Es ist so, wie ich es geschrieben habe.
Private bekommen die Ware geliefert aus England mit der englischen Rechnung und bezahlen die Rechnung so, wie es ist. Punkt.
Steuerschuldner ist der englische Lieferer. Steuerträger der Kunde in Deutschland. Was hier vorhin geschrieben wurde ist Quatsch.
Erfindet doch nicht immer so einen Blödsinn, wenn Ihr keine Ahnung davon habt.
Regelmäßig ist Ware aus England damit tatsächlich billiger.
(Bin übrigends Steuerberater - nur mal so)
Ihr müßt nur prüfen, ob die Versandkosten eventuell höher sind, wenn man sich was aus England schicken läßt, da die meisten Versender unterschiedliche Tarife für Inland und Ausland haben.
Und: Diese deutschen Widerrufsklauseln (" ach - gefällt mir nicht - sende ich dann einfach mal wieder zurück") gibt es im Ausland NICHT!!! Nirgendwo auf der Welt.
Engländer nehmen meistens 10% Kürzung vor, wenn der Artikel zurückgesandt wird. Rücksendung müßt Ihr auch bezahlen und die ist natürlich auch teurer nach England. Und Versandkosten werden meistens von den Ausländers auch nicht ersetzt. Also Vorsicht!
Immer prüfen, wie die Versandkonditionen und die Rücknahmebedingungen beim jeweiligen Händler sind.