Was ist das Schlimme an der Chartsmusik?

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@oliveramberg
Ja-da geb ich Dir völlig recht;)...hör ich übrigens auch gerne....
Aber wie viele von der Sorte kommen heute noch nach?

Und mit SRV sind wir jetzt schon bei den Ausnahmemusikern.....m.M. nach......also jemand der Legionen anderer Musiker inspieriert hat.....obwohl oder grade weil er sein Ding durchgezogen hat.
Weil er halt wirklich herausragend war......
 
Das war jetzt so meine letzte m.M. nach authentische Entdeckung die mich beeindruckt hat;)...find die Kleine irgendwie spannend.....
 
  • Danke
Reaktionen: gyn
1. Woran macht ihr diese schlecht beleumdete kommerzielle Musik fest: Text, Komposition, Sound , Interpretation?
2. Woran erkennt ihr im Gegensatz dazu gute Popmusik? Könnt ihr bitte Namen nennen?

Nochmal, zu 1.)
Text: weil Beispiele verlangt wurden:
Offensichtlich schleimige, sich anbiedernde Texte. Gab's massenweise z.B.:
- PUR, fand ich immer schon übel (PUR haben aber auch großartige Texte, z.B. AbenteuerLand)

- Sportfreunde Stiller: Du bist ein Geschenk
Da dreht es mir den Magen um
U.a.
Diese Kombo treibt in jeglicher Beziehung den dilettantische
 
Häufig wird Popmusik im Gegensatz etwa zur Kunstmusik mit Attributen wie „Einfachheit“ oder „Trivialität“ belegt: Im Einzelnen etwa durch eine als angenehm empfundene einfache Harmonik, leicht einzuprägende und nachsingbare Melodiefolgen,[6] die oft auf der Diatonik beruhen, wenig komplexe, durchgehende Rhythmen, einem klassischen Liedaufbau aus Strophe und Refrain sowie einen sanften, melodiebetonten Gesang. Allerdings sind dies keine allgemeinen Merkmale, die für jede Form von populärer Musik gelten. Die Charakterisierung von Popmusik als „einfach“ folgt zumeist einer bewussten oder unbewussten Gegenüberstellung mit klassischer Musik, die in der Regel rhythmisch, harmonisch und melodisch ungleich vielschichtiger ist.


ich müsste so viele leute hier zitieren, ihr sollten unterscheiden zwischen pop und Kunstmusik.
Pop ist all das was easy ins Ohr geht und wenn es glattgebügelt ist und gleich klingt wie 10000 andere songs.
Als bestes Beispiel: Cro. seine auf Pop getrimmten Alben kamen richtig gut an er hat Rekorde gebrochen und alle leute haben seine songs mitgesungen.

Danach geht er hin und ballert für mich persönlich musikalisch gesehen ein absolutes Kunstwerk raus.
Lyrisch wie auch die Produktion sind wunderbar. tiefgründig , frisch, facettenreich. Leider sind viele nicht bereit sich mit so einem Album/Song/Musik auseinander zu setzen. Vielleicht auch Geistig gesehen noch nicht bereit dazu diese tiefe zu verstehen.

Am Ende ist 1 Klar, Musik die sich durchsetzt die ganz noch oben kommt, die Millionen menschen bewegt,
egal wie stumpf oder einfallslos sie vielleicht auf euch wirkt. für Millionen ist es nicht so. Ein guter Kumpel der ganz anders gestrickt ist wie ich, dem ich meine welt der Musik näher bringen wollte sagte mal zu mir, ich soll versuchen mal die Musik wie ein otto normal Verbraucher zu hören. Er nannte mir dann ein Beispiel anhand von seiner Leidenschaft. Fussball.... er erklärte mir das wenn er Fussball schaut er das spiel komplett anders wahr nimmt wie ich , er nannte mir dann Beispiele wo ich nur dachte WTF darauf kann man achten...
Aber im Prinzip mach ich das selbe bei der Musik. Nun was hat mir das jetzt am Ende gebracht?
Ich kann endlich Charts hören und verstehen warum Pop und die glattgebügelten songs da sind und cash machen. Weil es einfach so Leute wie mich gibt die zwar ab und zu mal bock haben ein Fussball spiel zu schauen blöde Kommentare abzugeben und dann ist auch wieder gut. Genauso gibts Millionen menschen die das mit der Musik genau so machen. Berieseln und fertig. Leute die mehr wollen von Musik die hören dann auch dementsprechende Musik. Sie wird einfach nie so groß da sie zu viele ecken hat. z.b. ich verfolge die tash sultana schon länger und sie ist hammer, aber sowas ist einfach nicht massentauglich.
 
