PC an der Leistungsgrenze/ Neuer PC, Beratung erwünscht

Naja, das Beratungsniveau im sogenannten Fachmarkt schwankt auch, mal erwischt man nen kompetenten Verkäufer, manchmal eben nur nen Verkäufer... so wie im Internet :)
 
Das verschlimmern der Symptome klingt eher nach defekter Hardware die langsam komplett den Geist aufgibt. Ebenso lässt die Idee mit dem Rückläufer den Rückschluss zu das da vorbei schon was nicht stimmte. Wäre es Zusammenstellung hätten sie die ganze Serie nicht verkauft bekommen, die wären reihenweise wieder zurück gekommen.
 
Naja, das Beratungsniveau im sogenannten Fachmarkt schwankt auch, mal erwischt man nen kompetenten Verkäufer, manchmal eben nur nen Verkäufer... so wie im Internet :)
Das stimmt, deshalb selber schlau machen oder den Aufpreis für renommierte Shops zahlen.
 
Die Wärme muss weg, insofern ist die Vorstellung von einem passiv gekühlten Rechner, der auch mal eine Viertel- oder halbe Stunde auf Volllast läuft ohne von Schutzschaltungen gedrosselt zu werden, eine schöner Traum.

Eine für mich bewährte Sache ist es, meinen Rechner beim Versandhändler zusammenzuklicken, und zwar nach Budget und mit möglichst schneller CPU, dafür spare ich bei der Grafik. Onboard macht auch am wenigsten Hitze.

Einen zukunftssicheren Rechner gibt es nicht. Man weiß nie, was nächstes Jahr an noch schnellerer Technik rauskommt.

Wichtig ist, gemäß Budget das Gerät möglichst voll mit RAM auszustatten, weil man nie weiß, wie sich dessen Preise und Produktvielfalt (eine Wissenschaft für sich) entwickeln.
 
Naja, das Beratungsniveau im sogenannten Fachmarkt schwankt auch, mal erwischt man nen kompetenten Verkäufer, manchmal eben nur nen Verkäufer... so wie im Internet :)
Das stimmt, deshalb selber schlau machen oder den Aufpreis für renommierte Shops zahlen.

Jo! Selberbauen ist im Übrigen auch kein Hexenwerk, das kann im Grunde jeder, der es 1-2 mal gesehen hat! Auf den Shopseiten kann man sich mit diesen Tools auch easy die passenden Teile zusammenstellen, diese Tools lassen unpassende Komponenten gar nicht zu oder geben einen Hinweis.
Weil hier wer geschrieben hat, dass die Silentmaxx-Komponenten alle von der Stange waren: Ich glaube kaum, dass irgendeine teure PC-Schmiede wie z.B. auch Da-X eigene Hardware herstellt, deswegen sind auch dort wohl alle Komponenten von der Stange, aber das Setup ist halt getestet und optimiert und Windows ist sicherlich auch getuned. Die geben auch keine Modellnamen für Komponenten an, sonst könnte man sich das Teil schnell selbst zusammenbauen.
 
Naja, das Beratungsniveau im sogenannten Fachmarkt schwankt auch, mal erwischt man nen kompetenten Verkäufer, manchmal eben nur nen Verkäufer... so wie im Internet :)
Das stimmt, deshalb selber schlau machen oder den Aufpreis für renommierte Shops zahlen.

Jo! Selberbauen ist im Übrigen auch kein Hexenwerk, das kann im Grunde jeder, der es 1-2 mal gesehen hat! Auf den Shopseiten kann man sich mit diesen Tools auch easy die passenden Teile zusammenstellen, diese Tools lassen unpassende Komponenten gar nicht zu oder geben einen Hinweis.
Weil hier wer geschrieben hat, dass die Silentmaxx-Komponenten alle von der Stange waren: Ich glaube kaum, dass irgendeine teure PC-Schmiede wie z.B. auch Da-X eigene Hardware herstellt, deswegen sind auch dort wohl alle Komponenten von der Stange, aber das Setup ist halt getestet und optimiert und Windows ist sicherlich auch getuned. Die geben auch keine Modellnamen für Komponenten an, sonst könnte man sich das Teil schnell selbst zusammenbauen.
Das stimmt, ich baue meine Rechner auch selber, allerdings ist am Anfang immer irgendwas das nicht so läuft wie erwartet. Klar im Nachhinein läuft es dann meist auf eigenes Unwissen hinaus, aber ich kann schon verstehen wenn jemand das einfach alles umgehen möchte und fertig kaufen möchte.

Und da hast dann auch wieder recht mit, die ganzen guten Shops verkaufen selbstverständlich auch“nur“ Ware von der Stange, genauso wie Apple, Dell, Alienware und Co... Niemand baut eigene Hardware. Es geht halt um das von dir angesprochene erprobte und getestete und optimierte System.

