Wohin mit deutscher Rapmusik?

  • Ersteller SambSiril
  • Erstellt am
RefinedRough schrieb:
Nach soundso (wer weiss die aktuelle zahl?) viel jahren nach dem tod des künstlers/

70
in .de


RefinedRough schrieb:
nach der aufnahme verfallen manche urheberrechte.

Da kenne ich nur die amerikanische Regelung: 50 Jahre nach der Veröffentlichung. Der Komponist muss außerdem 70 Jahre kaputt sein....

Also eine amerikanische Aufnahme von Bach oder Beethoven oder Mahler aus dem Jahr 1959 sollte mindestens unter "wo kein Kläger, da kein Richter" fallen.

Wenn mich nicht alles täuscht, lüftet das auch das Geheimnis, wieso man in Drogerieketten 50er-Boxen von Mozart und Co für unter 50E kaufen kann.
 
Wenn du irgendwann in der Nacht aufwachst und ein Geist eines Saxophonist an deinem Bett
deine letztes Lied vorspielt, weisst du warum
warum macht man in dieser Zeit die man sich mit dem Gedanken des Klauens befasst nicht einfach Musik?
Ein echter Dieb braucht Fantasie. nun wende doch dies einfach bei deiner Musik an.

Deine komplexe Argumentation sind auch ein Teil deiner Fantasie.... man du hast sie ja....
also warum nicht einfach anwenden?
 
EarlGrey schrieb:
Aufnahme als solche genießt 50 Jahre Leistungsschutzrechte. Sofern der Gesetzgeber auf Druck von Rechteinhabern nicht noch die Fristen verlängert.

Mein letzter Wissensstand ist, dass das Europäische Parlament im April 2009 einen Kommissionsentwurf zurückgewiesen hat, der das "Copyright" auf 95 Jahre ausdehnen wollte. Der Parlamentsbeschluß sieht vor, den Leistungsschutz für an der Aufnahme beteiligten Musiker von 50 auf 70 Jahre auszudehnen. Darüber hinaus soll ein Musiker nach 50 Jahren die an den Produzenten oder Verlag abgetretenen Verwertungsrechte zurückfordern können, wenn der das Werk nicht mehr verfügbar hält ("Use-it-or-loose-it-Klausel").

Seit dieser Pressemeldung aus dem Parlament habe ich nichts mehr darüber gehört, Brüssels Mühlen mahlen noch langsamer als die in Berlin.
 
Diese Fristengesetze sind sowieso bizarr. Erstaunlich, dass niemand auf die Idee kommt, dass diese 70/50/95-Jahre Regelungen vollständige Willkür sind.

Es wird doch immer argumentiert, dass Künstler ihren gerechten Lohn bekommen sollen.

Dann gebe man ihnen doch ihren gerechten Lohn!

Warum nicht so:

ein Komponist bekommt 500 E pro GEMA-Punkt. Das wären bei einem Pop/Rocksong so ca. 50-60.000 E. Zu wenig? Das Jahreseinkommen eines Ingenieurs zu wenig für einen 4-Minutensong?

Während die Sarrazin-Fans geifern, wenn eine alleinerziehende Mutter 10-12.000 im Jahr bekommen soll, regt sich niemand auf, wenn Jack White für "Heute haun wir auf die Pauke" jedes verdammte Jahr 50.000 E von der GEMA bekommt. 50.000 die bezahlt werden müssen. Nach dem Verteilungsschlüssel der GEMA zu einem messbaren Teil von Leuten, die schreiend weglaufen, wenn Herrn Whites Lieder erklingen....

Fristen könnte man dann ganz abschaffen: wer sehr spezielle Musik macht, bekommt die Chance, auch ein paar 100 Jahre lang auf seine gerechten 60.000 E hinzuarbeiten.

Aber natürlich ist das bestenfalls nach dem völligen Zusammenbruch der Kreativwirtschaft Weltweit umsetzbar, bzw nach einem Zusammenbruch der Wirtschaft insgesamt.
 
