Basstraps kaufen?

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Guten Abend, in wie weit bringen es diese Basstraps hier?

https://www.thomann.de/de/auralex_acoustics_lenrd_bass_traps_burgundy_4.htm

Um Tiefefreqzenzen zu filtern da ich einen kleinen Raum als Regie habe kann man sich denke was da im Bassbereich los ist.
Da ja wenn immer zu Selfmade Absorbern geraten wird, frage ich einfach was bringen diese Absorber überhautpt? Die müssen ja eine berechtigung haben oder?
 
Da ja wenn immer zu Selfmade Absorbern geraten wird, frage ich einfach was bringen diese Absorber überhautpt? Die müssen ja eine berechtigung haben oder?
Ich würde überhaupt nicht zu "selfmade" raten. Aber das sehen die Handwerker hier bestimmt anders. Ich bin halt keiner und überlasse sowas lieber Akustikingenieuren, die wirklich und tatsächlich was davon verstehen.

Und was diese Teile von dir für eine Berechtigung haben?
Dazu kann ich nur sagen: Es ist besser diese Teile zu haben, als sie NICHT zu haben.

Gruß
Ari
 
Also könnte ich mir ruhig die Aufgeführten Basstraps kaufen.. um den Tiefen bereich etwas zu Dämpfen? Da man hier u.a. ja auch liest das diese Basotec Eckabsorber und co nichts bringen. Deswegen fragte ich.
 
Also wenn ich hier Auralex für 179.- sehe, die gerade mal für eine Ecke reichen und ich dann an meine Sonorock Basschunks für 40.- die Ecke denke, von denen ich selber durch Messung und Hören überzeugt bin, dann fühl ich mich verpflichtet hier den Standardsatz loszuwerden:

Lies bitte erstmal den Basic Akustik FAQ.

https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/143389/thread.html

Und vor allem das hier:

https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/142725/thread.html

P.S.: Ein Freund von mir hat sich so einen Auralex Studio Kit gekauft und es klang zwar ein bischen besser als vorher aber insgesamt immer noch sch****, vor allem im Bass. Wenn ich mir ausserdem die verschiedenen vergleichbaren Module diverser Hersteller ansehe, dann komm ich zum Schluss, dass Auralex völlig überteuert ist. Schau dir mal MB Akustik an, die scheinen wenigstens vernünftige Preise für das Gebotene zu machen..
 
Hier noch die offizielle Quelle von Auralex.

http://www.auralex.com/testdata/test/lenrd.pdf

Gemäss ihren eigenen Messungen wirken diese "Basstraps" erst ab 80 Hz. Die Nachhallzeit unter 80 Hz wirst du damit nicht relevant verkürzen. Wenn man aber daran denkt, dass beispielsweise eine Kick einer Roland Tr-909 oder 808 bei ca. 55 Hz liegt, dann wird es in deinem Raum noch immer gehörig "wummern", auch wenn du alle 12 Ecken deines Raumes mit diesen "Basstraps" vollmachst. Daher kann ich die nicht mit gutem Gewissen empfehlen und würde bei dem hohen Preis davon abraten.

Grüsse
JM
 
Und was diese Teile von dir für eine Berechtigung haben?
Dazu kann ich nur sagen: Es ist besser diese Teile zu haben, als sie NICHT zu haben.

Ein wahres wort


Ich würde überhaupt nicht zu "selfmade" raten. Aber das sehen die Handwerker hier bestimmt anders. Ich bin halt keiner und überlasse sowas lieber Akustikingenieuren, die wirklich und tatsächlich was davon verstehen.

Akustiker kochen auch nur mit wasser...
die selbstbauten sind meist wesentlich besser, weil
- dabei nicht auf design geachtet wird,
- wie das produkt von den kunden akzeptiert wird
- auf die unwissenheit der kunden gebaut wird usw...

und beim selbstbau zählt halt ausschließlich das endergebniss - die akustik

wirklich schwer ists ja nicht, einfach mineralwolle in die ecke hauen (musst nichtmal auspacken) ne decke drüber und fertig hast du einen wesentlich besseren absorber und musstest garnichts bauen !
 
Ich würde auch dringend davon abraten. beschäftige mich selbst erst seit kurzer zeit mit raumakustik, aber für das geld 715öre für 4 ecken!!!) kannst ne komplette raumoptimierung selbst machen. handwerklich ist's auch kein hexenwerk, bretter etc kannst im baumarkt fertig sägen lassen und nur noch zusammenschrauben, stoff drüber spannen und gut ist.

mann nuss sich halt mit der materie auseinandersetzen, hat dafür aber ne individuell für den raum angepasste lösung.
 
Ich würde überhaupt nicht zu "selfmade" raten. Aber das sehen die Handwerker hier bestimmt anders. Ich bin halt keiner und überlasse sowas lieber Akustikingenieuren, die wirklich und tatsächlich was davon verstehen.

