Studio Monitore

  • Ersteller SilentWarrior
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Schade, dass m_troll gesperrt ist.
Er hätte sicher gute Argumente in die wertvolle Diskussion um persönliche Vorlieben beim Mischen einbringen können und unsere sterbende Diskussionskultur auf rec.de weiter aufleben lassen. Aber das schaffen wir denke ich mal auch alleine. :green:
 
Schade, dass m_troll gesperrt ist.
Er hätte sicher gute Argumente in die wertvolle Diskussion um persönliche Vorlieben beim Mischen einbringen können und unsere sterbende Diskussionskultur auf rec.de weiter aufleben lassen. Aber das schaffen wir denke ich mal auch alleine. :green:

es fehlt in jedem Posting die Fletcher Munson Kurve. Das fand ich witzig. Egal was fürn Problem jemand hatte ... :)
 
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Hauptsache das Klavier hat in den Passagen, wo der Bass nicht spielt, halt genug Tiefen. Der Rest wird entweder über Arrangement gelöst oder mit EQing, läßt sich ja nicht vermeiden. Zuviel EQ Kastration klingt primititv, zu wenig zu unsauber. Hier ein schöner Cheesy Song, wo alles richtig ist.



"Stimme zu laut, zu viele Höhen auf der Stimme, Bassbereich ist unaufgeräumt, Mix zerrt teilweise... sonst ganz okay"

Das wären so die Kommentare die man in der MM dafür bekommen würde :D
 
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es fehlt in jedem Posting die Fletcher Munson Kurve.

Beruhigenderweise hat sie gerade jemand im "Fehler der Homerecordies" Thread gepostet. Ich hatte schon Entzug.

Aber auch wichtig!!!!11

wf.jpg
 
Bei Jackson klingt der Hall metallisch wie im Klo. Toll, sowas ist dann der edle 480L Sound, oder wie?

Das 480er gab es 1982 noch gar nicht, wenn Lexicon, dann müsste es ein 224 gewesen sein. Auf meinen bescheidenen Unter-1000-Euro-Abacus' hört sich das aber auch nicht wie ein 224er an, sondern nach irgendwas zwischen Alesis und DVerb. Aber ich habe hier ja soeben gelernt, dass man auf Boxen unter 1.000 Euro ja eh nicht gescheit hört, wahrscheinlich liegt es an meiner Abhöre ;)

ganz bestimmt nicht. warum der leaker da überall so geschmacklos viel hall draufgeklatscht hat, kann ich dir nicht beantworten.

Ich habe so eine leise Ahnung, woher das stammen könnte. Wenn man mal die - für eine tontechnische Analyse sowieso nur begrenzt brauchbaren - Stereo-Stems aus den Rockstar-Games beiseite lässt, dann sollen die existierenden "echten" Multitrack-Leaks aus Pro-Tools-Händlerdemos stammen. Ich habe mal gehört, dass es Tracks sind, die für Surround-Remixe in Pro-Tools transferiert wurden (zumindest bei den Queen-Tracks). Irgendwo habe ich das mal gehört oder gelesen, könnte da aber gerade auch keine Quelle nennen. Aber wenn das so war, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Spuren mit einem Standard-PT-Setup demonstriert wurden und dann halt der Onboard-Hall benutzt wurde und dann hat in der Zigarettenpause jemand auf Export gedrückt ;)

Die hier diskutierte Michael-Jackson-Produktion scheint mir aber eher aus dem Game extrahiert zu sein. Das sind ja die typischen Stereo-Stems und nicht wirklich Einzelspuren.

Ich weiß nicht mehr ob es "In the air tonight" von Phil Collins war, aber ich glaube ja.

Es rauscht wie Hölle, viele Mundgeräusche, ein langer Hall auf der Stimme ca. 2 Sek (könnte EMT sein), eine hässliche Stimme auf der linken Seite (Dopplung klingt oft daneben) usw.

