von 6,3 auf XLR in den Mix eingang

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http303

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Hallo leute !

Ich habe ein MX2004a von behringer da. Und würde gerne von ebenfalls meiner Waveterminal 192m jeweils einen von den 8 outs in den jeweiligen xlr eingang stecken. Das möchte ich mit diesem kabel verrichten: http://cgi.ebay.de/3m-Multicore-Kab...pt=PA_Systeme_Beschallung&hash=item5d2ae9cef6

Jett stelle ich mir die frage, ob die xlr's denn stereo sind, oder mono ? oder könnte ich genausogut von 6,3 in den 6,3er input des pults gehen und den xlr außenvor lassen ? (die wären dann ja mono)

theoretisch ja schon, weil X L R enthällt ja sorag schon "rechts" und "links"im namen =) aber die klinke in jedem kanal mono .. irgentwie leicht unlogisch oder so..

danke im vorraus

ps: das alles soll dazu dienen, digitale spuren von (z.b. samplitude oder reason) ins mischput zu leiten und einzelnd oder in kombinationen zu vermischen und anschließend auf ne platte zu pressen oder einen digitalen track zu erstellen.

weiß auch jemand ob die ESI auch das kaskadieren unterstüzt ?
 
Die XLR eingänge sind genauso Mono, wie die 6,3mm Klinkebuchsen. Du hast ja auch nur Mono-Kanalzüge auf deinem Pult ;)

Geh direkt von Klinke auf Klinke. Schon alleine, um die Schäden an deinem Waveterminal zu vermeiden, wenn du die Phantomspeisung zuschaltest.

Und das XLR hat NIX (GAR NIX) mit links und rechts zu tun. Ich weiß nicht, wie sich dieses Gerücht so halten kann.

X = eXternal oder Xcreen für Screen (außen, Schirmung = Masse)
L = Live oder Line (Signal = heiß)
R = Return (Rückleiter = kalt)
 
XLR ist immer Mono, aber symmetrisch.

Die Outputs von der Waverterminal-Karte sind aber unsymmetrisch. Also gewinnst Du durch Dein geplantes Kabel nichts. Du kannst also direkt in die Klinkeneingänge des Pultes gehen.

Die Frage wäre aber, ob es sich überhaupt lohnt. Das Mixen solltest Du direkt in Deiner Software machen. Dein Behringermischer wird da keinerlei Verbesserungen bringen - eher im Gegenteil.

Edit: Stand das schon vorher da, oder hast Du editiert?
theoretisch ja schon, weil X L R enthällt ja sorag schon "rechts" und "links"im namen =) aber die klinke in jedem kanal mono .. irgentwie leicht unlogisch oder so..

Das ist quatsch. Das hat nichts mit Rechts und Links zu tun. Such mal bei Wikipedia nach symmetrischer Signalübertragung.
 
[Editiert wegen fehlerhaften Inhalt]
 
stereo, mono, links, rechts, oben, unten

XLR ist einmal garnix, nicht stereo, nicht mono, bzw eher beides.

Klar läuft uns zu 90% (oder mehr) erst einmal mono symmetrisch im Zusammenhang mit XLR über den Weg, aber kurzer Gedankensprung zu "stereo"-Klinke gefällig?

Es soll ja auch Leute geben, die ein Phones Signal via XLR-Multicore oder XLR-Anschlussfeld von der Regie in den Aufnahmeraum jagen ;)



Aber irgendwie bleibt trotzdem das über:

Die Frage wäre aber, ob es sich überhaupt lohnt.

...und ich wäre geneigt mit "nein" zu antworten.
 
Kurze (und simle) Erklärung zum XLR:

1. Auf der "heißen" Ader läuft dein Signal.
2. Auf der "kalten" Ader läuft das Signal zurück.
3. Auf dem Schirm läuft ebenfalls das Signal, allerdings um 180° in der Phase gedreht.

Punkt 3 ist Quatsch - auf dem Schirm läuft im Normalfall gar nichts. Die 180° liegen zwischen Hot und Cold. UNd auch die Störungsauslöschung im Verstärker passiert zwischen Hot und Cold.

Wenn der Schirm an der Übertragung beteiligt wäre, dürfte es keine Ground-Lift-Schalter geben
 
ah alles klar ^^ dann war mein wissen wohl schei*e.
Gut die ESI hat ja eh unsymmetrische eingänge, dann nützen mir die xlr dinger nichts.