sensimilija schrieb:
ich verfolge die tash sultana schon länger und sie ist hammer, aber sowas ist einfach nicht massentauglich.

Nicht massentauglich? Und was würdest du zu der Masse Zuhörer im Live-Video oben sagen? Also ich sehe und höre eine begeisterte Masse! O Mann, ab wann gibt sich der Mensch mit einer Masse zufrieden? Ab 10 Milliarden ???
 
ja wir reden hier von charts ? also darunter verstehe ich die top 50 oder top 100. also so entnehme ich das dem thread Titel.

Und um da rein zu kommen muss man hald wirklich massen erreichen.
Als Beispiel: top50 der welt in Spotify. Platz 1 SAD! von XXXtentacion. vielleicht auch interessant für den ein oder anderen hier was hinter diesem Burschen steckt...

4.8 millionen streams am tag !

Tasha hat auf ihrem meist geklickten song 45 Millionen. was natürlich heftig viel ist und definitiv eine masse erreicht aber die Charts machen das innerhalb 10 tagen!

Schau dir doch mal die top 50 der heutigen charts an, die machen mit ihren songs jenachdem über 1 Milliarde aufrufe !

die Tasha ist live hammer, hat eine wirklich hammer show! was vielleicht bei den top 50 überhaupt nicht ist weil das einfach Studiomusiker sind. und wenn die mal ne show machen dann... ihr wisst ja wies läuft.
 
Sorry, das mit den charts sehe ich anders. Jedes Land hat seine Charts. Soll sich ein deutscher Nummereins- Texter an Milliarden orientieren, bevor er seine deutschen Texte als massentauglich empfindet? Warum? Bitte sag mir, warum dt. Charts keine Charts sind. Was nützt es dir als Mensch und Musiker, minimal zig Millionen eines verkauften Songs zum Maßstab für massentauglichkeit zu machen?!?

Sorry, das ist die gleiche dumme (deutsche?) Hybris, die eine Mannschaft als gescheitert bezeichnet, wenn sie ein WM-Finale verliert!

Ich gehe noch weiter. Was nützt es dir, einen Song, der dich umwirft, als nicht massentauglich einzuschätzen? Also ich lass mich von meinen Gefühlej tragen als würde ich gerade DIE nummer Eins der Welt hören. Es gibt ne Menge Kunst, die ihren Schöpfer überlebt, sich erst Jahre später richtig verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich denke mal das Tasha international ist.

bei den deutschen charts sind wir so bei 130 bis 300k streams am tag.
Als Beispiel Bausa mit Was du liebe nennst. hat 100 Millionen aufrufe. Das ist sozusagen der Maßstab in Deutschland. ein Robin Schulz hat zwar mehr aber das ist ja auch wieder international.

Keiner sagt das Tasha scheise ist oder nicht massen erreicht aber es gibt einfach noch größer. und wie gesagt wir reden hier nicht von großen Künstlern, sondern wir reden von Charts also den größten von den größten.

Was ich nicht verstehe warum du aus meiner aussage,warum chart Musik so ist wie sie ist, und deswegen so erfolgreich ist, jetzt zu einer ganz anderen Diskussion machst.