In dem Song ist das die 80er-Jahre Variante von ADT: Ein Delay hart rechts und hart links mit leicht unterschiedlichen Zeiten (eins leicht über 100ms und eines leicht darunter). Und da das Delay das AMS DMX war, konnte man auch ein ebenfalls rechts und links unterschiedliches Pitch-Shifting einstellen. Gerade dieses Delay wurde zum Markenzeichen seines Vocal-Sounds. Das hört man auch ziemlich deutlich und dazu braucht es keine High-End-Monitore. Das sollte selbst eine HS7 sauber genug abbilden.

einfach mal selber überlegen, was wahrscheinlicher ist: dass ein multitrack digitalisiert wurde (=einzelspuren wie recordet) oder dass ein multitrack in *dem* studio in dem es gemischt wurde direkt nach dem mix jede spur einzeln nochmal komplett durch den mix laufend exportiert wurde, und zwar vorzugsweise auf ein anderes, in sync laufendes multitrack.

Das hat mit Sicherheit niemand gemacht, das wäre ein absurder Aufwand gewesen, für den es damals keinen Grund/Verwendung gegeben hätte. Konnte ja keiner ahnen, dass irgendwelche Nerds das 35 Jahre später gerne auf Youtube besichtigen wollen ;)

Aber früher hat man manche Entscheidung, die wir heute ganz selbstverständlich in den Mix verschieben, schon beim Recording gemacht. Da wurde beim Weg rein schon kräftig EQ'ed und komprimiert, man hatte da aber auch das angestrebte Ergebnis schon im Kopf und hat das sehr zielgerichtet gemacht. Man hat auch früher Effekte gerne mal gleich geprintet. Bei "Beat it" kann ich dazu nichts sagen, weil ich wie du auch die Originalität der hier präsentierten Multitracks anzweifele, aber ich habe auch die Spuren von "Games without frontiers" und "Shock the monkey". Die sind mal ganz offiziell von Real World rausgegeben worden und die kamen daher höchstoffiziell 1:1 vom Originalband. Da sind einige Effekte geprintet und man sieht da speziell an den ganzen Layer an unterschiedlichen Synths, dass die Produktion von Anfang an auf ein Ergebnis schon beim Recording zielt (wofür Gabriel ohnehin berühmt/berüchtigt ist).

Oder die Snare von Sledgehammer: Das ist lt. Kevin Killen eine Spielerei von Daniel Lanois gewesen. Sie hatten insg. 3 Reverbs und Lanois hat dann gesagt: Dann nutzen wir halt mal alle drei gleichzeitig. Das haben sie dann gleich geprintet und das ging 1:1 in den Mix.

Um jetzt die Kurve zu Monitoren und was man da so hört oder nicht zu bekommen:
Ich kann auf meiner bescheidenen Abhöre einen der drei Reverbs sehr gut heraushören, den zweiten kann ich noch erahnen, da ich das Gerät gut kenne, aus dem er stammt. Aber den dritten Reverb höre ich nicht mal heraus, obwohl ich weiß, was es ist.

Ich bezweifele, dass irgendein Monitor auf dieser Welt das auflösen kann, würde mich aber auch gerne von dem ein oder anderen Diskussionsteilnehmer hier eines besseren belehren lassen. Aber zwei von drei müsstet ihr dann schon richtig haben und nein, nur das Gerät zählt nicht, wenigstens den Algorithmus sollte eure Boxen dann schon entschlüsseln können ;)
 
Nein, absolut nicht, oft ganz im Gegenteil. Die Spur soll nicht für sich edel klingen, sondern im Zusammenhang. Bei welche großen Produktionen hast du denn mal die Spuren solo gehört? Wenn du mal die Gelegenheit hast oder jemanden kennst, der die "Pro-Tools-Leaks" hat, die mal in der Szene kursierten, dann mach Dir mal den Spaß.

