XLN Addictive Drums - der bessere EZ-Drummer?

  • Ersteller 4damind
  • Erstellt am
Dei Drumpattern lasse ich mal ausser acht, sowas sollte man immer komplett selber programmieren oder wenn man die vorgefertigten Einheitsdinger nimmt, nur als Ausgangsbasis nutzen....

Bei mir werden die Dinger auch nur als "nackter" Zuspieler genutzt, der Rest der Bearbeitung erfolgt komplett im jeweiligen [g=70]Sequencer[/g].
 
HipHopMacher schrieb:


EZdrummer wendet sich, wie der Name es schon sagt, an User, die möglichst einfach zu möglichst guten Ergebnissen kommen möchten, ohne selbst irgendwelche grösseren Einstellarbeiten vorzunehmen.

AD wendet sich an User, die praktisch am liebsten alles vollkommen selbst einstellen möchten.

Unterschiede:
EZD verfügt über deutlich mehr vorgefertigte Drumpattern als AD.
Es gibt bereits eine grössere Anzahl von Expansionen für EZD.
Für AD gibt es bis jetzt erst eine einzige (Retro)
Die Möglichkeiten zur Klangveränderung sind beim EZD praktisch nicht vorhanden. Ausser Lautstärke, Panorama und Mischungsverhältnissen zwischen Overhead/Raum und direktem Signal kann man nichts weiter einstellen, was den Klang selbst irgendwie verändern würde.
AD ist dahingehend nahezu vollständig ausgestattet. Hier gibt es sogar
Synthesizerparameter wie Filterhüllkurven, Pitch-Hüllkurven, Effekte wie [g=52]Chorus[/g], [g=108]Hall[/g], Kompressor usw.

Danke,das hilft mir schon mal weiter.

Aber Effekte kann ich doch dem EZD noch im Mixer des Sequencers zufügen, oder!?
Viel mehr möchte ich gar nicht einstellen. Bei solchen Dingen verfange ich mich immer in den Details und hab nach ner Stunde keine Geduld mehr,mich mit dem eigentlichen Song zu beschäftigen.
 
subterranea schrieb:
HipHopMacher schrieb:


EZdrummer wendet sich, wie der Name es schon sagt, an User, die möglichst einfach zu möglichst guten Ergebnissen kommen möchten, ohne selbst irgendwelche grösseren Einstellarbeiten vorzunehmen.

AD wendet sich an User, die praktisch am liebsten alles vollkommen selbst einstellen möchten.

Unterschiede:
EZD verfügt über deutlich mehr vorgefertigte Drumpattern als AD.
Es gibt bereits eine grössere Anzahl von Expansionen für EZD.
Für AD gibt es bis jetzt erst eine einzige (Retro)
Die Möglichkeiten zur Klangveränderung sind beim EZD praktisch nicht vorhanden. Ausser Lautstärke, Panorama und Mischungsverhältnissen zwischen Overhead/Raum und direktem Signal kann man nichts weiter einstellen, was den Klang selbst irgendwie verändern würde.
AD ist dahingehend nahezu vollständig ausgestattet. Hier gibt es sogar
Synthesizerparameter wie Filterhüllkurven, Pitch-Hüllkurven, Effekte wie [g=52]Chorus[/g], [g=108]Hall[/g], Kompressor usw.

Danke,das hilft mir schon mal weiter.

Aber Effekte kann ich doch dem EZD noch im Mixer des Sequencers zufügen, oder!?
Viel mehr möchte ich gar nicht einstellen. Bei solchen Dingen verfange ich mich immer in den Details und hab nach ner Stunde keine Geduld mehr,mich mit dem eigentlichen Song zu beschäftigen.


ich bearbeite die Drumsamples nur mit den Effekten des Sequenzers,egal ob Reverbs oder Dynamiksachen.
Wie hier schon mehrmals erwähnt, es ist fast schon Pflicht mehrere, oder zumindest zwei verschiedene Softwaredrums zu haben, mit einem allein hat man auf Dauer einfach zuwenig,weil jeder Anbieter sein eigenes "Süppchen" kocht !
Vielleicht solltest du dir auch noch DrumCore bzw. Drumkit anschauen,sind auch geile Sachen dabei!
 
Also ich bin mehr als zufrieden mit Addictive.

Hatte vorher mal ne Zeit mit BFD 1 gearbeitet aber da ging mir einfach zu viel Zeit mit Drums mischen drauf. Die vorgemischten Drums aus Addictive finde ich echt schon brauchbar und da kommt man schnell an Ziel.
 
Ist es aber nicht reizvoll für dich, deinen eigenen Sound zu kreieren ?
Gut, bei Samples ist das alles immer in einem gewissen Rahmen aber ich würde lieber etwas mehr Arbeit in die Drums stecken (welche du dann auch als Preset speichern kannst) anstatt dem Hörer Drums zu liefern, die man leider schon sehr oft woanders gehört hat.
 
Addictive Drums ist mit dem Retro Addon für mich die beste Wahl.
Habe nen halbes Jahr mit der Demo Version gearbeitet und die Toms aus Battery 3 benutzt. In Addictive Drums kann man aber auch alle Effekte ausschalten undmit Einzelausgägen im [g=70]Sequencer[/g] noch mit den [g=539]Cubase[/g] 5 eigenen EQs mehr rausholen. Sogar die etwas "harschen Highhats" von Addictive bekommt man damit in den Griff. Im Retro Pack hören sich die Cymbals und Highhats meiner Meinung nach in den mitgelieferten Presets natürlicher an.
Ich habe ein Edrum und Triggere AD mit einem Roland TD 8.
Sogar das Choken der Cymbals habe ich mit [g=539]Cubase[/g] 4 und einer Drummap hinbekommen. Das hat mein Kumpel mit seinem SD2 noch nicht hinbekommen ;-) ...
Die 269Eu inkl. Retro sind gut angelegt, meine Meinung...
 

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