Also bitte, bin größtenteils deiner Meinung aber diese Fanta 4 Vergleiche sind wirklich schon Blasphemie.
Man kann doch nicht RAG und Easy E mit den Fantas vergleichen!
Wer dies tut hat meiner Meinung nach nicht genug Ahnung von HipHop um drüber reden zu können.

wie electric sheep schon gesagt hat.. die fantas waren in deutschland die vorreiter für den heutigen hip hop.. sind also in deutschland das was easy e in den staaten war... ich vergleiche nicht die musiker miteinander oder deren erfolg sondern deren standpunkt, entwicklung und deren b eitrag zur nationalen hip hop kultur.. und da ist es einfach so dass deutschland gute 10jahre hinterher hinkt... wenn du meinst ich würde damit falsch liegen, mach dir mal gedanken wer hier keine ahnung vom hip hop hat... ich bin im gegensatz zu den meisten mit hip hop aufgewachsen.. nicht weil ich es so cool fand im tv und es nachmachen musste... ich sehe es als teil meiner kultur da ich afro deutsch-amerikaner bin und die hälfte meiner familie in den staaten lebt... die meisten deutschen rapper haben keinen blassen schimmer von der wirklichen kultur des hip hop.. die meissten finden es einfach nur cool ein rapper zu sein, weil sie meinen dann bekommen sie endlich mal ne olle ab..

"Gangster" ist im Rap übrigens nicht der Ursprung, da war glaube ich KRS one der erste, der das so richtig zelebriert hatte.
ich meine auch nicht dass es der ursprung der ganzen musikbewegung ist.. ich weise einfach darauf hin dass es den rap wie er heute ist nicht geben würde wenn nicht die gangstas in den späten 70ern frühen 80ern über ihre probleme usw. geredet hätten... das word "gangsta" ist heutzutage auch ein wort für alles geworden.. nicht jeder gangsta ist ein gangsta.. ich finde es nur lächerlich wenn selbst deutsche rapper über gangsta rap herziehen.. ich sag es mal so.. hätte es kein gangsta rap gegeben wären die meisten deutschen rapper wahrscheinlich rocker oder punks geworden...

Sorry für den OT Beitrag
 
Diese Fristengesetze sind sowieso bizarr. Erstaunlich, dass niemand auf die Idee kommt, dass diese 70/50/95-Jahre Regelungen vollständige Willkür sind.

Klar sind sie das; aber so kommst du wenigstens nicht in Versuchung einen Komponisten umzubringen um seinen Song bearbeiten zu dürfen :D
 
@chrk: Also gimble sei Dank noch keine Verlängerung. Hoffentlich bleibt das so.
 
kickback schrieb:
Diese Fristengesetze sind sowieso bizarr. Erstaunlich, dass niemand auf die Idee kommt, dass diese 70/50/95-Jahre Regelungen vollständige Willkür sind.

Klar sind sie das; aber so kommst du wenigstens nicht in Versuchung einen Komponisten umzubringen um seinen Song bearbeiten zu dürfen :D

Nach meinem Modell könnte man ja sammeln, um einen Song freizukaufen. ;-)
 
EarlGrey schrieb:
@chrk: Also gimble sei Dank noch keine Verlängerung. Hoffentlich bleibt das so.
Nein, das bleibt garantiert nicht so. Es gibt eben den Parlamentsbeschluß mit den 70 Jahren, drunter wird's nicht mehr gehen, v.a. wenn man bedenkt, dass die Kommission ursprünglich lobbyistenkonforme 95 Jahre haben wollte.

According to Mr Crowley [MEP, der den zugrundeliegenden Bericht erstattet hat], the compromise reached by the Parliament on 70 years takes into account Council's resistance and would facilitate an agreement with national governments.

