1. real life mixing contest – resultate

[synthpark]

Ich habe mir die Mixe nicht angehört, aber das brauche ich nicht, da die Band letztendlich das letzte Wort hat.

Und ich wette, du hast Dir die Mixe schon angehört ^^

 

[SOS]

@synthpark : du hast mich missverstanden, ich meinte mit negieren nicht konkret deinen mix, sondern, dass hier im forum oft bestritten wird, dass es sowas gibt wie eine genre signatur und alles nur geschmackssache sei. und das ist einfach eine schutzbehauptung. darüber müssen wir aber nicht schon wieder diskutieren... nochmal extra für dich: du hast das ok gemacht, sonst wärst du nicht in der top 5, also kein grund sich angegriffen zu fühlen

soll sich hier jeder rausziehen was er will. es sind einfach unsere eindrücke von dem contest. es ist niemand ein volldepp und nicht jeder mix ist nur schlecht. das wollte ich ganz sicher nicht sagen!

ich möchte halt einfach nicht so gerne in unserem beurteilungsvermögen angezweifelt werden, dazu noch von eher genre fremden leuten. das ist nicht wertend zu verstehen! der maurer redet halt nicht dem spengler rein. und schon gar nicht zweifelt er an dessen beurteilung einer anderen spenglerarbeit... oder so

 

[synthpark]

Das mit dem Genre ... da haste natürlich 100prozent recht. klar gibts da Vorgaben.

 

[ElectricSheep]

Wie ich es verstanden habe, hat die Band sich entschieden, welche auch als Auftraggeber ihr gutes Recht dazu haben.
Manchmal trifft man den Geschmack der Band, manchmal nicht. Sie wollen es so, das muss man nicht verstehen, sollte es aber respektieren und sich für den oder die Auserwählten freuen. Auftrag ist Auftrag.

Insgesamt war das hier eine runde Sache, die einen Mehrwert hat. Wir belassen es in diesem Sinne dabei, sowie bei den positiven Eindrücken und freuen uns, wenn es wieder einen solchen offenen Auftragscontest gibt.
Vielen Dank für die Organisation, die Teilnehmer, die kritische Beteiligung und von unserer Seite beste Glückwünsche an die Auserwählten.

Ich danke für Euer Verständnis, dass der Thread geschlossen wird, damit sich der mögliche, aufkommende fade Beigeschmack nicht zu sehr manifestiert und die Freude auf eine neue Ausschreibung nicht gemindert wird.