Ich zitiere:
Was ist das Schlimme an der Chartsmusik?

nichts! es ist eine Sache der Interpretation , der eine findet sie scheise und langweilig und der andere findet es endgame geil. Jetzt frag ich dich, wer sagt was in die charts kommt?Wer sagt das etwas viral geht oder ein hit wird ? wer ? die Hörer !
Und wenn 45
Millionen HÖRER (1 Milliarde streams.) sagen das dieser Künstler/Song hammer ist dann ist es für diese 45 Millionen so.

Das ist genauso wie beim Fussball wenn bei der WM 2 Teams im Finale sind und eines ist Deutschland, und Deutschland gewinnt, wie seht es auf der Strasse aus ? Wie seht es aus wenn Deutschland verliert ? Mich interessiert nicht wer schuld daran ist, ob es der trainer ist oder die spieler....

Verloren ist verloren , es ist wie es ist. Ob man es will oder nicht . Es ist einfach so.

Und genauso ist es mit den Charts. Es ist alles so wie es ist. Und es ist gut so.

Also was ist das Schlimme an den Charts?

Deine interpretation der Charts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, ich schrieb bewußt nichts von amerikanischen oder dt. Charts.

Und ich fragte dich, was es DIR als vermutlich deutscher Musiker bringt, internationale Charts zum Maßstab zu nehmen. Ich gehe davon aus, dass unter Songwriting Songwriter schreiber...
 
ich nutze die internationalen charts nicht als Maßstab im sinne von der Reichweite die sie erreichen. An sich würde ich behaupten eher zu den Leuten zu gehören die so tief in der Musikszene als Hörer tätig sind das sie zwar auch charts hören aber über 95% der Songs die sie wirklich gut finden oft genau die songs sind die wenig Beachtung bekommen. Deutsche Charts und es tut mir leid wenn ich damit jemand zu nahe trete: Sind quark.

Hier wieder: Es ist eine Sache der Interpretation , für viele Deutsche sind die Charts super, mit ihren Azzlack Rappern mit Latino Afro Beats.

Ich höre auch kaum Deutschsprachige Musik , also unter 200 Tracks vll 1-2 deutsche songs.
 
Danke. Du bist mit deinem Desinteresse an dt. Charts sicher nicht allein. Aber ich wende mich unter "Songwriting" bewußt an Autoren. Egal ob Laien oder Profis. Bist du in diesem Sinne Komponist oder Texter?

Denn letztlich interessiert mich HIER, woran sich momentan Autoren bei ihrer Arbeit orientieren. Ich als Texter orientiere mich kaum an irgendwelchen Charts (wenn ich nicht gerade mal selber in den deutschen vorkomme :D). Ich orientiere mich praktisch an meinen Gefühlen und theoretisch an parallelen Erfahrungen von Rockpoeten und Dichtern. Ich lese sehr viel übers Schreiben. Und ich weiß, dass das ne Menge internationaler Kollegen ebenfalls ähnlich handhaben. Und manchmal gucke ich, was die Charts so machen. Wenn man einen geschärften Blick hat, ist das von Zeit zu Zeit immer wieder sehr spannend!

Wenn wir beide einigen Erfolgsnummern diskutieren würden, hätte wir vermutlich sehr verschiedene Ansätze. Wenn du allerdings vorrangig millionenfache Aufführungen zum Maßstab nehmen würdest, sollten wir viel lieber Brasilien oder Belgien gucken. Da finden wir beide ebenfalls Null statt und können trotzdem gute Unterhaltung erwarten.

Deutsche Interpreten oder gar Texte finden international fast keine Beachtung. Die deutschen Charts hingegen könnte dieser oder jener anpeilen. Die sind erreichbar...Und wer weiß, ob nicht irgendwann ein internationaler Erfolg vor der Tür steht. Step by Step - Träume sind Voraussetzung für Kunst.