Aber früher hat man manche Entscheidung, die wir heute ganz selbstverständlich in den Mix verschieben, schon beim Recording gemacht. Da wurde beim Weg rein schon kräftig EQ'ed und komprimiert, man hatte da aber auch das angestrebte Ergebnis schon im Kopf und hat das sehr zielgerichtet gemacht. Man hat auch früher Effekte gerne mal gleich geprintet.

Aber das ist doch GENAU die Philosophie des "Solo-Mischers" :D

Auch wenns nicht während des Recordings, sondern danach passiert, ändert es nichts an der Tatsache, daß man eben bewußt vorher einen gewissen (markanten, griffigen und kompatiblen) Sound aufprägt, bevor man die Fader hochzieht, also "solo-mixt".

Die anschließende Mixsession (endlich im Kontext) macht dann hoffentlich auch mehr Spass ...
 
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Das sollte selbst eine HS7 sauber genug abbilden.
Aber den Rest natürlich nicht.

du musst mir das ja nicht glauben, und ich muss dich ja auch nicht überzeugen.
Ich glaube die haben einfach nur den Mix noch mal hochgezogen, mehr nicht. Ähnlich wie bei dem Pink Floyd Video mit Alan Parson.
Leichte Abweichungen wird es geben, aber wohl weniger drastische. Aber wir sollten das nicht vertiefen, letztendlich hat keiner von uns diese Multitracks erstellt.

Mir ging es eigentlich nur um die ziemlich „populistische“ und gleichermaßen unqualifizierte Aussage, wenn ein Mix nicht klingt, liegts an den Monitoren. Neben ein paar anderen absurden Behauptungen.
Dir geht es in erster Linie um das Recht haben. Anders kann ich dein ständiges "Nichtverstehen" meiner Beiträge nicht einordnen, es gäbe zwar noch eine Möglichkeit, aber daran glaube ich nicht.

Ich bleibe meiner Behauptung weiterhin treu, je besser ein Monitor auflöst desto besser der Mix, je weniger ein Monitor zu einem Mischer passt, desto schlechter der Mix.

Hier noch mal in Worte von @Nachtschicht in Bezug auf "passen":
ums am beispiel der hier ja auch vielfach genannten (und von mir grundsätzlich religiös gefeierten) ns10s zu verdeutlichen, wenn man einen mix mit denen nicht hinkriegt, liegt das nicht daran dass man mit ns10s einen mix nicht hinkriegen kann, sondern dass die betreffende person halt von deren klang nicht auf andere schliessen kann.

Und genau da sehe ich halt die Probleme. Ich kann mit Alphas nichts anfangen, @muffy kann mit KH120 nichts anfangen bzw. kommt damit nicht klar.
Bei mir waren auch Beyerdynamic DT770 immer ein Blindflug. Bei den Sony MDR7506 ist es nicht. Ich kann z.B. einen Mix auf NS10m oder Auratones beenden, wenn ich mit den Sonys das gröbste gemacht habe.
Umgekehrt kann ich nicht auf NS10m oder Auratones einen Misch dahin bekommen, wie ich es mit den Sonys schaffe.
Bei den Alphas war halt alles merkwürdig, erst wenn ich Referenzen herangezogen habe, konnte ich mir da ein Bild davon machen.

Ziel ist es doch, auch ohne Referenzen zu 80% einen richtigen Misch hinzubekommen. Und genau das funktioniert nicht, wenn man mit dem Klang eines Monitors nicht klar kommt. Da kann man sich auch ewig einhören, es wird immer ein Problem bleiben.

Bezüglich der Qualität von KH120. Es sind und bleiben Low Budget Monitore. Kein Vergleich zu A200, Dynaudio Air usw.
Niemals hat man die 100% Gewissheit wie mit den teuren Monitoren. Mastering Engineers habe ja nicht aus Spaß an der Freude oder weil sie zu dumm sind Boxen aufzustellen immer präzise Monitore.

