Ackerdistel

  • Ersteller Turquoise
  • Erstellt am
Gruß an Deine Frau. :cool: (ganz platonisch :D)
Aha, du bist dir also schon der Auswirkungen deines künstlerischen Schaffens bewusst ;)

Jo, nochmals danke. Aus welche musikalischen Ecke kommst Du?
Ich selbst mache elektronische Musik (rein instrumental). Auf eine bestimmtes Genre mag ich mich jedoch nicht festlegen ("Brüllwürfel-Techno" ist jedoch nicht so meins). Im Moment helfe ich einem Freund, der Soulsänger ist, seine musikalischen Ideen zu verwirklichen, weil er auf eigenen Füßen stehen möchte (er hat vorher nur gecovert). Das ist übrigens auch ein sehr ausdrucksvolles Genre, was mich anspricht. Ich denke, dass ich jetzt langsam älter werde und nun wohl eher ruhigere Dinge bevorzuge. Da passt das mit der Mistel ganz gut :)

Sprachlich bin ich ja nicht völlig unbegabt. Vielleicht sollte ich mich ebenfalls mal mit der Thematik "Texte schreiben" auseinander setzen. Alles, was das Leben bereichert und schöner macht, ist erlaubt. Mal schauen, was dabei entsteht. Ich würde sogar wahrscheinlich in deine Richtung tendieren. Nur: Gesanglich wird das bei mir nichts. Das müssen dann Dritte erledigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage halt noch mal nach - jetzt mit Demo: wie isses?

Instrumental klingt es interessant und so, wie ich mir das ungefähr vorgestellt hab. Ich kenn ja bereits einige Stücke und vor allem Fragmente von dir und weiß, wie die klingen.
Der Gesang hat mich überrascht. Den find ich -erster Eindruck- nicht richtig zum Text (oder zumindest zu meiner Erwartungshaltung) passend und leider auch schwer verständlich. Die Beurteilung, drei oder fünf Strophen, find ich deswegen schwierig.

Insgesamt ist es so:
Nur den Text kennend, hab ich mich -ähnlich wie bei einer Coverversion- die ganze Zeit gefragt, was deine (tiefergehende) Idee ist?
Warum machst du so ein Stück, das sich so an einen Klassiker anlehnt?
Ist es eine Huldigung, eine Parodie, eine reine Fingerübung oder kitzelst du da irgendetwas Neues, Überraschendes raus?
Die Frage kann ich immer noch nicht beantworten.
 
Instrumental klingt es interessant und so, wie ich mir das ungefähr vorgestellt hab. Ich kenn ja bereits einige Stücke und vor allem Fragmente von dir und weiß, wie die klingen.
Wenn das bedeuten würde "typischer Turquoise-Einheitsbrei" wäre das schlecht (für mich).

Der Gesang hat mich überrascht. Den find ich -erster Eindruck- nicht richtig zum Text (oder zumindest zu meiner Erwartungshaltung) passend und leider auch schwer verständlich.
Der Gesang ist mit viel zusätzlichem Gain und viel EQ in der Vorstufe aufgenommen worden. Liegt insgesamt wohl an meiner suboptimalen Aufnahmesituation und ist nicht ganz so gut gelungen. Aber wie gesagt: es ist ein Demo, um die Idee festzuhalten.

Nur den Text kennend, hab ich mich -ähnlich wie bei einer Coverversion- die ganze Zeit gefragt, was deine (tiefergehende) Idee ist?
Warum machst du so ein Stück, das sich so an einen Klassiker anlehnt?
Ist es eine Huldigung, eine Parodie, eine reine Fingerübung oder kitzelst du da irgendetwas Neues, Überraschendes raus?
Die Frage kann ich immer noch nicht beantworten.
Das klingt nach Skepsis...
 

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