DAW Kaufberatung (Anfänger)

  • Ersteller Mister_Zupf
  • Erstellt am
Cubase.

Cubase Elements gibt´s schon für 99,- Euro. (als EDU für 49,-)
Die Elements ist ohne Dongle lauffähig. Kann alles, was die großen auch können.
Es gibt dafür unheimlich viele und sehr gute Tutorial-Videos auf Youtube, auch auf deutsch.
Der neue SamplerTrack, Akkordspur, der Arranger, viele mitgelieferte Plugins/VSTis , der Groove Agent uvam. machen Spass.

.

Danke für die Info, aber eine abgespeckte Version möchte ich nicht. Hab ich einmal mit Photoshop gemacht und ist mir total auf den Zeiger gegangen, dass einem ständig Funktionen fehlen, wenn man Tutorials nachmachen will.
 
Nur als Demo Testversion angedacht! kannst immer noch vergünstigt upgraden auf Artist oder die große Cubase.
Na, musst wissen.
 
Wenn Du keine Instrumente brauchst, versuch Reaper.
 
eine DAW zu empfehlen ist immer von den Vorstellungen des Benutzers abhängig !
Da der Tisch an DAW's heutzutage mehr als reichlich gedeckt ist, bleibt einem nichts anderes übrig als das ein oder andere Demo zu testen. An das "professionelle" Ziel kommt man so gut wie mit JEDER ! Bedenke aber, es gibt zwar viele YT Videos zu den verschiedenen DAW für's Grobe, aber du kommst an den Punkt wo das Manual dein bester Freund ist ;)
 
Logic ist ja raus, da Windowssystem
 
Von Studio One kannst du 30 Tage lang ohne Einschränkungen die Professionel Version testen, also die größte Version.
Erst nach Ablauf des Testzeitraums wird es zur "Studio One Prime" Version, also die kleinste Version, die ist dann sehr eingeschränkt.
Bei Gefallen würde ich auch gleich zu der Professionel raten, nicht zur Artist Version.
.

Lade mir jetzt die 30 Tage Version runter und werde die testen. Wenn ich damit zurecht komme, bleibts dabei.
 
gut das du das erwähnt hast, ich hätte mich nicht getraut :D
nana, nicht so feige, Herr Itoni! ;-)
DP ist geil, kann man gern Werbung für machen. Da sind wir uns wohl einig. Kollege arbeitet damit höchst erfolgreich.
DP ist hierzulande leider noch nicht so bekannt. Hat ja ein ziemlich ähnliches Pro Tools-Handling - aber mit Midi-Features ähnlich Logic/Cubase. mehr dazu müsstest du schreiben. ;-)
 
So, also mit S1 komme ich schon mal viel besser klar...
 
So, also mit S1 komme ich schon mal viel besser klar...
Ein gutes Zeichen! Dann nimm das doch.

Kannst ja mal bei KVRaudio vorbeischauen. Dort gehen immer mal S1 Pro-Versionen für um die 150 USD weg.
 
gut das du das erwähnt hast, ich hätte mich nicht getraut :D
nana, nicht so feige, Herr Itoni! ;-)
DP ist geil, kann man gern Werbung für machen. Da sind wir uns wohl einig. Kollege arbeitet damit höchst erfolgreich.
DP ist hierzulande leider noch nicht so bekannt. Hat ja ein ziemlich ähnliches Pro Tools-Handling - aber mit Midi-Features ähnlich Logic/Cubase. mehr dazu müsstest du schreiben. ;-)

na, viel mehr kann ich auch nicht mehr schreiben, du hast ja schon alles erwähnt und ich kann's nur mehr bestätigen. Ich wollte ja eigentlich auf Pro Tools aufspringen aber zur damaligen Zeit war midimäßig bei Pro Tools noch nicht alles so rund und DP hat für beide Welten aus meiner Sicht mehr geboten. Gut auch das an Windows-User gedacht wurde und sogar das "Getting Startet" Manual gibt es seit dem letzten Update auf Deutsch! DP ruuuuuuuuuuuuules :D
 
Also, DP würde ich sogar Sonar (wird es leider nie auf OSX geben) vorziehen. Aber nicht nur weil DP auf Win und OSX läuft, auch die gesamte Midi-Funktionalität und die hervorragenden Plugins (mnache gehen klanglich in der Tat Richtung UAD) haben es wirklich in sich.
Aber: ist wohl eher keine DAW für totale Anfänger.
 
Also, DP würde ich sogar Sonar (wird es leider nie auf OSX geben) vorziehen. Aber nicht nur weil DP auf Win und OSX läuft, auch die gesamte Midi-Funktionalität und die hervorragenden Plugins (mnache gehen klanglich in der Tat Richtung UAD) haben es wirklich in sich.
Aber: ist wohl eher keine DAW für totale Anfänger.

stimmt, aber so gut wie jede DAW-Vollversion bietet derart viel, dass man ohne Manual glaube ich kaum auskommen kann.
 
ja, das ist auch wiederum wahr, stimmt.
Wobei sich heutige DAWs meiner Meinung eigentlich nicht mehr viel tun - alle haben ein Arrage, Mixer, Plugins, Audio und Midi können ausführlich bearbeitet werden. Letztendlich entscheiden Geschmack, Vorkenntnis, Musikrichtung, Featurewünsche, ggf. intere Onboardplugins, würde ich grob formuliert sagen.
 
Fange erst mal einfach mit Studio One an. So viel kann ich damit ja offenbar nicht verkehrt machen und ich glaube, dass man ja eh erst mit zunehmender Erfahrung sagen kann, welche Software einem am besten liegt und für seine Zwecke die besten Features bietet.
 

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