Da ist natürlich was dran - wenn man es bezahlen kann, oder wenn einem die Sache so viel wert ist.

Selbst bei eigentlich recht einfachen Aufbauten wie einer Basstrap kann man einiges falsch machen.

Allerdings muss man sich mal eines überlegen:

Je größer ein Bassabsorber ist, desto höher ist seine Wirksamkeit. Wenn man einen tiefreichenden Absorber will, wäre da für einen Internethändler sehr viel Volumen zu versenden.
Ich vermute dass die deswegen ihre Absorber recht klein halten. Dann gehen sie aber nicht so weit in den Bassbereich.

Das ist ein Pluspunkt für DIY - niedrigere Kosten bei gleichzeitig höherer Wirksamkeit.

Clemens
 
Da man hier u.a. ja auch liest das diese Basotec Eckabsorber und co nichts bringen.
Wenn der Satz so gemeint ist, wie geschieben, dann er von den zitierten Leuten einfach gelogen.


Akustiker kochen auch nur mit wasser...
Selbst Sterneköche kochen auch mit Wasser. Aber willst du sagen, dass der Pommeshorst vom Bahnhofsplatz irgendwie ähnliche Gerichte damit "zaubert", wie der gelernte Sternekoch? Klar, beide kochen mit Wasser.


- auf die unwissenheit der kunden gebaut wird usw...
Das ist eine Pauschalisierung, die so einfach nicht stimmt. Ein Fachhandel ist ein Fachhandel. Ein guter Akustiker der macht seinen Job gewissenhaft. Das beginnt mit der Raummessung, Beurteilung und Beratungsgesprächen. Es gibt, wie in jeder Branche überall gute und nicht so gute Menschen. Das ist normal.


die selbstbauten sind meist wesentlich besser, weil
- dabei nicht auf design geachtet wird,
Und was soll an diesem Argument jetzt "besser" sein? Also ganz ehrlich, ich achte schon sehr darauf, ob das in irgendeiner Art hier im Raum harmoniert oder nicht. Schließlich muss ich darin arbeiten, mich wohlfühlen, Gäste empfangen, die sich wohlfühlen. Stimmungen akustisch transportieren und festhalten. Und da soll Design unwichtig sein. Das ist richtig falsch.

Und zum Schluss. Folgenden Satz mag ich überhaupt nicht. Klingt für mich wie ein Paradoxon.
Ich würde auch dringend davon abraten. beschäftige mich selbst erst seit kurzer zeit mit raumakustik,

Ari
 
Und zum Schluss. Folgenden Satz mag ich überhaupt nicht. Klingt für mich wie ein Paradoxon.
Ich würde auch dringend davon abraten. beschäftige mich selbst erst seit kurzer zeit mit raumakustik,


Damit wollte ich zum ausdruck bringen, dass man ohne akustik studiert zu haben, durchaus gute ergebnisse ereichen kann ;-)
 
Hallo Ari

Ich möchte dich in keiner weise Angreifen.

Aber hier gab es schon Messungen mit solchen Schaumstoff absorber von Thoman.
Welche nicht den gewünschten wert brachten, schon gar nicht für das Geld.

Außerdem bestätigt dies die Physik.

Aber jedesmal wenn es darum geht bist du der einzige welcher plötzlich anderer Meinung ist....
(gibt ja noch andere Punkte, welche du kritisierst, was aber die Physik und unsere Erfahrungen bestätigen)

Warum hast du uns bis heute keine Messung aus deiner Regie gezeigt...?
Wieviele Räume hast du schon optimiert, worauf du deine Antworten mit Erfahrungen bestätigen kannst?


Aber ganz ehrlich ( und wirklich nicht böse gemeint) wenn ich mir deine Demos anhöre,
ist klar zu hören das der Bass in deiner Regie nicht in Ordnung ist.
In deiner Regie muß es stark hörbare Moden geben .
Da ich kaum Bass sowie Druck in deinen Demos wahrnehme, gegenüber anderen CD's

Warum läßt du dein Ego nicht mal außen vor und machst eine Messung mit REW.
(bitte nicht mit carma, dies ist zu ungenau)

Ich (wir) helfen dir wirklich gerne dabei. :)

lg Bert
 
Es hat nichts mit Ego zu tun, wenn ich sage, dass selbsthingefrickeltes aus Foren erlesenes "Wissen" nicht unbedingt so optimal ist, und sich dann was dahinzuzimmer, als die Aufgabe einem zu überlassen, der das tiefergehend gelernt hat und das auch tatsächlich täglich in praktischer Arbeit in Studios umsetzt. Ich habe übrigens mit Akustikern zusammengearbeite, und bin auch heute noch in Kontakt und wir haben zusammen Räume und Regien optimiert. Was spielt das für eine Rolle?