Ja klar, man kann alles heutzutage mit der entsprechenden software machen, jedoch möchte ich zusammen mit ein paar freunden demnächst (halbes jahr oder so) in die etwas professionellere studioproduktion und aufnahme gehen. Das behrigner ist als einstieg gedacht um mal zu schauen was man da alles rauskitzeln kann und das ganze system erstmal zu überblicken.
und erst dann baue ich räume um und ect. (hrhr:p)

ich will später auch bands aufnehmen oder einzelne instrumente unter fertige arrangements mischen usw. von daher lohnt sich so ein system glaube ich schon

gut ersteinmal eure antworten zu lesen ! danke

kennt sich denn wer mit der waveterminal aus ? ich kann ja wie ich rausgelesen habe diese 4 stereo als 8 analoge und dann noch die beiden kopfhörereingänge (auch denn analog) zusammen habe ich dann also 10 analoge kanäle richtig ? will nur wissen wie ich das dann umstellen kann dass ich die stereos in 8 mono spalte und die kopfhörerausgänge in 2 separate ausgangsspuren.

Die will ich dann in cubase routen :

- bass kanal 1
- percs kanal 2
- vocs kanal 3
usw.. das dann alles abmischen und ab damit auf ne platte

auch will ich liveeinsätze damit starten

gruß
 
jedoch möchte ich zusammen mit ein paar freunden demnächst (halbes jahr oder so) in die etwas professionellere studioproduktion und aufnahme gehen. Das behrigner ist als einstieg gedacht um mal zu schauen was man da alles rauskitzeln kann und das ganze system erstmal zu überblicken.

Der Zusammenhang bzw die Schlussfolgerung erschließt sich mir nicht so 100%ig.

ich will später auch bands aufnehmen oder einzelne instrumente unter fertige arrangements mischen usw. von daher lohnt sich so ein system glaube ich schon

Welche Vorteile erhoffst du dir beim Mischen von einem low-budget Mixer gegenüber einem ITB-Mix?


will nur wissen wie ich das dann umstellen kann dass ich die stereos in 8 mono spalte und die kopfhörerausgänge in 2 separate ausgangsspuren.

Die will ich dann in cubase routen :

- bass kanal 1
- percs kanal 2

In Cubase (VST-Verbindungen) die entsprechenden mono-Ausgänge einrichten.
 
Bischen Klugsch..... ;)

Hier ein auszug von Wiki:

Der XLR-Stecker wurde ursprünglich von der US-amerikanischen Firma Cannon (heute ein Teil von ITT) entwickelt. Für die Verwendung als Mikrofonstecker wurden die damals verhältnismäßig kleinen Rundstecker der Cannon-X-Serie mit einem Schnappverschlusses versehen und als Cannon-XL vertrieben (L = Latch). Später wurden bei Cannon die weiblichen Stecker mit einer Resilient-Polychloropren-Mischung gefüllt und als Cannon XLR (R = Resilient) bezeichnet. Dieser Stecker wurde so populär, dass man ihn auch nur Cannon plug nannte, und die Nachbauten übernahmen die XLR-Bezeichnung, obwohl sie tatsächlich die XL- und nicht die XLR-Stecker kopierten.

Die Verwendung als symmetrische Audioverbindung wurde in der amerikanischen Norm EIA RS-297-A spezifiziert.

Die Bezeichnung XLR hat also auch nichts mit der Pinbelegung zu tun. Im englischen Sprachgebrauch gibt es allerdings eine Merkregel für die Reihenfolge der Pins, die sich an den Buchstaben orientiert:

* 1 eXternal oder Xcreen für Screen (außen, Schirmung = Masse)
* 2 Live oder Line (Signal = heiß)
* 3 Return (Rückleiter = kalt)

Der Vorläufer des XLR-Steckers war in der europäischen Tontechnik der Tuchelstecker, den es in zwei sehr unterschiedlichen Ausführungen gibt, deren kleinere (Kleintuchel) sich von den DIN-Audioverbindungen für Heimanwendung lediglich durch robustere Ausführung und Schraubarretierung unterscheidet. Die Pinbelegung von XLR- und DIN-Stecker unterscheiden sich allerdings.
 
jedoch möchte ich zusammen mit ein paar freunden demnächst (halbes jahr oder so) in die etwas professionellere studioproduktion und aufnahme gehen. Das behrigner ist als einstieg gedacht um mal zu schauen was man da alles rauskitzeln kann und das ganze system erstmal zu überblicken.

Der Zusammenhang bzw die Schlussfolgerung erschließt sich mir nicht so 100%ig.

sagen wirs so - ich hab das pult sehr billig bekommen. die soundkarte wurde ebenfalls hinterhergeschmissen. Wieso also nicht einfach mal checken probiern und ein wenig spaß haben, eher der ernst losgeht ? :D jetzt verstanden ? ^^

wenn ich dann um-/aufrüste werde ich natürlich investieren. vll digitales pult oder halt dickes analoges mit dem entsprechenden interface.

danke für die erklärung !
gruß
 
Das hat kickback aber nicht gemeint...

Die aktuellen DAWs sind alle so gut, daß Du völlig problemlos direkt im PC einen super Mix machen kannst. Um außerhalb des PCs zu mischen und dabei nicht mehr Verlust als Gewinn zu haben, musst Du eine erhebliche Summe investieren.
 
wenn ich dann um-/aufrüste werde ich natürlich investieren.

