audiokabel

  • Ersteller RefinedRough
  • Erstellt am
Wobei: Anständige Neutriks & Kabel machen mehr Sinn. Zwar habe ich mir auch schon Monsterkabel für meine Gitarren und Bässe zugelegt - aber auch nur, weil diese schlichtweg unzerstörbar sind. Alles Andere ist blanker Unsinn.
@human: Ich glaube nicht, dass Du einen Unterschied hören wirst.
 
Hmm mich würde ja direkt der Vergleich VoxVox gegen Baumarkt Kupferdraht interessieren (ihr wisst schon den für die Stromleitungen.)
Wobei ich schon glaube dass das Kupfer dass für die Vovoxe verwendet wird sehr hochwertig ist. Ebenfalls die Stecker.


Soweit ich weiss benutzt Vovox keine Litzen, sondern massive Drähte. Die Stecker sind normale Neutriks, aber mit Kontakten (soweit ich mich erinnere nur die Spitze!) aus Kupfer und nicht pseudovergoldet.

Es sagt auch keiner das die Vovox Kabel schlecht klängen, aber die vielfach angepriesenen Wunderkabel sind es nicht!

Dafür hängt der Klang viel zu sehr von anderen Faktoren ab, denke ich. Ich konnte bei einem Brauner Phantom jedenfalls keinen Unterschied zwischen dem mitgelieferten Vovox und diversen anderen (tlw. deutlich günstigeren) Kabeln raushören. Da war ich nicht der einzige!
Wenn ich dann lese das es ja schon reichen soll das nur die ersten Meter der Signalkette mit Vovox ausgerüstet schon viel besser klängen, muss ich mir das lachen verkneifen.

Natürlich gibt es gute und schlechte Kabel, es gibt gar Kabel die teurer sind als die von Vovox (Monster hat da z.b. einige im Angebot ;) ), aber ich denke das viel Wunschdenken dabei ist, eben Psychoakustik... "Was so angepriesen wird kann nur besser klingen"!

Was ich den Vovox Kabeln zugestehe ist das sie tatsächlich absolut unempfindlich gegen Fremdeinstreuung sind, aber auch bei Vovox gilt das nur für die abgeschirmten Kabel und letztere gibt es auch günstiger von anderen Herstellern!

Übrigens habe ich das auch mal mit einem Vovox Gitarrenkabel probiert und da blieb mir die Spucke weg, im negativen Sinne! Besonders mit einer Telecaster in Bridgeposition wurde der eh schon an der Grenze zum nervigen metallische Klang noch verstärkt. Nix mit Wärme und mehr Dynamik, aber dafür viel zu grelle Höhen!

Aber wie heisst es so schön, jedem das seine!

Wer es für sein Wohlbefinden braucht?!?

Aber wie 300littleBirds schon geschrieben hat: "würde ich beim mixing die zugedeckte snare hören, könnte ich noch entgegensteuern - so denke ich alles ist super klar, detailreich und definiert und beim hörer kommts nachher leider nicht rüber."
 
Und den will ich zum Thema Vovox auch noch liefern:

Ein Bekannter von mir hat ein Vovox-Kabel. Er hat sich eine Abhörsituation im Wert von ca. 1000€ aufgebaut.
Das Kabel hat er geschenkt bekommen - von einem Freund, der eine 3000€-Abhöre hat. Dort hat er einen Unterschied gehört. Bei sich zuhause hört er keinen.

Clemens

Was? Verstehe ich das richtig?
Also dein Bekannter hat auf der 3000€ Abhöre einen unterschied gehört und auf seiner eigenen hört er keinen?

Zum Thema Vovox, ich habe keine solche Kabel äääähm... sorry KLANGLEITER und kann daher keinen Vergleich machen. Aber kann mir mal jemand erklären wie ein Signal
- deutlichere Attacks
- feiner aufgelöst
- viel klarer und direkter
klingen kann?