Und warum ich hier noch keine Messung vorgelegt habe... also ehrlich :D wozu das denn?


Aber jedesmal wenn es darum geht bist du der einzige welcher plötzlich anderer Meinung ist....
Nämlich dann, wenn pauschalisierte Antworten kommen, wie oben zitiert. Falsch bleibt falsch.

Übrings von "Thomann-Schaum" war von meiner Seite aus nie die Rede.
Das klingt so, als würde ich dafür plädieren und das ganz toll finden. Das ist ebenfalls falsch!


In deiner Regie muß es stark hörbare Moden geben .
Nein, muss es nicht.
Ich lade dich gern auf eine Hörsession ein. Ich könnte Freitag ab 17 Uhr. Komm einfach rum. :)
Kaffee, Kuchen & Bier incl.

Ari
 
Also wenn du Geld hast, dann geh zum Profi, keine Frage. Nur wird dich das bei einem normalen Raum einiges kosten. Der Profi muss neben der ersten Messung und einer ersten Beratung auch noch mehrmals nachmessen, Modell erstellen, etc. damit du dann dort hinkommst, wo es richtig gut wird. Da kommen einige Arbeitsstunden zusammen. Auch wenn du die letzen 20% noch rausholen willst, dann wird das auch ohne Frage mit dem Profi schneller und besser gehen als DIY.

Ich bin überhaupt nicht dagegen, dass man zum Fachmann geht. Ich hab auch schon an drei Projekten mit der WSDG zusammengearbeitet und die Ergebnisse waren sehr gut. Es besteht aber ein Unterschied darin, zu einem Fachmann zu gehen und sich beraten zu lassen oder sich einfach Profimaterial zu kaufen und dann zu meinen, man bekommt damit automatisch auch Profi-Ergebnisse.

Die Auralex Produkte sind einfach massiv teuer. Insgesamt ist die Streuung der Preise bei Akustikabsorbern insgesamt sehr hoch, da wird sehr viel Geld durch Unwissenheit der Kunden gemacht. Im Akustik-Bereich ist das ähnlich wie im Hifi-Bereich, die Leute glauben dann natürlich auch an das, für was sie viel Geld bezahlt haben, weil teuer ja auch besser sein muss.

Ich lass mich sehr gerne belehren, aber kann mir hier mal jemand erklären, was diesen Preisunterschied rechtfertigt:

- Auralex Diffusor pro Stück 264 Euro:

https://www.thomann.de/de/auralex_acoustics_waveprism.htm

- Hofa Diffusor pro Stück 57 Euro:

https://www.thomann.de/de/hofa_diffusor.htm

Die Dimensionen und das Design sind fast identisch, ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein vierfach so teurer Diffusor so viel besser sein soll. Deshalb bin ich bei Auralex einfach sehr skeptisch und ihre Mini-Bass-Traps, die erst ab 80 Hz wirken, also im Prinzip für den wirklich interessanten Bassbereich gar nichts bringen, kann ich deshalb nicht mit gutem Gewissen empfehlen.

Was ich empfehlen kann ist der Fachmann: Ein Projekt mit der WSDG, ein Raum von ca. 3*5 Meter, hat 3000 Euro gekostet. Wenn du was machst, dann mach es richtig, aber 715 Euro für die Dinger sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit falsch investiert, denn ohne Messung wirst du je nachdem deinen Raum auch noch verschlimmbessern. Einfach in die Ecken knallen und gut ist, ist eben leider nicht der Fall..
 
Guten Abend, in wie weit bringen es diese Basstraps hier?

https://www.thomann.de/de/auralex_acoustics_lenrd_bass_traps_burgundy_4.htm

Um Tiefefreqzenzen zu filtern da ich einen kleinen Raum als Regie habe kann man sich denke was da im Bassbereich los ist.
Da ja wenn immer zu Selfmade Absorbern geraten wird, frage ich einfach was bringen diese Absorber überhautpt? Die müssen ja eine berechtigung haben oder?
offen gesprochen haben sie garkeine berechtigung. die von dir genannten absorber bringen im bassbereich nicht wirklich was. lass die finger davon, das wird dir jeder akustiker bestätigen.
wenn du fertige absorber kaufen willst, nimm lieber soetwas wie GIK basstraps. alternativ bau dir selbst welche. bassabsorber auf mineralwolle-basis sind ja nun wirklich das gegenteil von hexenwerk. rockwool in einen rahmen gepackt & mit stoff überzogen. weitere infos in unserem akustik sticky:
https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/143389/thread.html
 
meine erfahrung:

fertigmodule für den bassbereich sind immer ein schlechter kompromiss.
das gilt für alle absorber ob poröser- oder resonanzabsorber.