Schau dir doch die ganzen Mischer an. Das Bild oben war übrigens das Studio von Marek Pompetzki. Jeder ernsthafte Produzent, Mischer hat anständige Monitore. In dem Video hat Bob Power das auch bestätigt und Scheps hat es auch schon bestätigt und und und.

Und je besser die Monitore umso schlechter darf der Raum auch sein (jetzt nicht schlecht im Sinne keine Absorber usw.).
Man kann dann immer noch Details hören.
Umgekehrt funktioniert das wieder weniger. Wenn die Boxen keine Details rausspucken dann kann der Raum noch so perfekt sein.
Gerade im Bassbereich sind viele LowBudget Monitore doch eher schwammig. Die Trennung Bassdrum und Bassline ist nicht präzise.
Auch in den Mitten ist ein ähnliches Problem meist vorhanden.

Ja, je besser der Monitor desto bessere Mixe bei gleichen Skills.

Wie wäre es denn, wenn SilentWarrior mal einen aktuellen Mix präsentiert, jetzt wo die neuen Monitore da sind, sollte der (nach obiger Aussage) doch flutschen.

Vielleicht ist ja lesen echt nicht deine Stärke? Wo habe ich geschrieben das ich die Tannoys schon habe? Auktion wurde gestern beendet und wird erst morgen verschickt.

Aber da du ja schon deine Monitore hast, kannst du ja schon mal einen Mix präsentieren. Wie wäre es damit?
 
Low Budget bedeute nicht schlecht oder unprofessionell.
Sage ich ja nicht, ich sage nur das es eben Low Budget ist und nicht mit A200 oder ähnlichem zu vergleichen ist. Aber professionell würde ich nicht unterstreichen.
Ich habe auch NS10m und würde gerne sagen diese LowBudget Monitore sind einem KS Digital C88 ebenbürtig, sind
sie aber nicht. Da hilft es auch nichts das ich diese seit 1998 habe. Liebe hin oder her.
 
Ich kann z.B. einen Mix auf NS10m oder Auratones beenden, wenn ich mit den Sonys das gröbste gemacht habe.
Umgekehrt kann ich nicht auf NS10m oder Auratones einen Misch dahin bekommen, wie ich es mit den Sonys schaffe.
Ich habe auch NS10m und würde gerne sagen diese LowBudget Monitore sind einem KS Digital C88 ebenbürtig, sind
sie aber nicht. Da hilft es auch nichts das ich diese seit 1998 habe. Liebe hin oder her.

Aber da hatten wir mal ein anderes Mitglied früher, den geachteten User AWF, der hatte auch die C88 und NS10, und meinte, die C88 hätte er verkauft, weil sie für ihn nichts getaugt haben (nicht aber die NS10!). Und eine andere Aussage war, daß die Mixe am schönsten werden, wenn man mit NS10 anfängt. Da sieht man, daß verschiedene User vollkommen unterschiedliche, diametrale Ansichten haben können.
 
Ich kann z.B. einen Mix auf NS10m oder Auratones beenden, wenn ich mit den Sonys das gröbste gemacht habe.
Umgekehrt kann ich nicht auf NS10m oder Auratones einen Misch dahin bekommen, wie ich es mit den Sonys schaffe.
Ich habe auch NS10m und würde gerne sagen diese LowBudget Monitore sind einem KS Digital C88 ebenbürtig, sind
sie aber nicht. Da hilft es auch nichts das ich diese seit 1998 habe. Liebe hin oder her.

Aber da hatten wir mal einen anderen User früher, den geachteten User AWF, der hatte auch die C88 und NS10, und meinte, die C88 hätte er verkauft, weil sie für ih nichts getaugt haben (nicht aber die NS10!). Und eine andere Aussage war, daß die Mixe am schönsten werden, wenn man mit NS10 anfängt. Da sieht man, daß verschiedene User vollkommen unterschiedliche, diametrale Ansichten haben können.