Gut, Tasha ist Australierin. Aber auch Straßenmusikatin. Wie Ed Sheeran. Ob sie sich damals für "massentauglich" hielt? Und ist das sooo wichtig? Hm...:-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema texten: ich arbeite eng mit songwritern zusammen, da ich weder singe noch rappe bestand da auch nie so eine Interesse das ich mich da näher in die Materie eingearbeitet habe. Ich muss auch zugeben das ich bei der Musik garnicht so extrem auf den Text höre. Es kann gut sein das ein Song den ich Jahre höre nur Schlüsselwörter im Kopf vorhanden sind. Ich weiß zb heute immer noch nicht was Rihanna bei ihrem Song Work an dieser einen Stelle sagt ca ab 1min...
Wenn ich mit Leuten zusammen arbeite und am Songtexte mithelfe bin ich immer der der Worte wegstreicht oder vereinfacht einfach damit es einfacher ist und mehr flowt.
Ich finde den Flow... also wann setzt man pausen, wie spricht man etwas aus, und inwiefern interagiert die stimme als instrument mit der Musik viel wichtiger wie den text. Aber zu dem Thema kann ich dir wirklich nur das Interview von Poo Bear empfehlen, der trifft es auf den Punkt !
 
Mal eine Randnotiz an alle, habt ihr auch das Gefühl, das aktuell teils die gleiche Musik von anderen Interpreten einfach gesungen wird? Also es ähnelt sich zumindest stellenweise verdammt.
 
Die Popmusik ist heute völlig verschlagert. Die Akkordfolgen und Melodien sind frei von echten Spannungen, die Texte sind nichtsagend und drehen sich um sich selbst. Selbst deutschprachiges Mainstreamzeug wie Juli und Silbermond war vor 10-15 Jahren im Vergleich zum aktuellen Charts-Angebot doch sehr niveau- und geschmackvoll.

Selbst Max Herre macht heute Schlager. Charlotte Roche hat ihm das mal in ner Sendung vorgeworfen und er ist rausgegangen.

Es fehlt die Revolution, Gegenkultur, Kunstaffinität, der Rock, der Punk, der jugendliche Übermut. Das Zeug heute ist der langweilige Soundtrack zu einem möglichst gradlinigen auf Effizienz getrimmten Schülerdasein bzw. Arbeitsalltag.

Ich kenne selbst diverse hochkreative Künstler, die Musik machen, die tausendmal besser als der Dreck ist, der uns bei WM und ähnlichen konzerngesponserten Großereignissen schmackhaft gemacht werden soll. Aber denen fehlen die Zeit, die Mittel und die Infrastruktur, und natürlich auch das interessierte Publikum, um nennenswert Reichweite zu erzielen.

Klingt alles sehr negativ, ist aber leider wahr. So.
 
Es fehlt die Revolution, Gegenkultur, Kunstaffinität, der Rock, der Punk, der jugendliche Übermut.
Nein, es fehlt die Einsicht von A&R mal sich an so etwas ranzuwagen. Immer auf Nummer sicher, auf der anderen Seite sehe und höre ich täglich was die Kiddies heute so anhören. Also...zwei Probleme.
 
Die Popmusik ist heute völlig verschlagert. Die Akkordfolgen und Melodien sind frei von echten Spannungen, die Texte sind nichtsagend und drehen sich um sich selbst. Selbst deutschprachiges Mainstreamzeug wie Juli und Silbermond war vor 10-15 Jahren im Vergleich zum aktuellen Charts-Angebot doch sehr niveau- und geschmackvoll.

Selbst Max Herre macht heute Schlager. Charlotte Roche hat ihm das mal in ner Sendung vorgeworfen und er ist rausgegangen.

Es fehlt die Revolution, Gegenkultur, Kunstaffinität, der Rock, der Punk, der jugendliche Übermut. Das Zeug heute ist der langweilige Soundtrack zu einem möglichst gradlinigen auf Effizienz getrimmten Schülerdasein bzw. Arbeitsalltag.