räume sind immer unterschiedlich.
unterschiedliche höhen, unterschiedlich viel platz in ecken kanten usw.
fenster, türen heizungen, schornsteinschächte, öfen, pfeiler, dachschrägen, sonstige abweichungen vom rechteck usw usw

bei 100% aller fälle die ich hatte waren maßanfertigungen für die behandlung bis zur dreifachen schröderfrequenz notwendig um ein objetiv (messtechnisch) zufriedenstellendes ergebnis zu erreichen.
ich bin mir sicher dass man mit allem geld der welt kein besseres ergebnis mit fertigmodulen erreicht hätte.
es geht dabei immer um jeden cm³ den man ausreizen muss damit man an ein vertretbares ziel kommt. das ganze natürlich auch so dass es dem klienten auch optisch zusagt und gleichzeitig in seinem budget liegt.
denn heute haben kaum noch berufsmusiker ein großes budget für ihre projektstudios.
und kommerzielle studios sind eh rückläufig bzw. der ISTbestand an angeboten hat so schon zu wenig aufträge als das bedarf für noch mehr studios dieser größenordnung besteht.

aus diesen und anderen gründen macht es einfach mehr sinn dass die sperrigen bassfallen vor ort in den raum eingebaut werden. entweder vom klienten selber oder durch beauftragung einer trockenbaufirma die nach den plänen des studiodesigners baut.

alles was man für oberhalb der dreifachen schöderfrequenz benötigt, also breitbandabsorber, diffusoren, reflektoren etc. da kann man schon des öfteren auf fertige module zurückgreifen wenn es das budget hergibt.
macht auch viel mehr sinn denn diffusoren selber bauen ist extrem zeitaufwendig und schwer, selbst nach anleitung vom studiodesigner.
da brauch man einfach erfahrung.

meine ersten exemplare sahen ... naja... aus ^^

aber bei fertigmodulen gibt es auch viel unbrauchbaren mist. besonders bei thomann.
und selbst wenn ein fertigmodul prinzipiell sehr gut ist heißt es noch lange nicht dass es in dem raum den man verbessern will geeignet ist.




ich bin in stetigen informations- und erfahrungsaustausch mit diversen studiodesigner in europa und ausnahmslos alle verfahren so.
die mehrzahl lehnt fertigmodule sogar grundsätzlich ab egal für welche frequenzbereiche.
ich allerdings greif in einigen fällen schon drauf zurück wenn es sinnvoll ist.

lg
 
Was ich wiederum guten Gewissens empfehlen kann, ist Flaxakustik aus Berlin.
Ein Telefonat genügt schon, und man fühlt sich in kompetente Hände gegeben.

Dort gibt es ausser der Akustikmessung und Beratung eben auch maßgefertigte Produkte.



Ari
 
Aber eines kann man festhalten und auch nicht wegdiskutieren.

Dreieckige Schaumstoff Eckabsorber um den Bassbereich zu bedämpfen, egal aus welckem Schaumstoff sind egal wie teuer das Geld nicht wert.
 
Das einzige was du damit machen kannst ist folgendes:

Wenn du einem guten Bekannten 6 Flaschen Wein schicken willst, du aber
die Verpackung schon weggeworfen hast, sind diese Dinger sehr gut für den Transport zu gebrauchen.
smil470517ae17d09.gif


Punkt1: Lass deinen Raum ausmessen!
Punkt2: Lass dich von einem Akustiker beraten.
Punkt3: Kauf ein Produkte wo deinen "Problemen" gerecht wird oder baue ein
Absorber nach angaben vom Akustiker.

Eine schlecht optimierte Akustik. Bringt dich keinen Schritt weiter.
 
Ari schrieb:
Ich lade dich gern auf eine Hörsession ein. Ich könnte Freitag ab 17 Uhr. Komm einfach rum. Lächeln
Kaffee, Kuchen & Bier incl.

Danke für das Angebot, aber da ich aus Österreich komme ist mir der Weg für Kaffe und Kuchen zu deinem Studio doch zu weit ;)

@Ritsuka

Wichtig wäre einen Tonstudiodesigner zu kontaktieren.
Den ein Akustiker muß nicht wirklich was von Regieakustik verstehen.

Wie schon gesagt wurde, sind Leute welche täglich mit Studios zu tun haben, wesentlich kompetenter.
zB. Black Bender


Aber wenn ich hier die Meinungen so lese.....
Und die Projekte von Mikas Mietshaus (Jahrelanger Tonstudiodesigner) so ansehe.

Bin ich echt froh das ich dieses Forum hier gefunden habe, wo unter anderem der Akustik Guru rolanded ganz schön was auf die Reihe gebracht hat und ich mit seiner Hilfe , sowie karumba und Bender,meine Regie akustisch auf einen wirklich guten Punkt gebracht habe...(siehe Signatur)

lg Bert
 

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