Entweder man investiert Zeit und Nerven und versucht sich selbst dran, oder eben Geld.
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Hardware zu unterschiedlichen Preisen verkauft wird je nach Qualitätsstufen. CPUs und RAMs werden nach Produktion sicher gecheckt; da wird es welche geben, die super performen, und andere, die kleinere Defekte aufweisen. Die mit Defekten werden vielleicht nicht eingestampft sondern zu günstigeren Konditionen angeboten und können so trotzdem noch in den Handel gelangen.
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Hardware zu unterschiedlichen Preisen verkauft wird je nach Qualitätsstufen. CPUs und RAMs werden nach Produktion sicher gecheckt; da wird es welche geben, die super performen, und andere, die kleinere Defekte aufweisen. Die mit Defekten werden vielleicht nicht eingestampft sondern zu günstigeren Konditionen angeboten und können so trotzdem noch in den Handel gelangen.
Jo, das kann ich mir auch gut vorstellen. Bei Prozessoren ist das ja gängige Praxis, bei anderen Bauteilen wird das nicht anders sein.
 
[...] denn auch der 1100T bringt keine ASIO Leistung über 60%.
Auch nicht bei höherer Buffersize?
Ich hätte das vielleicht anders formulieren sollen und habe deshalb mal schnell ein paar Tests laufen lassen.

1. Mit "über 60%" meinte ich Prozessorauslastung im Taskmanager beim Export, nicht wenn ich etwas abspiele.
2. Ich habe jetzt mal ein Testprojekt gemacht, bei dem ich
a) eine Spur mit FabFilter C2 und Q2
b) eine Spur mit 3x LittleAlterboy 2x FabFilter MB + 1x C2 und 1x Q2 solange vervielfältigt habe, bis ich Dropouts hörte und der Asiometer auf Vollauslastung stand.
> a) Ich konnte (mit meinem 1100T und 8Gb RAM und Win7 bei 2048 Buffer) 70 Spuren erzeugen (angezeigte Prozessorauslastung im Taskmanager: 80-99%)
> b) Ich konnte 10 Spuren erzeugen (angezeigte Prozessorauslastung: 65-90%)

Ich denke, das bestätigt auch, was oben geschrieben wurde bzgl. Spurpluginkomplexität. Wer mehr Spuren mit weniger hungrigen Plugins nutzt, hat also beim Threadripper die Nase ein klein wenig vorn. Aber das ist wohl das unrealistischere Szenario, schätze ich mal.

Was soll denn der Test mit deinem Testprojekt aussagen?
 
So, PC wieder im Laden, Kohle zurück :-D

Auf ein Neues, aber nach einer gewissen Zeit der Atempause...
 
So, PC wieder im Laden, Kohle zurück :-D

Auf ein Neues, aber nach einer gewissen Zeit der Atempause...

Vielleicht magst du dich ja trotz allem mal ranwagen, und dir selbst ne Maschine aufsetzen. Natürlich bedarf das einiger Recherche um sich ein bestimmtes Maß an dediziertem Wissen anzueignen, natürlich bedarf das auch einiger Zeit, bis alles zusammen gebaut ist und stabil läuft. Und Nerven, ja Nerven natürlich auch... :D

Aber: sich einen Pezeh selbst aufzusetzen, mit selbst ausgewählten & besorgten Komponenten, Wärmeleitpaste auf den neuen Prozzi zu schmieren und mit´m Brett zu verhochzeiten, im Bios entsprechende Einstellungen vorzunehmen, dass Ganze OS dann etwas auf Audio zu trimmen, vielleicht das Gehäuse moddingtechnisch noch etwas aufzuhüpschen etc pp...macht richtig Laune und ist final absolut befriedigend. Meiner aktuellen Maschine bin ich dann sogar mit der Flex auf´n Wanst gerückt, hab vorne und oben ausgeschnitten um jeweils 2 blau beleuchtete 140er Lüfter (Riing) nachträglich einzubauen, mit schwarz lackiertem Lochblech abgedeckt...ich komme schon wieder in´s Schwärmen und könnte direkt mit´m Neuen loslegen... :D Worauf ich hinaus wollte: das alles ist kein Hexenwerk. Informationen welches Brett du zu zB welcher CPU besorgen mußt, findest du auf den jeweiligen Herstellerseiten, youtube ist in Sachen Zusammenbau auch oft ein sehr guter Helfer !

alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann brauchen wir wieder:
1) Verwendungszweck
2) Budget
3) Selbstbau oder bauen lassen (verwendbare Teile vorhanden?)
4) persönliche Vorlieben (Intel/AMD, ...)
5) Deine Kreditkartennummer per PM

Lehn dich einfach zurück und das Forum macht den Rest! Sei einfach zen!
 