Ich kenne selbst diverse hochkreative Künstler, die Musik machen, die tausendmal besser als der Dreck ist, der uns bei WM und ähnlichen konzerngesponserten Großereignissen schmackhaft gemacht werden soll. Aber denen fehlen die Zeit, die Mittel und die Infrastruktur, und natürlich auch das interessierte Publikum, um nennenswert Reichweite zu erzielen.

Klingt alles sehr negativ, ist aber leider wahr. So.


Es gibt vielleicht in etwa 400 Musikrichtungen, und davon dann ca 1400 Sub Genres.
Da kannst Du vielleicht erahnen welch geringen Teil Deine Musikwünsche davon ausmachen.
Die Hardrocker, Punker, Metaller usw haben nunmal ihre Zeit gehabt, und es ist längst ein neues Zeitalter
angebrochen.
Das muss man verstehen und vor allem begreifen. Vielleicht sollte man sich eingestehen, dass man eigentlich schon ganz schön alt geworden ist.
Sicher gibt es immer wiederkehrende Akkordfolgen (Turnarround), die sich im Arrangement beim Hören schon erahnen lassen.
Gerade das ist aber das Geheimniss der Popformeln welche die Erfolge bei der massentauglichen Musik ausmachen. Der Hörer wird mit einbezogen, und kann nach der zweiten Strophe den Refrain mitsingen.
Da braucht es keine komplizierten Verschachtelungen von Harmonien mit balladenhaften Texten.
Die Maschinerie wird die Massen schon mehr oder weniger sanft in eine Richtung lenken, die weitab von dem ist,
was sich hier in endlosen Diskussionen erträumt wird.
Wer es drauf hat, verdient sich halt dick und dämlich dabei, und wer nicht, trägt halt in seinem Job täglich
mehr oder weniger seine Knochen zum Markte.
Das ist Kapitalismus pur.

Futur1
 
Wer es drauf hat, verdient sich halt dick und dämlich dabei, und wer nicht, trägt halt in seinem Job täglich
mehr oder weniger seine Knochen zum Markte.
Wen meinst Du damit? Die Chefetage bei Universal? Oder Fritzchen Meier, der bei DSDS Platz 29 belegte und jetzt als einer von zig gesichtslosen Klonen Pop vom Fließband aus der Werkstatt einiger angestellter Songwriter singt?
Hm, konkret?
Und wie kommst Du darauf dass Leute, die im Musik Geschäft erfolgreich sind nicht ihre Knochen zu Markte tragen?
 
Es gibt vielleicht in etwa 400 Musikrichtungen, und davon dann ca 1400 Sub Genres.
Da kannst Du vielleicht erahnen welch geringen Teil Deine Musikwünsche davon ausmachen.
Die Hardrocker, Punker, Metaller usw haben nunmal ihre Zeit gehabt, und es ist längst ein neues Zeitalter
angebrochen.
Das muss man verstehen und vor allem begreifen. Vielleicht sollte man sich eingestehen, dass man eigentlich schon ganz schön alt geworden ist.
Sicher gibt es immer wiederkehrende Akkordfolgen (Turnarround), die sich im Arrangement beim Hören schon erahnen lassen.
Gerade das ist aber das Geheimniss der Popformeln welche die Erfolge bei der massentauglichen Musik ausmachen. Der Hörer wird mit einbezogen, und kann nach der zweiten Strophe den Refrain mitsingen.
Da braucht es keine komplizierten Verschachtelungen von Harmonien mit balladenhaften Texten.
Die Maschinerie wird die Massen schon mehr oder weniger sanft in eine Richtung lenken, die weitab von dem ist,
was sich hier in endlosen Diskussionen erträumt wird.
Wer es drauf hat, verdient sich halt dick und dämlich dabei, und wer nicht, trägt halt in seinem Job täglich
mehr oder weniger seine Knochen zum Markte.
Das ist Kapitalismus pur.

Futur1


Lies noch mal nach was ich geschrieben habe.
 

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