1000 Tracks mixed in a year

  • Ersteller synthpark
  • Erstellt am
Ja, aber es wurde für den späteren Verkauf aufgenommen. Prince machte Geld. Schlimmer noch als bei Britney Spears ging es darum, stets die Verkäufe anzukurbeln.
 
Und nebenher vier bis acht Models gebimst. 👠
Prince ist eine tragische Gestalt. Mit Sheila E eine Fehlgeburt. Hatte zeitlebens keine Kinder mit irgendwem auch immer gezeugt, außer die Presse enthüllt noch irgendeine Liebschaft.
 
Ja, aber es wurde für den späteren Verkauf aufgenommen. Prince machte Geld. Schlimmer noch als bei Britney Spears ging es darum, stets die Verkäufe anzukurbeln.
Und wieso solls da bei nur um Geld gehen? Eine Methodik besteht darin, spontan soviele Songs zu schreiben, bis einer davon Album-tauglich ist.
 
Muss ein Genie sein.
nein, der hat sicher nur zu viel Zeit.

1550 Abonnenten? Dee Kei? nie von gehört.

Und der Big Z?
Wenn ich bei Google nach ihm suche, erscheint nur dieses Video, wo es um Kompression geht:
1659340187274.png



Hier ist noch ein Foto aus seinem Studio:
1659340336704.png
 
finde bei ihm keine Referenzen geschweige denn Hörproben? stimmt, er muss verdammt gut sein.
Unten direkt auf der ersten Seite findest du die grammy-awarded artists. Die Kästchen durchklicken. :D
 
hier noch ne geile Seite. Da kann jeder Produzer, auch wenn der taub geboren wurde, direkt lego-artig komponieren.

 
Wenn das Beethoven wüsste. Aber der arbeitet ja mit Scaler 2.6
Ich war jetzt 2 Wochen im Urlaub, und am Pool lief so eine Dancemucke, wo jeder Song gleich geklungen hat. Immer irgendwelche drei Akkorde, am besten immer die gleichen, dann immer der gleiche Basssound (aus Nexus oder irgendwo her). Bemerkenswert war, dass der Bass immer nur Oktaven gespielt hat, also den Grundton, mal Oktave höher, mal tiefer, dadurch gabs im Prinzip nie ne echte Bassmelodie.

Die Produzer müssen wohl auch so ein Midipack benutzt haben. Da kann man sich dann auf die wichtigen Sachen konzentrieren, also Mixing und Mastering, ein paar Effektsamples.
 
Ich war jetzt 2 Wochen im Urlaub, und am Pool lief so eine Dancemucke, wo jeder Song gleich geklungen hat. Immer irgendwelche drei Akkorde, am besten immer die gleichen, dann immer der gleiche Basssound (aus Nexus oder irgendwo her). Bemerkenswert war, dass der Bass immer nur Oktaven gespielt hat, also den Grundton, mal Oktave höher, mal tiefer, dadurch gabs im Prinzip nie ne echte Bassmelodie.

Die Produzer müssen wohl auch so ein Midipack benutzt haben.
Ein Trendthema was mich durchaus triggert. Arrangementtechnisch nun wirklich das Allermeiste heutzutage leider megaflach nach Kindchenschema F klingend. drag/drop, Pattern Clip-Mode loop-the-loop. Dafür 4er boring Akkordfolgen per se und Solo on/off plus Filter auf/zu, manchmal ein lustiger Riser dazwischen, dat war´s dann auch mit Spannung. Melodieführungen für die Katz´ von Bob. Null Spannung und Aufbau, keinerlei gehaltvolle Songs für die Würmer des Ohres und die EDM Ewigkeit. Aber gut gemischt sind sie ja schon. Schwamm drüber, weiterscrollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hier noch ne geile Seite. Da kann jeder Produzer, auch wenn der taub geboren wurde, direkt lego-artig komponieren.

Why not.

Wenn man diese Musikart produzieren muss, landet man ja auch genau bei diesen Mustern.
Da kann man genau auch absolut schmerzfrei diese Bausteine verwenden und hat sein Ding erstmal beieinander.

Kostet 30 EUR und hat erstmal die Luke dicht und kann liefern...
 
Ich war jetzt 2 Wochen im Urlaub, und am Pool lief so eine Dancemucke, wo jeder Song gleich geklungen hat. Immer irgendwelche drei Akkorde, am besten immer die gleichen, dann immer der gleiche Basssound (aus Nexus oder irgendwo her). Bemerkenswert war, dass der Bass immer nur Oktaven gespielt hat, also den Grundton, mal Oktave höher, mal tiefer, dadurch gabs im Prinzip nie ne echte Bassmelodie.

Die Produzer müssen wohl auch so ein Midipack benutzt haben. Da kann man sich dann auf die wichtigen Sachen konzentrieren, also Mixing und Mastering, ein paar Effektsamples.
Und wenn du alles aneinander gereiht hast, ist auch mehr oder minder der Mix schon fertig.
Produktion im Liniencharakter und nicht Werkstattfertigung.

Günstig, verfügbar...
Liefern - passt!
 
Big Z ist eine You Tuber der Tutorials macht, aber auch eigene Tracks released und Sample/ Preset Packs erstellt.

Ich kann mich nicht erinnern das er von sich selbst jemals schwadroniert hat als wäre er der King.

Und 1000 Mixes innerhalb viele Jahre sind nun auch nicht ungewöhnlich.
Manche mischen hier in der MM 2 Songs pro Woche ohne dazuzulernen, ist auch ein Talent ^^
 
Manche mischen hier in der MM 2 Songs pro Woche ohne dazuzulernen, ist auch ein Talent ^^
Hm. Was ist denn nu besser?
Täglich regelmäßig nur alle neuesten Plugins sammeln oder Musikmachen/Mischen mit dem Zeug was man so hat?
da bin ich mir durchaus unsicher geworden seit ich hier dabei bin. ^^
 
Big Z ist eine You Tuber der Tutorials macht, aber auch eigene Tracks released und Sample/ Preset Packs erstellt.

Ich kann mich nicht erinnern das er von sich selbst jemals schwadroniert hat als wäre er der King.

Und 1000 Mixes innerhalb viele Jahre sind nun auch nicht ungewöhnlich.
Manche mischen hier in der MM 2 Songs pro Woche ohne dazuzulernen, ist auch ein Talent ^^
Man lernt dazu, dass man nichts mehr dazulernen kann. Die Ohren werden auch nicht jünger.
 
Ich werf mal Mika Jussila,Master Engineer bei den Finnvox Studios in den Raum :

I started my career at Finnvox in 1984. In the beginning I mastered vinyl records but became a full-time CD-mastering engineer in the early 90’s. I Have done masterings for approximately 2000 LPs, over 3600 CDs and innumerable amount of singles which makes about 100.000 songs in total.
Nachzulesen auf https://www.mikajussila.fi/

Der Mann versteht sein Geschäft,kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen ;)
 

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