Mein Tip als erste Investition:

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nausogut von 6,3 in den 6,3er input des pults gehen und den xlr außenvor lassen ? (die wären dann ja mono)

theoretisch ja schon, weil X L R enthällt ja sorag schon "rechts" und "links"im namen...

wahnsinn!!!
 
XLR ist immer Mono, aber symmetrisch.

die Aussage stimmt so Pauschal mal gar nicht.
ich hab XLR-Stecker an meinen Kopphörern. als Gegenpol ne XLR Buchse und übertrage somit ein Stereosignal via XLR (Stecker-system).
 
ich hab XLR-Stecker an meinen Kopphörern. als Gegenpol ne XLR Buchse und übertrage somit ein Stereosignal via XLR (Stecker-system).
AKG? Dann ist es Mini-XLR. Das ist nicht standardisiert und ist auch nicht die Schnittstelle zu anderen Geräten sondern (sozusagen) ein interne Verkabelung.

Clemens
 
Es soll ja auch Leute geben, die ein Phones Signal via XLR-Multicore oder XLR-Anschlussfeld von der Regie in den Aufnahmeraum jagen

Ich zum Beispiel. Bin allerdings noch nicht so weit gegangen an die Kopfhörer direkt XLR Stecker zu löten :D
 
ich hab XLR-Stecker an meinen Kopphörern. als Gegenpol ne XLR Buchse und übertrage somit ein Stereosignal via XLR (Stecker-system).
AKG? Dann ist es Mini-XLR. Das ist nicht standardisiert und ist auch nicht die Schnittstelle zu anderen Geräten sondern (sozusagen) ein interne Verkabelung.

Clemens

es ist kein Mini-XLR. es sind große Neutriks.
Das ich di eKopfhörer so gekauft habe, habe ich ja nicht gesagt...

und Du hast mich nicht verstanden:
XLR bedeutet nicht automatisch das Stereo-Signale damit nicht übertragen werden (können). punkt.
Deine Aussage ist somit falsch, nur darum ging es.
Denn XLR ist genauso wie Klinke, Tuchel nur die bezeichung des Steckerfomats und da kann ich drüberschicken was ich will. es gibt in der Film und in der Filmtontechnik sogar AC-Anschlüsse die mittels XLR realsiert sind - die sind ebenfalls nicht symetrisch und auch nicht Mono...
 
Ich zum Beispiel. Bin allerdings noch nicht so weit gegangen an die Kopfhörer direkt XLR Stecker zu löten

Ist aber sehr praktisch, wenn man mal schnell ein Köpfhörerverlängerungskabel braucht. Nimmt man eben ein Stück Mikrofonkabel :)
 
Ich zum Beispiel. Bin allerdings noch nicht so weit gegangen an die Kopfhörer direkt XLR Stecker zu löten

Ist aber sehr praktisch, wenn man mal schnell ein Köpfhörerverlängerungskabel braucht. Nimmt man eben ein Stück Mikrofonkabel :)

korrekt - und deswegen ist es auch nicht selten in
Studios anzutreffen...
 
Ich zum Beispiel. Bin allerdings noch nicht so weit gegangen an die Kopfhörer direkt XLR Stecker zu löten

Ist aber sehr praktisch, wenn man mal schnell ein Köpfhörerverlängerungskabel braucht. Nimmt man eben ein Stück Mikrofonkabel

Dem ist wohl so. Ich habe mir für jeden Kopfhörer ein Adapterkabel mit https://www.thomann.de/de/neutrik_nj_3fc6.htm und XLR gelötet.

Brauche sowieso oft Adapter aller Couleur, da macht das keinen Unterschied mehr und alle meine Kopfhörer bleiben kompatibel zu allen Geräten ohne Adapter zu brauchen.

Eine Sache ist dabei noch die Richtung der Stecker. Ich habe meine Adapter immer von Klinkenbuchse auf XLR-Male gemacht. Hat den Vorteil, dass man im Multicore keinen Returnkanal braucht, den ich oft nicht habe (4fach, 6fach Multicores für lange Wege in mehrere verschiedene Räume ohne das ganz fette Core legen zu müssen). Leider gibt es so auch einen Nachteil: egal wie man die XLR Stecker belegt, wenn zufällig einer den Kopfhörer an einen Mikrofonanschluss mit Phantompower steckt machts Puff und das wars mit dem schönen Kopfhörer... :D. Je nach Steckerbelegung ist dann entweder die linke, die rechte, oder beide Seiten kaputt
smil451c757f8273e.gif


Deeeswegen sollte man vielleicht wenn mans schon macht nur XLR-Female an der Kopfhörerseite benutzen und Multicores mit Returnkanälen haben um es Narrensicher zu machen. Naja.. ich bin ne harte Rampensau, also ignoriere ich das einfach mal wider besseren Wissens :immerreindamit:
 

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