Greez
A
 
Was? Verstehe ich das richtig?
Also dein Bekannter hat auf der 3000€ Abhöre einen unterschied gehört und auf seiner eigenen hört er keinen?

Exakt.

Wie auch Katja schon andeutete bedarf es eines gewissen Aufwands um solche Feinheiten hörbar zu machen. Vermutlich reichen 1000€ dafür nicht aus ...

Übrigens: Je mehr Worte um einen Unterschied gemacht werden gemacht (müssen), desto kleiner ist er. (Das noch zu den ellenlangen Listen, die 300littleBirds zusammengestellt hat.

Clemens
 
warum soll ich meine abhöre so verkabeln, daß alles prima und supertransparent klingt, während 99,99% meiner hörer keine vovox-kabel besitzen und daher in den zweifelhaften genuß der förmlich zugedeckten snare kommen?

Dieses Argument kann man so nicht gelten lassen, denn wenn man sich konsequent danach richten würde, bräuchte man sich um eine gute Abhörsituation gar nicht mehr kümmern. Das das Nachteile bringen würde, ist aber klar.

das argument ist schlüssig, auch wenn das anforderungsprofil der abhöre dadurch paradox wird.
aber möglicherweise hat man den satz "wenns darauf klingt, klingts überall" schonmal gehört, besonders im zusammenhang mit gewissen ls ;)

wenn ein bloßer kabeltausch (auf einer hochwertigen abhöre) aber entscheidet zwischen "snare setzt sich wunderbar durch, alles paletti" und "snare wird von anderen instrumenten verdeckt, geht gar nicht", gibt es genau zwei möglichkeiten:

- der autor übertreibt maßlos (aus welchen motiven oder bewußt/ unbewußt möchte ich nicht sagen, da will ich niemandem etwas unterstellen)

- der effekt ist wirklich so deutlich, dann würde ich das kabel nicht verwenden, weil es mir schönklang vorgaukelt, der allein durch einen kabelwechsel wieder futscht ist - wie wird sich der mix dann erst in nem schlechten raum auf billigen ls anhören?
im gegensatz zum hifi-liebhaber hört man im studio doch nicht als selbstzweck, das zeug soll auch und gerade woanders gut klingen.
 
Da kommt mir das in den Sinn:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einbildung ist es nicht, ich habe mir mal die Soundfiles auf der Vovoxseite angehört und da gab es einen deutlich hörbaren unterschied. Allerdings auch eine Art Verzerrung in den Höhen.

Für mich klang es klarer aber nicht wirklich besser.
 
Ein Bekannter von mir hat ein Vovox-Kabel. Er hat sich eine Abhörsituation im Wert von ca. 1000€ aufgebaut.
Das Kabel hat er geschenkt bekommen - von einem Freund, der eine 3000€-Abhöre hat. Dort hat er einen Unterschied gehört. Bei sich zuhause hört er keinen.
mehrfach ausgeführter blindtest? ich bezweifle das es dem standhält.

vielleicht teste ich heute abend mal das oehlbach chinchkabel gegen das billige no-name & mache einen phasen-auslöschungstest. wer möchte tips abgeben auf wieviel -XX dB sich das auslöscht?
 
Einbildung ist es nicht, ich habe mir mal die Soundfiles auf der Vovoxseite angehört und da gab es einen deutlich hörbaren unterschied. Allerdings auch eine Art Verzerrung in den Höhen.

Für mich klang es klarer aber nicht wirklich besser.

Ahja... Ohne jetzt irgendwem was unterstellen zu wollen, aber muss es nicht einen auch für totale Laien hörbaren unterschied geben, damit sowas verkauft wird? ;)
 
mehrfach ausgeführter blindtest? ich bezweifle das es dem standhält.

Nein - subjektiver Höreindruck - Test.

Singemäß war die Aussage meines Bekannten "Da kann man schon einen Unterschied hören, aber ich kann nicht genau sagen was es ausmacht."


vielleicht teste ich heute abend mal das oehlbach chinchkabel gegen das billige no-name & mache einen phasen-auslöschungstest. wer möchte tips abgeben auf wieviel -XX dB sich das auslöscht?

