Wie ist die J-station ??

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NOMYS

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hallo Leuts!

Nächstes Jahr steht bei mir ein Gitarrenamp an, auch wenn ich (jetzt noch) kein Gitarrist bin, ich aber mit welchen zusammenarbeiten möchte.
Mein Favourit ist zur Zeit die J-Station von Johnson. Kann jemand von euch etwas darüber berichten?
Ich kann damit ja E-Gitarre und E-Bass einspielen (also auch Basseinstellungen möglich), oder?
Da gibts ja noch den verbreiteten POD. Doch der ist dann speziell nur für Gitarre oder Bass... ?
Gibt es sonst noch interessante Gitarrenamps, die nicht so teuer sind?

Freue mich auf Antworten
NOMYS
;-)
 
Für wenig Geld nimm die J-Station. Wenn Du was professionelles willst, dann nimm Line 6, kostet aber.
Bedenke aber, das viele Gitarristen auch gleichzeitig Puristen sind. Die wollen ihren "eigenen Sound", also ihren Amp, mit Röhren, etc...
 
also ich hab die j-station auch erst seit ca. einem monat, bin aber sehr zufrieden damit. ich denke auch nicht, dass sie qualitativ schlechter als das pod ist. habe sogar gelesen (hier im forum), daß die j-station besser sein soll und beim pod der "klang" der angeschlossenen gitarre verloren geht- man also keine unterschiede mehr zwischen verschiedenen gitarren hört.
 
Ich weiß ja, daß heir im Forum Line 6 nicht sonderlich beliebt ist. Aber erstens haben Line 6 mit dieser Idee angefangen. Zweitens haben Line 6 Produkte wie zum Beispiel der Vetta sehr renomierte Anhänger, ich hoffe der Name Trent Reznor sagt Dir was.
So und jetzt gehe ich mit meinen Line 6 Freunden spielen. *zungerausstreck*
 
ok, sie haben damit angefangen. selber schuld, bin eigentlich sowieso dagegen ;-)
wie nennt sich der? reznor? nie gehört.;-) hehe
ich kann aus meiner erfahrung ja auch nichts zum pod sagen, sondern nur das wiedergeben, was ich selbst beim informieren gefunden habe.

p.s.: auch die j-station hat einige nahmhafte user. http://www.johnson-amp.com/jstationartist.htm
so, jetzt hab ichs dir aber gezeigt! HA
 
Hi,
also ich habe selbst den POD II und bin damit sehr zufrieden. Allerdings muss ich sagen, dass die J-station ein top Teil ist. Das Teil hat sogar einen digitalen Ausgang !! Es kommt allerding darauf an, was für Musik Du machen/aufnehmen willst. Für die klassischen Amps ist der POD schon klasse, die J-station hat dafür gute Effekte für moderne harte sounds. Gebraucht dürfte der POD auch erschwinglich sein, da es ja jetzt eine neue Version gibt. Allerdings ist die J-station auch für Bassaufnahmen geeignet.
Ich weiss nicht wie der Behringer V-amp klingt--vielleicht auch ne alternative--
Na einfacher die Entscheidung ?? :-D
 
halli hallo, erst mal.

Danke für all die Beiträge. Aber so viel einfacher ist die Entscheidung jetzt nicht. :))
Also, ich sehe aber bei der J-Station folgende Vorteile für mich:
Digital-out (find ich immer gut *g*),
auch für Bass geeignet ( da schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe ;-) )

Unser momentaner Gitarrist hat nen ziemlich guten Gitarrenverstärker. Da kommt es natürlich gut den mit Mic (da ist SM 58 gut dafür, oder?) abzunehmen, doch da braucht man dann einen Raum, wo man ziemlich laut aufnehmen kann, und die Nachbearbeitung eines so aufgenommenen Signals stell ich mir sehr aufwendig vor. Ich werd noch mal mit unserem Gitarristen drüber reden, und evtl. erst mal den MIC Kauf in Anbetracht ziehen.

Weil der Behringer V-amp noch genannt wurde...
Kennt jemand das Teil näher?
Geht der auch für Bass?