Der Ball ist jetzt zurück bei der Kommission und müsste dann auch noch durch den Rat.
 
um mal wieder auf das eigentliche thema zu kommen: hier vermischen sich zwei sachen: die rechtliche seite von samplen. diese seite ist einfach klar, es gibt gesetze und ich persönlich wäre da vorsichtig mit, mir die hinzubiegen, zumal "die industrie" da sehr dünnhäutig geworden ist, weil ihnen die einnahmen massiv weggebrochen sind.

die andere seite ist die-ich nenn es mal- moralische seite und darüber kann man streiten (oder besser diskutieren). ich bin da auch zwiegespalten, einerseits würd ich es doof finden, wenn jemand meine ideen klaut, andererseits reden wir hier ja auch über eine kunstform und hiphop würd ich da vielleicht mit einer collage vergleichen, also wenn ein künstler zB werbung für pelze mit bildern von legebatterien kombiniert, dann klaut der ja auch, es entsteht aber auch was neues und dieses bild würd ich vielleicht nie zu sehen kriegen, wenn alle rechteinhaber stress machen.

es gibt im sprechgesangsektor aber auch viel mieses, unoriginelles, langweiliges, berechenbares. naja, bin halt ein alter metallhead...
 
Zu Melbeatz:
Also ich finde, wenn man sich in die erste Reihe von Deutschlands Beatmakern stellt, dann sollte man an sich selbst den Anspruch haben, auch mal den ein oder anderen Sound selbst zu schrauben und nicht aus der Dose zu verwenden.
Was die VST´s angeht:
Kauf Dir mal die "1st there was the beat "- DVD, dann siehst Du, was ich meine.
Ein anderer User hier im Forum will auf dieser DVD sogar das Logo einer Crackergruppe auf dem Bildschirm im Hintergrund während des Interviews ausgemacht haben.

Die Neptunes finde ich deshalb cool, weil sie sich ständig neu erfinden, und ich bei ihnen den Eindruck habe, daß sie immer mit Spaß ander Sache dabei sind und nicht in erster Linie an´s Geld denken. Da hat wirklich jede Produktion so nen Überraschungsmoment, immer wieder neue Sounds, die man so noch nicht gehört hat, etc.
Natürlich kommt HipHop aus Amerika.
Aber das heißt nicht, daß wir deren Sound 1:1 kopieren müssen, sondern in unsere Kultur und Mentalität übersetzen, so wie es Beispielsweise die Engländer mit Grime und Dubstep gemacht haben.
Und ich finde, sowas wie einen deutschen Sound hatten wir mit den frühen Aggro-Geschichten.
Die fingen erst ab der Ansage 5 an, sich so extrem an den Ami-Sound anzubiedern (Dirty South insbesondere).
Mit "deutschem Sound" meine ich vor allem die Techno-Einflüsse, die bis Ansage 4 und auf sido´s "Maske" so durchexerziert wurden, schräge Sounds, scheppernde Bassdrums, etc...
Bin ich etwa der Einzige, der das so empfindet?
 
Zu Melbeatz:
Also ich finde, wenn man sich in die erste Reihe von Deutschlands Beatmakern stellt, dann sollte man an sich selbst den Anspruch haben, auch mal den ein oder anderen Sound selbst zu schrauben und nicht aus der Dose zu verwenden.
ja das is aber nicht wirklich ein muss.. ich meine beatmaker heisst nicht gleich sounderfinder bzw. soundbastler.. liegt nicht jedem.. solange man mit den entsprechenden sounds bzw. presets gut umgehen kann und was draus zaubern kann reicht es auf jeden fall..

Was die VST´s angeht:
Kauf Dir mal die "1st there was the beat "- DVD, dann siehst Du, was ich meine.
Ein anderer User hier im Forum will auf dieser DVD sogar das Logo einer Crackergruppe auf dem Bildschirm im Hintergrund während des Interviews ausgemacht haben.
ok das zeigt aber lediglich dass sie die vsts gecrackt ausm netz zieht "wahrscheinlich" ok aber trotzdem sind die beats ein anderes niveau.. würde mit original vsts genau so klingen... und geklaute vsts sind ja nicht dasselbe wie geklaute samples.. ich meine rechtlich is geklaut geklaut.. aber wenn bei den samples jemand nach lizenz fragt is scheisse.. bei vst kaufst du es dir einfach schnell ;-) aber ehrlich bei dem geld was mel beats mach ist es eine schande gecrackte sachen zu benutzen..