Dieser Test wird - befürchte ich - nicht viel belegen können - also spar Dir die Arbeit. Oder kannst Du sicher belegen dass bei beiden Durchläufen die Umgebungsvariablen exakt gleich sein werden?
Ein Einstreuung, die z.B. durch das Einschalten eines Fernsehers o.ä. im Nachbarzimmer dazu kommt - gerade bei unsymmetrischen Kabeln - würde das Messergebnis evtl. mehr ändern als der eigentliche Qualitätsunterschied.

Nicht, dass ich Dir eine präzise Messung nicht zutraue, aber in diesem Rahmen geht es wohl um Nuancen, deren Bestimmung nur mit extrem hohem Experimentalaufwand sicher möglich wäre, oder?

Clemens
 
wie wird sich der mix dann erst in nem schlechten raum auf billigen ls anhören?
im gegensatz zum hifi-liebhaber hört man im studio doch nicht als selbstzweck, das zeug soll auch und gerade woanders gut klingen.
das ist ein sehr interessanter punkt den ich auch schon eine lange weile mit mir herumtrage.
folgendes beispiel mit wandler. halten wir mal die frequenzauflösung linear & schauen uns nur das zeitliche problem an, den ein schlechterer wandler haben kann. z.b. beim mastering ist maximale kompatibilität wichtig, wozu sollte ich über einen highend wandler abhören, wenn der endkosument selbst keinen hat? er wird die details die ich mit dem besseren wandler heraushöre selbst nicht hören konnen, warum sollte ich sie dann hören *müssen*?

bitte nicht falsch verstehen, ich möchte selbst auch immer sehr gute wandler nutzen da ja nicht *nur* kompatibilität entscheident ist. desweiteren sollte man auch nichts was die kompatibiltät beeinträchtigt, d.h. alles was auf kosten der linearität des frequenzbereiches geht (abhöre, akustik, sonstiges equipment im signalweg) muss natürlich optimiert sein. wandler & kabel sind jedoch einflüsse die
1.) im vergleich zum rest extrem minimal ausfallen und
2.) der endkonsument in 99.9% der fälle nicht zur verfügung hat.

ich kenne keinen einzigen der privat highend kabel verwendet & alle anderen voraussetzungen - wie z.b. akustik - erfüllt. meist haben die highend-leute ihre 10k€ anlagen in räumen stehen wo keine 100€ in akustik investiert wurde.
 
wenn der endkosument selbst keinen hat? er wird die details die ich mit dem besseren wandler heraushöre selbst nicht hören konnen, warum sollte ich sie dann hören *müssen*?
Das ist dann aber eher ein im dunklen rumtappen oder?
Klar wenn der Unterschied zwischen Ultrasuperduperwandler und deinem Wandler marginal ist spielt es fast keine Rolle ansonsten hätten aber die superfeinen EQs und Kompressoren ja auch keine Berechtigung, weil auf Muddis Küchenbrüller hört mans eh nicht.

Abgesehen davon hat jedes Mastering Studio Abhörmöglichkeiten zum gegenchecken - wie es dann beim Endverbraucher tönen wird.
 
das ist ein sehr interessanter punkt den ich auch schon eine lange weile mit mir herumtrage.

Dito ;)


er wird die details die ich mit dem besseren wandler heraushöre selbst nicht hören konnen, warum sollte ich sie dann hören *müssen*?

Der einzige Grund, der mir einfällt, ist der, den ganzen Songkontext während der Bearbeitung besser beurteilen zu können.
Sprich, ich hätte diese Mittel nicht, um mit einem High-End-Hörer kompatibel zu sein, sondern um mir die Arbeit zu erleichtern.

Gleichzeitig kann man sich so die Arbeit auch erschweren - ich muss mich auf einmal um eine Snare kümmern, die sonst im Mix untergehen würde - was mir garnicht auffallen würde.