So, PC wieder im Laden, Kohle zurück :-D

Auf ein Neues, aber nach einer gewissen Zeit der Atempause...

Vielleicht magst du dich ja trotz allem mal ranwagen, und dir selbst ne Maschine aufsetzen. Natürlich bedarf das einiger Recherche um sich ein bestimmtes Maß an dediziertem Wissen anzueignen, natürlich bedarf das auch einiger Zeit, bis alles zusammen gebaut ist und stabil läuft. Und Nerven, ja Nerven natürlich auch... :D

Aber: sich einen Pezeh selbst aufzusetzen, mit selbst ausgewählten & besorgten Komponenten, Wärmeleitpaste auf den neuen Prozzi zu schmieren und mit´m Brett zu verhochzeiten, im Bios entsprechende Einstellungen vorzunehmen, dass Ganze OS dann etwas auf Audio zu trimmen, vielleicht das Gehäuse moddingtechnisch noch etwas aufzuhüpschen etc pp...macht richtig Laune und ist final absolut befriedigend. Meiner aktuellen Maschine bin ich dann sogar mit der Flex auf´n Wanst gerückt, hab vorne und oben ausgeschnitten um jeweils 2 blau beleuchtete 140er Lüfter (Riing) nachträglich einzubauen, mit schwarz lackiertem Lochblech abgedeckt...ich komme schon wieder in´s Schwärmen und könnte direkt mit´m Neuen loslegen... :D Worauf ich hinaus wollte: das alles ist kein Hexenwerk. Informationen welches Brett du zu zB welcher CPU besorgen mußt, findest du auf den jeweiligen Herstellerseiten, youtube ist in Sachen Zusammenbau auch oft ein sehr guter Helfer !

alex

Sprichst mir aus der Seele. Ich liebe es, Rechner zusammen zu bauen. Es ist zwar oft auch ärgerlich weil was nicht passt und läuft wie es soll, aber wenn das Endprodukt steht, ist das ein geiles Gefühl. Wie du schon sagtest, kann man somit auch optisch einiges rausholen.
Vor allem aber lässt sich somit viel Geld sparen.
Nachteil ist natürlich, wenn man beim Einbau was falsch macht, woraufhin ein Bauteil dann defekt ist, bleibt man auf der Kohle sitzen.
Da ist natürlich der Vorteil von Komplettsystemen.
Es gibt jedoch Unmengen an Anleitungen im Netz und hier werden wir natürlich auch helfen wo es nur geht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Hardware zu unterschiedlichen Preisen verkauft wird je nach Qualitätsstufen. CPUs und RAMs werden nach Produktion sicher gecheckt; da wird es welche geben, die super performen, und andere, die kleinere Defekte aufweisen. Die mit Defekten werden vielleicht nicht eingestampft sondern zu günstigeren Konditionen angeboten und können so trotzdem noch in den Handel gelangen.
Jo, das kann ich mir auch gut vorstellen. Bei Prozessoren ist das ja gängige Praxis, bei anderen Bauteilen wird das nicht anders sein.

Nicht nur das, in den OEM PCs von Media Markt und Konsorten wird teils Hardware verbaut, die nicht zu 100% kompatibel ist und in den seltensten Fällen ist die Kombination von CPU, RAM und Mainboard optimal. Sodass ein absurder Preis für "Schrott" bezahlt wird und man im Endeffekt doch wieder drauflegt.

Wenigstens hast du dein Geld zurück und ich hoffe, dass die negative Erfahrung nicht allzu lange an deinen Nerven zehrt.
Beruhig dich erstmal und dann gehen wir die Sache von Grund auf richtig an und am Ende hast du nen Rechner, welcher funktioniert und dir Spaß bereitet!

Naja, das Beratungsniveau im sogenannten Fachmarkt schwankt auch, mal erwischt man nen kompetenten Verkäufer, manchmal eben nur nen Verkäufer... so wie im Internet :)

Es wird doch niemals ein Verkäufer im Markt sagen, dass man sich lieber selbst einen Rechner zusammenbauen soll.
Die wollen / müssen ja auch Verkaufen.
Für den 0815 Office PC kann man ja gerne auf OEM Rechner zurückgreifen, aber wenn es um anspruchsvollere und "profesionelle" Einsatzzwecke geht, sollte man Elektromärkte eher meiden.

Habe für meinen Rechner vor ca. nem Jahr ca. 2000 Euro im Eigenbau gezahlt. Hätte ich das Gleiche von der Stange im Laden gekauft, wäre ich bei ca. 3500 Euro gelandet. Das nur mal bzgl. der Ersparnis.
Hat mich zwar Nerven und Zeit gekostet, aber war dennoch spaßig und hatte sogar nen Lerneffekt.
 