Die Neptunes finde ich deshalb cool, weil sie sich ständig neu erfinden, und ich bei ihnen den Eindruck habe, daß sie immer mit Spaß ander Sache dabei sind und nicht in erster Linie an´s Geld denken.
ja is ja auch klar.. ich meine wenn mein bankkonto so gefüllt wäre wie das von pharell mach ich die beats auch nicht mehr "des geldes wegen" ;-) und spass haben die meissten ja bei der sache... aber wenn man ne halbe millionen für einen beat bekommt is logisch dass man ne party feiert bei jedem beat den man macht ;-) und neue sounds haben sie weil sie sich bei diversen herstellern eigene sounds haben kreiren lassen.. hab gehört der spass soll mehrere millionen gekostet haben.. was schliessen wir daraus? hast du genug geld, hast du eigene sounds die keiner hat und die üüüüübertrieben klingen.. was die neptunes einfahc haben sind eier in der hose um richtig kaputte und abgedrehte sachen zu machen.. andere würden sagen.. ah nee.. das is zu abgedreht.. die bockts nicht.. denn allein mit dem namen neptunes wird jeder beat zu nem scheiss hit..




Natürlich kommt HipHop aus Amerika.
Aber das heißt nicht, daß wir deren Sound 1:1 kopieren müssen, sondern in unsere Kultur und Mentalität übersetzen, so wie es Beispielsweise die Engländer mit Grime und Dubstep gemacht haben.

weisst du, das kopieren kommt ja nur davon, weil die meissten deutschen producer einfach nicht die "gabe" haben etwas neues zu schaffen.. sie hinken "wie ich gesagt habe" hinterher... grime und dubstep ist in dem sinne ne neue richtung.. wenn du dir mal die erfolgreichen hip hop acts aus england ansiehst haben nur die international erfolg die "us style" bringen.. craig david ist so ein beispiel, dizzy rascal, oder auch tayo cruz... alles uk export in ab in die staaten.. die engländer sind schon lange auf den trichter gekommen.. immerhin geht es ja nicht "nur" darum etwas neues zu bringen sondern auch international annerkannt zu sein.. .(für mich jedenfalls so) das is der grund warum deutsche acts auf staaten machen.. wobei man sagen muss dass manche acts wie die staaten klingen und da hört sich nix nachgemacht an.. es ist einfach auf dem niveau auf das 99% der momentanen deutschen szene nie kommen werden.

frankreich zum beispiel ist deutschland weit vorraus.. hör dir doch mal paar sachen an.. die produktionen klingen nach staaten niveau.. aber die tracks sind französisch.. und das macht es dann wieder zu etwas neuem.. sobald deutschland auf diesem niveau ist kann man auch anfangen neue dinge zu machen.. aber vorher geht es doch gar nicht.. man wird immer "kopieren oder abkupfern" weil es leute gibt die einem schon vorraus sind..



Und ich finde, sowas wie einen deutschen Sound hatten wir mit den frühen Aggro-Geschichten.
Die fingen erst ab der Ansage 5 an, sich so extrem an den Ami-Sound anzubiedern (Dirty South insbesondere).
Mit "deutschem Sound" meine ich vor allem die Techno-Einflüsse, die bis Ansage 4 und auf sido´s "Maske" so durchexerziert wurden, schräge Sounds, scheppernde Bassdrums, etc...
Bin ich etwa der Einzige, der das so empfindet?