Bei mir gilt nach wie vor - die endgültige Mixbeurteilung findet in der Küche statt - an einem 10 Jahre alten Gettoblaster bei laufender Mikrowelle - wenn es dann klingt, hat's bis jetzt überall geklungen. :lol:

Clemens
 
wenn der endkosument selbst keinen hat? er wird die details die ich mit dem besseren wandler heraushöre selbst nicht hören konnen, warum sollte ich sie dann hören *müssen*?
Das ist dann aber eher ein im dunklen rumtappen oder?
Klar wenn der Unterschied zwischen Ultrasuperduperwandler und deinem Wandler marginal ist spielt es fast keine Rolle ansonsten hätten aber die superfeinen EQs und Kompressoren ja auch keine Berechtigung, weil auf Muddis Küchenbrüller hört mans eh nicht.
naja, bei verwendung andere kabel spreche ich nicht vom "im dunklen rumtappen" & ich würde auch mit einem behringer wandler noch ordentlich arbeiten können...vielleicht hätte es sogar keinen hörbaren einfluss auf mein endergebnis, kannst du es voraussagen?

daher meinte ich ja wirklich nur kabel & wandler, d.h. dinge die eben *nicht* klangformend sein sollen. das unterschiedliche regelverhalten verschiedener compressoren höre ich eben auch auf muddies küchenradio, aber das ist ja auch ein viel größerer effekt als bei kabeln oder wandlern.

Abgesehen davon hat jedes Mastering Studio Abhörmöglichkeiten zum gegenchecken - wie es dann beim Endverbraucher tönen wird.
das stimmt so auch nicht. optimierte akustik lässt sich nicht ausschalten - und die hat mit den größten einfluss auf das klanggeschehen.

Der einzige Grund, der mir einfällt, ist der, den ganzen Songkontext während der Bearbeitung besser beurteilen zu können.
Sprich, ich hätte diese Mittel nicht, um mit einem High-End-Hörer kompatibel zu sein, sondern um mir die Arbeit zu erleichtern.
exakt so sehe ich das auch.

Gleichzeitig kann man sich so die Arbeit auch erschweren - ich muss mich auf einmal um eine Snare kümmern, die sonst im Mix untergehen würde - was mir garnicht auffallen würde.
wenn das der fall ist, spräche das ja genaugenommen wieder für den schlechteren wandler, nämlich dem den der endkunde hat. ich möchte ja das beim endkunden alles so klingt wie ich mir das vorgestellt habe, nicht? wenn mein target der highend-kunde ist, sollte ich den highend-wandler nehmen. aber wie oft ist er das? für mich sind das alles blickwinkel, genauso wie man abhören umschaltet. bei wandlern macht man das halt nicht, weil der einfluss viel kleiner ist als bei einer abhöre. und um nicht offtopic zu geraten (wäre für mich eh ein thema welches sehe nahe am topic ist): kabel umschalten wär ja dann erst richtig albern..."wie? es fehlt an tiefe? ups..falsches kabel. moment, ich schalte mal auf vovox um..." ;-)
 
mehrfach ausgeführter blindtest? ich bezweifle das es dem standhält.

Nein - subjektiver Höreindruck - Test.

Singemäß war die Aussage meines Bekannten "Da kann man schon einen Unterschied hören, aber ich kann nicht genau sagen was es ausmacht."

Die lustige Geschichte mit dem Kabeltest mit genauer Beschreibung, welches Kabel jetzt drankommt und wie sich das im Klang auswirkt, der Bestätigung durch die Zuhörer und die Auflösung, das es jedes mal das gleiche Kabel war, die kennt hier eh jeder, oder?
 