Gruß
...und schönen Nikolaustag morgen :)

NOMYS
 
Also ich kann mit meinem Gitarrenpod auch Bassaufnahmen machen. Der POD XT hat übrigens auch einen USB-Ausgang.
Was die Effekte betrifft: Die kann man im POD meiner Meinung nach vergessen. Bei der XT Version sind die aber ziemlich gut, weil aus den Effektmodelern übernommen.
Im übrigen würde ich Effekte aber auch erst im Rechner machen. Da kann man taktsynchron arbeiten und einen Effekt der nicht in den Mix passt auswechseln oder weglassen.
Der POD Pro hat auch noch einen D.I.-Ausgang. Da kann man dann auch ein rohes Signal mit aufnehmen, damit man im Nachhinein noch alle Optionen hat. Einfach das aufgenommen Signal nochmal durch den POD oder Amplitube schicken.
 
Imho ist die J-Station zumindest dem Pod II deutlich überlegen. Live wirst Du einen Pod nie spielen können da bei jedem Preset-Wechsel ein Lag von ca. 1/2 Sekunde entsteht.
Zum anderen macht der Pod wirklich jede Gitarre platt wie'n Pfannkuchen. Ob Du dann noch Gibson, Ibanez oder Fender spielst ist völlig egal. (Wundert mich warum Line 6 jetzt plötzlich mit Modelling Gitarren anfängt - die werden warhscheinlich beim Pod in jeder Einstellung gleich klingen.)
Der Grund dafür ist, daß der Pod teilweise mit Klangsamples arbeitet die zur Rekonstruktion mitverwendet werden (Nicht einfach wiedergegeben sondern die Samples dienen zur Rekonstruktion des Ampmodels aus dem was du spielst.
Die J-Station hingegen berechnet wirklich und echt, hat 2 Prozessoren was die Umschaltdauer auf ca. 50ms abenkt (ist aber trotzdem noch zu hören), kann perfekt über Midi bedient werden und klingt zumindest im nur leicht verzerrten Bereich besser. Nur heftige Verzerrungen vom Typ Triple Rectifier gefallen mir - das muß ich zugeben beim Pod besser. Außerdem kennt sie mehr Amp-Modelle und kann dank überschreibbaren Eeprom per Software upgedated werden. (Beim Pod müßte man einen Chip austauschen)
Ach ja - Bass Models und Digital Out hast Du auch nur bei der Station. Für den Preis für den Du sie jetzt bekommst gibt's nichts besseres. Glaub mir - ich hab alle vier Konkurrenten getestet. (Pod / V-Amp / Zoom und J-Station). Wenn Du noch was besseres willst mußt Du richtig Asche investieren und Dir zum Beispiel den Vox Valvetronix zulegen. (Spiele ich zur Zeit und klingt richtig geil)


Tschö, der Rogalon.
 
@ Rogalon:
Ich glaub, du hast grad ziemlich gute Überzeugungsarbeit geleistet. ;-)

Aber, sagt mal, kann es sein, dass es die J-Station nicht mehr bei Thomann gibt? Ich hab sie nämlich nicht mehr auf der Page gefunden.

Gruß
NOMYS
 
Hat Jemand von euch schon mal was mit dem V-amp von Behringer gemacht?
Wie ist denn der?

Ich weiß, der ist noch mal billiger als die J-station, aber könnte es auch ein Kompromiss sein?


NOMYS
 
Weil Toneworks auf dem Speaker und Modelling Sector nicht so gerade die Größe ist? Das Ax100G hat ein paar ganz nette Effekte, die meisten eignen sich aber imho nur um Sound zu vermatschen oder wenn man eben auf Digitalen Klang steht. Richtige Wärme bekommst Du mit dem Teilchen nicht.
Die J-Station bietet Dir natürlich deutlich weniger Effekte - dafür ist sie aber auch nur sekundär gedacht. Schonmal 'n Ax100G direkt in den Mischer gefahren? Klingt wie Husten ohne Hustengutzel.
Achja - Der V-Amp ist für seinen Preis sicher nicht übel, insgesamt aber doch der schlechteste von den dreien. (Pod, J, V) - Einziger Bonus ist die Bedinung. Durch die ausgeleuchteten Regler kann man viel schneller sehen was ein Preset nun eigentlich bewirkt.
 
Ach ja - Die J-Station bekommst Du zur Zeit nur noch beim Musicstore (www.musicstore.de)
 
Hi zusammen,

da ich mir demnächst einen Amp-Modeller zulegen will, fand ich diesen Thread bisher sehr informativ :)

Bei Thomann habe ich allerdings noch einen weiteren - sogar recht preisgünstigen - Modeller gefunden, der hier bisher noch nicht erwähnt wurde:
<b>Digitech Genesis 1</b>
Den gibts für <b>99 EUR</b>.

Kann zu dem Teil jemand etwas berichten?

Gruß
SloBurn
 

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