind es nur Nuancen?

Ich kenne jetzt ausgerechnet dieses Plugin nicht.
Was ich kenne, sind die Ampeg-Sims von Line 6, Roland und Native Instruments.

Von diesen Dreien kommt nicht eins auch nur in die Nähe des VT-Pedals....ganz weit weg...die sehen sich nicht einmal mit Fernrohr.

Ich bin bei Leibe nicht so ein festgefahrener Analogfreak...was zählt ist das, was heraus kommt.
Aber in diesem Zusammenhang sehe ich die analogen Schaltkreise der SansAmps - welchen immer du willst - weit vorne.

Nicht wenige Gitarristen behaupten das übrigens auch von dem Rest der Character -Serie (Gitarrentreter halt).

Da lege ich mich jetzt mal ganz frech fest, ohne das SVX-Plugin zu kennen.
 
ich hol den thread mal wieder hoch.

Unser Bassist kam gestern mal mit dem Sansamp VT Bass zur Probe.

Wir waren uns beide einig, dass das Teil RICHTIG geil klingt.

Von ultraböser zerre bis hin zu leicht angeschmatzten Sounds is alles drin.

Er wird jetzt noch den normalen VT Bass mit dem VT Bass Deluße Soundmäßig vergleichen und wenn der Deluxe genauso klingt, dann wird das ein neuer "Amp".


Kennt einer von Euch die Deluxe Version?

https://www.thomann.de/de/tech_21_vt_bass_deluxe.htm

Wir waren auf jeden Fall einstimmig der meinung, dass man bei dem Teil keinen 1500€ Amp mehr braucht, um einen richtig guten Bass-Sound zu erzeugen.
 
Kennt einer von Euch die Deluxe Version?

Soweit ich weiß, sind's nur die Anschlüsse und Speicherplätze - Rest gleich.
 
Und einen Loop und einen Dry-Out hadda!
Letzterer lässt mich mit dem "normelen" DeLuxe liebäugeln.
 
Naja, ich bin da immer n bisschen skeptisch. Es müssen ja schon digitale Teile verbaut sein, alleine um die Presets zu speichern.

Es gibt ja auch einige die Unterschiede zwischen Bassdriver DI und Bassdriver Programmable hören....

Die konnte ich aber noch nich im vergleich checken.

Aber da wir eh beide A/B vergleichen werden kann man ja schauen.
 
Aber da wir eh beide A/B vergleichen werden kann man ja schauen.

Ja bitte berichten´, würde mich auch interessieren.
Als Schaltzentrale weniger, da verwend ich den EBS Microbass. Aber wenns wirklich klangliche Unterschiede gibt, dann mach ich auch einmal einen Testlauf mit den beiden.
 
Wie schon gesagt, der normale VT Bass hat mich echt umgehauen.

Das beste an der Deluxe version ist mMn der DI out.

Ganz erhlich, nie wieder Stress oder scheiß Sound mit den "DI Boxen" der ganzen Wald und Wiesen Verleiher und wenn der PKW mal voll ist, bleiben Amp und Box zur Not halt im Proberaum.
 
Es gibt ja auch einige die Unterschiede zwischen Bassdriver DI und Bassdriver Programmable hören...

Das habe ich auch gehört.
Ich bin vom normalen Bassdriver völlig unvoreingenommen auf den PBDI gewechselt, weil ich Sounds zappen musste, und habe nichts dergleichen gehört....Nüsse...gar nichts.

Und selbst wenn es einen Unterschied gäbe - den ich nicht gehört habe - könnte das immer noch bedeuten, das der Sound nicht schlechter ist, sondern eben einfach anders.

Die Signalführung in beiden Geräten jedenfalls ist laut Tech 21 voll analog und die tonrelevanten Bauteile gleich.
Das sagen die auch über den VT.

Ich bin gespannt, was du sagst.
 
So,

hab ganz vergessen hier mal unsere Vergleichseindrücke zu posten.

Zu allererst: Ja, es sind Unterschiede hörbar!

Aber die sind so klein, dass wenn man das normale VT Pedal mag ruhigen Gewissens auch die Programmierbare Version kaufen kann.

Wer allerdings n Pedal für richtig böse Metal-Zerre sucht sollte lieber was anderes kaufen. Cool angecrunchte Ampeg-Rocksounds lassen sich aber sehr schnell erzeugen.

Angeblich wurde in irgendeinem Forum mal ein Blindtest zwischen Ampeg SVT und VT Bass gemacht. Die meisten haben den VT für den Ampeg gehalten :)

Zum Recorden ist die Deluxe Version wirklich sehr geil. Wir haben ein paar Tracks aufgenommen, bei der unser Basser einfach direkt vom XLR out seines VT Deluxe in mein Interface gegangen ist und es klang direkt großartig.
 
Wer allerdings n Pedal für richtig böse Metal-Zerre sucht sollte lieber was anderes kaufen.
Stimmt.

Zum Recorden ist die Deluxe Version wirklich sehr geil. Wir haben ein paar Tracks aufgenommen, bei der unser Basser einfach direkt vom XLR out seines VT Deluxe in mein Interface gegangen ist und es klang direkt großartig.
Das können die Dinger...Plug And Play.
Um da was wirklich unbrauchbares herauszubekommen, muss man sich echt strecken. Mir gefällt die Vollzerre halt auch nicht...das war's aber auch schon.
Geiles Teil...
smil51.gif
 
Danke für den Bericht, wesso!


Zu allererst: Ja, es sind Unterschiede hörbar!

Aber die sind so klein

Kann mir gut vorstellen, dass vielleicht die Potis nicht ganz gleich laufen. Wäre also ziemlich arbeitsintensiv zu versuchen, die beiden per Gehör anzupassen.


Angeblich wurde in irgendeinem Forum mal ein Blindtest zwischen Ampeg SVT und VT Bass gemacht. Die meisten haben den VT für den Ampeg gehalten

Einen Ampeg muss man auch mal ordentlich abnehmen; beim VT tut's ein Kabel 8) :D

Zur Metalzerre:
Das wär aber auch kein Ampeg-Merkmal; auch dort gehört noch was vor den Amp.

Nochmal danke :)
 

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