Die lustige Geschichte mit dem Kabeltest mit genauer Beschreibung, welches Kabel jetzt drankommt und wie sich das im Klang auswirkt, der Bestätigung durch die Zuhörer und die Auflösung, das es jedes mal das gleiche Kabel war, die kennt hier eh jeder, oder?

na klar, ein klassiker (& ein guter cross-check) :)
als ich noch live gemischt habe kam mal ein älterer herr zu mir & meinte ich solle die rockband doch etwas leiser mischen. ich habe das mischpult (digital) auf einen leeren aux geschaltet & den roten fader ein gutes stück runtergezogen & gefragt: "besser so?"...allein optisch zu sehen, dass ein scheinbar wichtiger fader nach unten geht hat wohl das signal in seinem gehirn leiser gemacht & er war sichtlich zufrieden ;-)
 
clemensvill schrieb in #33:
Der einzige Grund, der mir einfällt, ist der, den ganzen Songkontext während der Bearbeitung besser beurteilen zu können.
Sprich, ich hätte diese Mittel nicht, um mit einem High-End-Hörer kompatibel zu sein, sondern um mir die Arbeit zu erleichtern.

exakt so sehe ich das auch.
Darauf wollte ich eigentlich auch hinaus.

das stimmt so auch nicht. optimierte akustik lässt sich nicht ausschalten - und die hat mit den größten einfluss auf das klanggeschehen.
Teeküche hat doch jeder, mit nem Brüllwürfel :D
 
human_ray schrieb in #37:
Darauf wollte ich eigentlich hinaus.
ok, dann hatte ich dich falsch verstanden & wir sind im grunde einer meinung

human_ray schrieb in #37:
Teeküche hat doch jeder, mit nem Brüllwürfel
ja, zum teekochen :) ich kenne keinen der die teeküche zum gegenhören nutzt. meiner erfahrung nach ists eher andersrum. viele MEs haben sogar eher nur eine abhöre. die kennen sie dann aber richtig (& natürlich ihren raum) & wissen wie sie übersetzt.
 
ergänzend zu den verlinkten artikeln:

ich hatte in meinem download-ordner noch ein pdf von einem sehr ausführlichen kabeltest, mir ist nun aufgefallen, daß es sich wohl auch um eine serie von sm-artikeln handelt, die lobenswerterweise auf der seite zusammen als pdf verfügbar sind:
http://www.studio-presse.de/fileadmin/freizone/Kabeltest%20komplett.pdf

es fällt auf:
- von superlativen wie beim vovox-"test" nun keine spur mehr. stattdessen
"ist aber in jedem Fall klar, dass sich die Unterschiede für jeden der teilnehmenden Hörer in einem Bereich bewegten, der ein äußerst angestrengtes Hören erforderte,
womit auch deutlich wird, dass wir hier nicht von 'Welten' sprechen können"

- die unterschiede einzelner kabel bewegen sich in einem bereich von "gefühlten 5%"... was auch immer das heißen mag.

- besonders interessant ist der vergleich der kabel "n" und "o", da es sich hier, wie in der kabelvorstellung beschrieben wird, um exakt das gleiche produkt handelt.
in der graphik "bewertung mikrophon" (pdf-seite 42) sieht man allerdings überraschendes, denn "o" landet abgeschlagen auf dem letzten platz, während sich "n" im oberen drittel wiederfindet. auf diesen erklärungsbedürftigen umstand wird im text allerdings nicht eingegangen :D
 
- besonders interessant ist der vergleich der kabel "n" und "o", da es sich hier, wie in der kabelvorstellung beschrieben wird, um exakt das gleiche produkt handelt.
in der graphik "bewertung mikrophon" (pdf-seite 42) sieht man allerdings überraschendes, denn "o" landet abgeschlagen auf dem letzten platz, während sich "n" im oberen drittel wiederfindet. auf diesen erklärungsbedürftigen umstand wird im text allerdings nicht eingegangen
das wäre aber genau der knackpunkt. soetwas macht man nämlich als crosscheck. wenn dieser - wie hier - positiv ist, ist die aussage, dass es keine unterschiede gibt (zumindest keinen zwischen "letzter rang & oberem drittel").
 

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