Frettless Bass neue Pickups?

jet2

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aus meinem ersten bass, der jetzt 2 jahre in der ecke gelegen hat (nachdem ich mir den dingwall gekauft hatte),
habe ich mir die bünde rausrupfen und durch inlays ersetzen lassen.
das macht richtig spass, damit frettless zu spielen!

vom dingwall verwöhnt, ist mir allerdings der sound zu dünn.

macht es sinn, da neue pickups reinzupacken?
wenn ja, welche?
aktuell sind noch die aktiven cap-picks von ibanez drin.


upload_2021-2-25_15-58-15.png
upload_2021-2-25_15-58-34.png
 
Auf den Bildern kann man nicht wirklich etwas erkennen. Es ist wohl ein Ibanez Soundgear (welcher genau?). Meinst Du, dass die Substanz des Basses gut ist? Also, wie klingt er trocken? Ist der Sound ausgeglichen, das Sustain gut? Was für Pickups sind verbaut (ich kann die Form leider echt nicht erkennen, das Bild ist zu dunkel)?
 
Ich habe auch einen Freetless der hat ein Piezosystem und Nylonsaiten, hmm. Vielleicht andere Saiten probieren? Wie klang es denn vorher?
 
Auf den Bildern kann man nicht wirklich etwas erkennen. Es ist wohl ein Ibanez Soundgear (welcher genau?). Meinst Du, dass die Substanz des Basses gut ist? Also, wie klingt er trocken? Ist der Sound ausgeglichen, das Sustain gut? Was für Pickups sind verbaut (ich kann die Form leider echt nicht erkennen, das Bild ist zu dunkel)?

der bass ist ein alter soundgear sr305 mit den aktiven standard ibanez-picks.
also das sustain ist nicht wirklich überragend und der sound klingt schon recht dünn.
da bin ich wahrscheinlich auch vom dingwall zu sehr verwöhnt...
spielen kann man auf dem hals aber supergut.
und bei den hellen bundmarkierungen habe ich keine probleme, mich tonal zurechtzufinden.

allein für den spass, den ich in den letzten tagen beim spielen damit gehabt habe, hat sich der umbau schon gelohnt.
ist halt die frage, ob sich neue pickups lohnen, oder ob ich mir dann irgendwann doch noch mal einen besseren frettless hole.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Ibanez klingen mM von Haus aus immer dünn und näselnd. "Bessere" Pickups bringen diese Eigenschaft im Zweifel noch deutlicher zu Tage. Glaube nicht, dass man groß "Weight" mit neuen PUs erzeugen kann. Ggf. eher das, was man hat würdigen und z.B. so smooth-mittige Bartolinis rein, zB die hier

https://bartolini.net/product-category/bass-pickups/bass-soapbars/classicbasssoapbars/
danke, denke auch, dass beim frettless die mitten am wichtigsten sind.
die bartolinis habe ich mir angschaut und die würden in die engere auswahl kommen.
 
Klingt der Bass halbwegs so wie der hier?



Dann wäre das ja ganz nice für nen Fretless.
 
also das sustain ist nicht wirklich überragend und der sound klingt schon recht dünn.
Was Du mit einem Pickupwechsel nicht machen kannst ist, den Sound komplett umzukrempeln. Die Pickups können immer nur das Umwandeln, was schwingungssmäßig da ist. Man kann aber schon gezielt nach PUs suchen, die in eine klanglich bestimmte Richtung (mehr Bass, mehr Output, whatever) gehen. Aber der Grundcharakter des Instruments wird erhalten bleiben.
 
Klingt der Bass halbwegs so wie der hier?



Dann wäre das ja ganz nice für nen Fretless.


hier ein mini-schnipsel von der proberaumaufnahme von vorletzter woche von ner improvisierten session mit dem bass,
auf der ich das allererste mal überhaupt frettless gespielt habe. ist allerdings kein metal...



wenn der player nicht funzt, bitte hier klicken
 
Hm, klingt mM ok. Da kann man was mit anfangen. Kann an der Aufnahme liegen, aber ich würde die 150Hz Nase etwas absenken, wenn es um Aufnahmen ginge.
 
hier ein mini-schnipsel von der proberaumaufnahme von vorletzter woche von ner improvisierten session mit dem bass,
auf der ich das allererste mal überhaupt frettless gespielt habe. ist allerdings kein metal...



wenn der player nicht funzt, bitte hier klicken
..mir gefällt‘s:)..ich denk, da hast du erst mal keine Handlungsnot..

Viele Grüße, m
 

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