Also ich habe mir damals diese gekauft, weil ich in einer "hellhörigen" Wohnung wohnte. NS10m waren ideal, geschlossene Box, nicht teuer und doch irgendwie zu gebrauchen.
Aber schon damals konnte ich den Bassbereich gar nicht einschätzen. Irgendwann, in einer neuen Wohnung hatte ich dann T&A Criterion 160. Auf diesen konnte ich dann den Bass urteilen. Das waren richtige Spaßboxen.

Ein Kumpel von mir hatte eben die C88. Und ich war von denen begeistert und habe dann mal Thomann einen Besuch abgestattet und auch Musik Produktiv. Habe mir alle KS Digital angehört und habe da dann im direkten Vergleich festgestellt das es noch besser geht, viel besser.
Das ist schon Wahnsinn. Man meint schon präzise C88 gehört zu haben und dann gibt es besseres.

Das man mit C88 nicht mischen kann? Auch hier, wenn es nicht passt dann passt es nicht. Ein andere Kumpel von mir kommt mit KRK Rokits klar. Ich habe auch schon beim Musikerboard Mischungen gehört die mit Rokits gemacht wurden und ordentlich klangen.
Ich selbst mag aber Detailreiche Monitore, sonst fühle ich mich nicht wohl. Höre ich nur die Hälfte, dann mische ich auch nur die Hälfte.
 
Ja aber genau das kann ja mit den teuersten Monitoren passieren ...
Ja, klar. Auch teure Monitore können nicht passen, aber Details liefern diese trotzdem noch.

Hast du dein KH310 schon im Betrieb? Könntest ja mal einen Vergleich mit deinen anderen machen. Bin mir sicher das die Details da um einiges besser sind.
 
Ich bin ein wenig bei Silent Warrior in der Argumentation ehrlich gesagt: Gute Monitore machen schon sehr viel aus und leider ist es so: Auf teuren Monitoren mischt man auch besser. Da fällt einem dann erstmalig auf, was Tiefenstaffelung wirklich bedeutet usw. usw. Ich behaupte mal, dass jeder, der teure Monis hat und einen gerade Frequenzgang mit wenig Nachhall im Bass, der wird hier in jedem Fall in einigen Contest vorne mitspielen, weil er viel präziser arbeiten kann. Synth, RR oder auch Andy_g haben ja recht gute Monis am Start und das schult auch sehr die Ohren, wodurch sie auch auf Kopfhörern gute Mixe hinbiegen können. Mit know how geht auch vieles... aber gute LS sind dann nochmal ein Sprung nach oben. Das merkt man dann auch erst, wenn man teure Monis im eigenen Raum stehen hat und auf denen mal 1-2 Monate arbeitet. Für mich war der Sprung von KH120 zu A21m schon ein riesen Upgrade. Da hatte ich einfach Schwein, dass ich da so billig an die Dinger rangekommen bin. Ich kam mit den KH120 jedenfalls nicht so gut klar trotz sehr geradem Freqenzugang. Jetzt ist mein FG richtig beschissen gerade, aber es lässt sich dennoch passabel mischen mit den Dingern.
 
IGute Monitore machen schon sehr viel aus und leider ist es so: Auf teuren Monitoren mischt man auch besser.
Zumindest auf guten, nicht zwingend auf teuren.
Die Erfahrung habe ich bei meiner aktuellen LS Suche auch gemacht. Ich habe viele uterschiedliche Modelle gehört, mit ihnen gearbeitet und durch ihre unterschiedlichen Charaktere auch meine Art zu Arbeiten und zu Hören besser kennen gelernt. Das war sehr spannend. Auch weil ich so im Laufe des Prozesses immer klarer merkte, was ich eigentlich suche und immer weniger "Hilfe" brauchte.
Am Anfang steht man da wie der Ochs vor dem Berg, irgendwann wird es dann ganz leicht.
 
Das hier ist der ultimative Test, den jeder gute Raum/Monitor bestehen muss.

 

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