Fechi

Tausend Kerzen

  • Autor Fechi
  • songvote_creation_date
Hallo,

mal wieder ein neues Lied vom akutellen Album "Geld".

Es ist wieder sozial kritisch über Liebe Geld, Gott usw....
alles was mich so beschäftigt.

Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß daran.

Liebe Grüße

Meister Fechi

PS. Ich war wieder mal zu schnell mit dem Hochladen...
Hier findet ihr eine, wie ich glaube, bessere Version:

Autor
Fechi
Song-Veröffentlichung
Artist
Fechi (Meister Fechi)
Kategorie
HipHop
Aufrufe
389
Bewertung
7,43 Stern(e)

Dieser Song ist in den Chartshows:

Song-Rezensionen

Crosswise
Ich bewerte kurz vor Monatsende, damit es mal 7 Stimmen werden und es ausreicht, für die Charts Berücksichtigung zu finden. Ich habe schon deutlich schwächere Songs hier von Dir gehört, nichtsdestotrotz weißt Du sicher, dass noch viel Potential nach oben ist.
Ich finde es diesmal ok, aber leider auch nicht viel mehr...
*******
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Andi Steffen
Lieber Fechi,

im ersten Moment dachte ich noch: hmm, pfiffig, eine bessere Version anzuteasern, um auf diesem Wege Clicks für die eigene Homepage zu generieren..
Dann habe ich mir beide Versionen angehört und die Version, die es hier zu bewerten gilt, als nicht so rund empfunden. Vom Mix klingt die andere für mich irgendwie klarer und druckvoller.

Im zweiten Moment dachte ich dann: hmm, kennste einen Song vom Fechi, kennste alle... :confused:

Da das aber nur Momentaufnahmen waren, lege man bitte nicht allzu viel Wert drauf.


Den Text dieses Tracks finde ich gut. Ab und an hätte ich mir vom Flow etwas andere Formulierungen gewünscht. Manches Mal, insbesondere im Refrain, hast Du absolut geile rhythmische Kniffe aufgelegt, manches Mal klingt es aber auch etwas nach "ene mene muh, Deine Mama ist ´ne Kuh"... ...oder so.

Dennoch war es mir, wie jedes Mal, eine große Freude, Deiner Musik zu lauschen. Vielen Dank 😌👍
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2-PLUGGED
Das Lied hat was. Der Text ist gut (höre über Kopfhörer und versteh eigentlich alles).
Manchmal das Gefühl, dass das Timing hinkt.
Bei so einen Song hätte ich mehr mit den Panning im Gesang gearbeitet.
Da hätte man schön ein Pallawer zwischen Freunden darstellen können.
Einer Links und einer Rechts......das war so mein erster Gedanke.
Vorallen, weil man das Gefüh hat, dass hier mehr Rapper am Werk waren.
Die Dauer ist natürlich top....3:12...Ideallinie HAHAHA.<
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misterkanister
Die Vocals sind zu laut und auch der Schwachpunkt hier.
Obwohl insgesamt gut, wirkt die Stimme an vielen Stellen etwas außer Kontrolle, das könnte verfeinert werden, dann ist`s TOP denn der Stimmenklang ist schon gut und hier passend.
Insgesamt gefäll es mir gut.
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rho
Sound okay, Rap-Verständlichkeit so mittel. Den Text fand ich leider nicht so originell. Aber bei der Hook habe ich mich angestrengt, nachdem ich die Rezension von @DHG gelesen hatte. Dass ich diesen Anschub brauchte, ist aber auch kein gutes Zeichen. Immerhin fand ich sie nach mehrmaligem Hören akzeptabel. Ich hoffe, ich habe sie richtig verstanden. Die "Mechanik" des Songs ist ja: "Sozialkritik" vs. Hoffnung. Das erinnert mich an das Lied "Die Bombe fällt nie" des fast vergessenen Herman van Veen (dt. Text von Thomas Woitkewitsch). Und als mir dieser (zugegeben etwas weit hergeholte) Vergleich in den Sinn kam, fand ich den Text gleich besser. Was mich aber leider stört, ist die allzu flache "Sozialkritik" und der plumpe Liebeskitsch.
Wenn @DHG den Text mit Dendemann vergleicht, halte ich es für möglich, dass ich heute einen Knick in der Akustik habe. Also nix für ungut, ich freue mich auch auf deinen nächsten Song.
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DHG
Ich hör mal wieder in den neusten Fechi Song rein... und denk mir so: Ach, schade das er weiter so auf der Stelle tritt und dann kommt die Hook die das alles widerlegt. Die klingt richtig gut, erinnert mich irgendwie ein bisschen an Dendemann. Vielleicht ist das ein Stil den du weiter verfolgen solltest!? Das sticht für mich wirklich positiv heraus. Wobei auch die zweite Strophe überzeugender rüber kommt.

So kann es weiter gehen, bin schon gespannt auf deinen nächsten Song.

Edit: Nochmal zum dem Kommentar von @rho: Ich meine keineswegs den Text, der mich an Dendemann erinnert (da ist Dendemann als absouter Wortakrobat, der es versteht Dinge mit viel Wortwitz aber durchaus auch inhaltlichem Tiefgang zu verpacken ohne Zweifel in einer ganz anderen Liga unterwegs), sondern allein die Vortragsweise. Sicher ist das hier immernoch keine Offenbarung und auch kein riesen Schritt nach vorn aber es hört sich für mich zum ersten mal nach einer, wenn auch kleinen, positiven Veränderung an. Endlich passiert mal etwas und das finde ich positiv! Das hier weiterhin noch so einiges ausbaubar ist, steht außer Frage.
Auf den Inhalt habe ich ehrlich gesagt gar nicht so geachtet. Ich war irgendwie so erfreut das Fechi sich endlich mal getraut hat in seiner performance etwas auszuprobieren/ zu verändern. Dafür gibts diesmal auch einen extra Stern von mir.
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Teestunde
Mir ist das zu hektisch und zu undeutlich. Die Sozialkritik kommt gar nicht rüber, weil ich total damit beschäftigt war, den Text überhaupt erstmal zu verstehen. Schade!
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