Es wird doch niemals ein Verkäufer im Markt sagen, dass man sich lieber selbst einen Rechner zusammenbauen soll.
Darum gehts nicht.. es kommt vor, dass sich Verkäufer nicht in dem Bereich auskennen, in dem man etwas kaufen möchte, dann wollen sie einem etwas aufschwatzen! Unahbhängig davon, ob du dich über Komplettsysteme, Komponenten oder etwas vager "was ist das beste für mein Anliegen" informieren /beraten lassen möchtest...
 
Weil hier wer geschrieben hat, dass die Silentmaxx-Komponenten alle von der Stange waren: Ich glaube kaum, dass irgendeine teure PC-Schmiede wie z.B. auch Da-X eigene Hardware herstellt, deswegen sind auch dort wohl alle Komponenten von der Stange, aber das Setup ist halt getestet und optimiert und Windows ist sicherlich auch getuned. Die geben auch keine Modellnamen für Komponenten an, sonst könnte man sich das Teil schnell selbst zusammenbauen.

Klar, die Anbieter arbeiten alle mit Standard-Komponenten. Es ging mir auch mehr darum, dass Silentmaxx außer Kühlern ja auch eigene Netzteile und Gehäuse zu vertreiben scheint, und man im Konfigurator auch den Eindruck vermittelt bekommt, dass diese "Eigenentwicklungen" im System verbaut sind. Das verbaute Netzteil war allerdings von Seasonic und das Gehäuse von Fractal Design (allerdings umgebranded auf Silentmaxx). Ich war davon ausgegangen, dass da mehr eigenes Know-How dahinter steckt, was für mich die saftigen Aufpreise auch irgendwie gerechtfertigt hätte. War aber nicht so...
 
Die Aussage von @SilentWarrior, das ein PC deutlich perisgünstiger sein kann, von 2600€ zu minimal 1300€, hat mich doch von der Höhe her total überrascht.

Da bald ein Gaming PC in der 3000€-Klasse ansteht, habe ich mal bei identischen Bauteilen bis auf die Grafikkarte (aber gleicher Preis) verglichen zwischen mifcom und mindfactory.

Bei mindfactory habe ich aber auch den PC Zusammenbau 99€, Funktionstest 8~40€ ink. 3 Jahresgarantie "mitgebucht" (muss ja vergleichbar sein)
Diese Zusammenbau und Funktionstestkosten sind bei beiden gleich.

Ergebnis:
mifcom liegt bei 3200€, mindfactory bei 2950€.
Und das habe ich ungefähr erwartet, also ist mindfactory ungefähr 10% günstiger, aber deutlich von maximal 50% Preisreduzierung entfernt.

Noch ein wichtiger Punkt:
Es ist mitnichten so, dass Mindfactory die Zusammenstellung NICHT überprüft.
Per se nicht, aber bei Veröffentlichung des Warenkorbs gibt es die Möglichkeit die Zusammenstellung an die Technikabteilung zu senden, die dann grünes oder rotes Licht gibt.
Würde ja auch wenig Sinn ergeben, wenn man den Funktionstest bezahlt, und anschließend funktionert der PC nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preise vom RAM z.B. sind dem hohen Bedarf an Speicher für Smartphones geschuldet. Habe vor einem Jahr für 16 GB DDR 4 RAM noch knapp über 100 Euro gezahlt, heute kostet es fast das doppelte. Die Grafikkarten Preise explodieren bei bestimmten Modell aufgrund des Minings von Kryptowährungen, das wie Zocker natürlich total ärgert. Da sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden.
Verstehe ich nicht, hast Du da ne Quelle

1. Was hat PC-RAM mit Smartphone RAM zu tun?
2. Grafikkarten und Minings von Kryptowährungen, was auch imemr das heißt?
Da wäre ich über Quellenangaben sehr dankbar!
 
Die Preise vom RAM z.B. sind dem hohen Bedarf an Speicher für Smartphones geschuldet. Habe vor einem Jahr für 16 GB DDR 4 RAM noch knapp über 100 Euro gezahlt, heute kostet es fast das doppelte. Die Grafikkarten Preise explodieren bei bestimmten Modell aufgrund des Minings von Kryptowährungen, das wie Zocker natürlich total ärgert. Da sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden.
Verstehe ich nicht, hast Du da ne Quelle

1. Was hat PC-RAM mit Smartphone RAM zu tun?
2. Grafikkarten und Minings von Kryptowährungen, was auch imemr das heißt?
Da wäre ich über Quellenangaben sehr dankbar!

https://www.google.de/amp/s/www.com...anleitung-installation-gefahren-nutzen/?amp=1



https://www.google.de/amp/s/www.hei...ng-will-DRAM-Produktion-erhoehen-3876913.html
 

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