Hallo,
sorry, dass ich beim anderen Song nichts dazugeschrieben habe (ich hatte den Eindruck, das sei so üblich).
Daher nutze ich hier die Möglichkeit und reiche noch etwas nach.
Beide Songs sind von der EP "Silent Clouds Of Starlight - Prelude" von 02/2017.
Prelude deshalb, weil es die erste von (*androh*) mehreren kleinen EPs sein soll, die alle stilisitische Ähnlichkeit eint.
Nach vielen Jahren in Bands war ich etwas band-müde und wollte einfach nur mein Ding machen - was lag näher, als in dem Stil anzufangen, der mich am stärksten beeinflusst hat bisher. Mittlerweile spiele ich wieder in Bands (ohne ist auch voll doof - Bass) - mein kleines Recordingprojekt läuft aber weiter Im Moment bin ich fast durch mit den Aufnahmen für mein erstes Album, das Ende 2018/Anfang 2019 veröffentlicht werden soll. Gemixt (und mehr) wird das Ganze wieder nicht von mir. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich nicht meine Sachen selber mischen - es braucht einfach noch ein paar zusätzliche Ohren Die Spuren sind aber wieder von mir eingespielt (bzw. auch programmiert).
Ist Drive noch mehr ein Klischee sowohl im Text, als auch in der Komposition, wollte ich mit A Dream auch das klischeehafte etwas brechen (zB in Sachen Gitarrensound im zweiten Teil). Trotzdem bleibt es (Classic/Prog) Rock verhaftet. Zu hören sind u. a. JetCity und Orange Amps, ein ADK Hamburg für die Leadstimme (hat mir damals gut gefallen und tut es noch heute) und ein Peavey T-40 Bass an einem Ampeg. Interface war ein RME FF802 + Audient und DAV Preamps. Der Text ist von W. Blake.
Na, denn ...
sorry, dass ich beim anderen Song nichts dazugeschrieben habe (ich hatte den Eindruck, das sei so üblich).
Daher nutze ich hier die Möglichkeit und reiche noch etwas nach.
Beide Songs sind von der EP "Silent Clouds Of Starlight - Prelude" von 02/2017.
Prelude deshalb, weil es die erste von (*androh*) mehreren kleinen EPs sein soll, die alle stilisitische Ähnlichkeit eint.
Nach vielen Jahren in Bands war ich etwas band-müde und wollte einfach nur mein Ding machen - was lag näher, als in dem Stil anzufangen, der mich am stärksten beeinflusst hat bisher. Mittlerweile spiele ich wieder in Bands (ohne ist auch voll doof - Bass) - mein kleines Recordingprojekt läuft aber weiter Im Moment bin ich fast durch mit den Aufnahmen für mein erstes Album, das Ende 2018/Anfang 2019 veröffentlicht werden soll. Gemixt (und mehr) wird das Ganze wieder nicht von mir. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich nicht meine Sachen selber mischen - es braucht einfach noch ein paar zusätzliche Ohren Die Spuren sind aber wieder von mir eingespielt (bzw. auch programmiert).
Ist Drive noch mehr ein Klischee sowohl im Text, als auch in der Komposition, wollte ich mit A Dream auch das klischeehafte etwas brechen (zB in Sachen Gitarrensound im zweiten Teil). Trotzdem bleibt es (Classic/Prog) Rock verhaftet. Zu hören sind u. a. JetCity und Orange Amps, ein ADK Hamburg für die Leadstimme (hat mir damals gut gefallen und tut es noch heute) und ein Peavey T-40 Bass an einem Ampeg. Interface war ein RME FF802 + Audient und DAV Preamps. Der Text ist von W. Blake.
Na, denn ...