also ich denke jedenfalls anders..die techno einflüsse hat dirrty south auch.. oder was denkst du mit welchen sounds dirrty south gemacht wird? sind beides irgendwelche techno leads die benutzt werden... den "deutschen" sound ansich gibts nicht finde ich.. es klingt einfach ein bisschen wie back in the days... aggro hat sich dem dirrty south genähert weil sie bemerkt haben dass die kids darauf abfahren.. und dass man darauf tanzen kann. sie haben einfach erkannt das es eine lücke ist welche sogar die kultur in deutschland wieder weiter bringt.. ausserdem muss man sagen dass die rap music mit der sozialen situaton des landes zusammenhängt.. gäbe es keine problemviertel, arbeitslosigkeit usw. gäbe es keine gangstarapper in deutschland.. und hätte sich aggro nicht entwickelt in richtung dirrty south hätten sie wahrscheinlich immer dasselbe gemacht.. das habe ich gemeint als ich gesagt habe, manche hip hopper sind fest in dem glauben das der wahre hip hop der ist, wie er war als er angefangen hat.. das ist dasselbe als würdest du sagen: ich liebe mein kind nur wenn es noch ein baby ist.. sobald es älter wird ist es nichtmehr das was es mal war.... verstehst du? manche leute müssen lernen loszulassen.. und einfach mal sehen wie es sich entwickelt.. sonst gehört man später im alter zu genau den menschen die zur neuen musik sagen: "ach das is doch nur krach".. ich meine wenn man die musik liebt will man doch sehen wie sie sich entwickelt.. und nicht sein leben lang genau dasselbe hören weil genau das den sound wiederspiegelt an den man sich gewöhnt hat.
 
Ok, ich glaube, der Unterschied zwischen uns beiden ist, daß ich mit techno aufgewachsen bin. deshalb höre ich da vielleicht andere Sachen raus als Du.
Dirty South hat für mich nicht viel mit Techno zu tun, ein Synthie alleine macht noch keinen Techno-Track.Vor allem, wenn es immer der selbe Sägezahn ist XD.
Aber ich wehre mich entschieden dagegen, zu sagen: "Die Deutschen können keine eigene Musik machen."
 
zettberlin schrieb:
kickback schrieb:
Diese Fristengesetze sind sowieso bizarr. Erstaunlich, dass niemand auf die Idee kommt, dass diese 70/50/95-Jahre Regelungen vollständige Willkür sind.

Klar sind sie das; aber so kommst du wenigstens nicht in Versuchung einen Komponisten umzubringen um seinen Song bearbeiten zu dürfen :D

Nach meinem Modell könnte man ja sammeln, um einen Song freizukaufen. ;-)

Das kannst du jetzt mehr oder weniger auch. Niemand hindert dich daran, dem Komponisten eine Summe seiner Wahl anzubieten, die es seinem Gewissen erlaubt, dir eine Blankoerlaubnis für die Bearbeitung zu geben. ;)

Die Samples (nach denen wurde ja gefragt) hast du dann aber bei beiden Varianten noch nicht.
 
Dirty South hat für mich nicht viel mit Techno zu tun, ein Synthie alleine macht noch keinen Techno-Track.Vor allem, wenn es immer der selbe Sägezahn ist XD.
aber du siehst dass beidesaus den selben instrumenten besteht... ;-)somit ist der grösste unterschied einfach die bpm...


Aber ich wehre mich entschieden dagegen, zu sagen: "Die Deutschen können keine eigene Musik machen."
so habe ich das auch nicht gesagt... der schlager und die volksmusik ist ja typisch deutsche musik ;-)

der hip hop ist halt so ne sache.. in zwei drei jahren wirst du sehen und verstehen was ich meine ;-)
 
50 CD's mit geilem Rap auf Oldscoolbeats brennen und auf der Straße verkaufen.
Da kannst du doch nicht zur Gema rennen und wegen der Samples bitte, bitte sagen.
Wo bleibt denn da der Flair, wenn das nicht illegal passiert? Das ist ja wie sprühen an Orten, wo es erlaubt ist. Leute, Leute,...

@Deutsche HipHop-Diskussion
Der Deutsche HipHop hat definitiv einen Unterschied zum Amerikanischen Entwickelt und der steckt genau in den Techno-Sounds. Hör dir doch die neuen populären Alben wie "Grau" von Tua oder "Kids" von Mäckes an. Das ist genau das was der Krachsüchtige meint. Möglicherweise gibt es Ähnliches auch in den USA aber in Mode sind immernoch ihre fetten Snares und die besagten Synthie-Sounds.
 

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