Wie bezahlt ihr alle Cubase SX 3?

  • Ersteller bensummerfield
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wie war das früher.. erst der Amiga, 799,-DM, dann [g=32]MIDI[/g], 8-bit-Sampler um 200 DM, Mischer 1000 DM, Synthesizer insgesamt etwa 5000 DM, dann der c-lab Falcon 3000 DM, dann der [g=18]mac[/g] G3..
und dann war Schluß. Nachdem unsere Band aufgelöst wurde, wurde der Krempel mit reichlich Verlust verkauft.
Nun investiere ich nur noch das absolut notwendigste. Das nächste sind ein paar Monitore, evtl. gebraucht. Ein kleiner alter TFT ersetzte den Flimmerkasten, der PC ist billig zusammengeschustert, als Host-Software gibts das Cubasis [g=77]VST[/g] 5, wesentlich besser als die damals teuer erstandenen OctaMED, Cubase 24 und [g=77]VST[/g]-Versionen..
Mein Ziel, max. 500 € für die komplette Musiktechnik inkl. PC auszugeben, wurde bis jetzt noch nicht gesprengt :D, denn ich hab mich so an meinen Audi gewöhnt, daß ich ihn nicht für Musik hergebe ;)
vg siggi
 
hi kilo delta aka Michael

ich hab aber ehrlich nicht an dich gedacht !

obwohl es sehr schade ist das so ein super musiker sein studio seit jahren verstauben lässt !!!

dachte eher an O aus V bei K :D

gruss micha
 
Ich muss schmunzeln wenn ich das hier so lese... Ich sach mal mindesten 50% der Leute hier haben keinen Cent für SX gezahlt. Ausserdem brauchen wir garnicht über so ein thema reden, vesteht sich von selbst oder? Wer das Geld hat soll sichs kaufen und die anderen schauen halt dann wo sie es herbekommen. Ich sag nur eins. Es ist ein frechheit mit geklauter Software Geld zu machen und gehört unter Strafe verfolgt. Aber wenn man Hobby Musik macht ist es keineswegs kriminell oder verucht Software auszuprobieren. Das Motto: Try before buy! But never make money with ####ed software! Und fettich!
 
Bei mir war's halt so, dass ich früher mal Cubasis [g=77]VST[/g] hatte. Hab dann Cubase SX 2.0 kürzlich für 200 und ein paar zerquetschte bei ebay bekommen und bin jetzt auch total zufrieden mit. Upgrade kommt aber im Moment nicht in Frage.
 
wie war das früher.. erst der Amiga, 799,-DM, dann [g=32]MIDI[/g], 8-bit-Sampler um 200 DM,

das kommt mir sehr bekannt vor.
was hab ich mich gefreut als die ersten töne von außen in meinen amiga drangen. gerauscht hats wie sau, aber das war mir egal.


zum thema: hab momentan sx1 und bleibe auch erstmal dabei. erst wenn ich merke das mir was fehlt, werde ich gedanken an ein update verschwenden. obwohl mich das ein oder andere feature schon sehr reizt.

verstehen kann ich es aber nicht wenn jemand bei cubase von einem sch... workflow berichtet. ich mache da jeden tag andere erfahrungen. sprich: es flutsch wie sau ;)
 
Hej,
Cubasis VST5-Cubase SE-Cubase SL2-Cubase SX3,jeweils nach Angeboten von Steinberg upgedated.LG,Proff
 
700 Euro sind Cubase SX3 schon wert. Auch wenn man dafür ein bißchen arbeiten muss.
Wenn man bedenkt, was früher für ein "komplettes" Studio gezahlt hat (Bandmaschine, Effekte usw.).

Allerdings muss ich sagen, das sich Logic in Sachen Preis/Leistungsverhältnis noch mehr lohnt. Da ist einfach mehr mit dabei (Faltungshall, bessere [g=89]VSTi[/g]'s, ein Sampler etc.). da mir aber die Bedienung nicht zusagt, - eben doch Cubase. auch wenn ab und zu auch mal aufregt und der Support bei Steinberg zu wünschen übrig lässt.

(Über letzteren Punkt wird übrigens gerade im Steinberg-Forum diskutiert, ... (thread: "Offener Brief an Steinberg") - vielleicht ist also eine Besserung in Aussicht...

Gruß
ROSSINI :)

(PS: Sorry, ...leicht vom Thema abgewichen...) :nonono:
 
mal eine frage, die so halbwegs in das thema passt:

wenn ich zwei sachen mit absolut der gleichen hardware aufnehme, jedoch einmal einen billig [g=70]sequencer[/g] (freeware, audacity oder so...) und einmal einen "professionellen" wie cubase nehme, und dabei wirklich NUR aufnehme, als wave exportiere und fertig, keinerlei bearbeitung im nachinein - erreiche ich dann mit dem besseren [g=70]sequencer[/g] auch einen besseren (im sinne von unverfälschteren) sound?

und wie sieht das aus, wenn ich mit der soundbearbeitung anfange? angenommen, ich lade den gleichen [g=77]vst[/g]-effekt einmal in den schlechten, einmal in den guten [g=70]sequencer[/g], wird die qualität des effektes dadurch beeinflusst?

einfacher gefragt: was unterscheidet einen guten/teuren [g=70]sequencer[/g] von einem schlechten/billigen, wenn man einmal von einem plus an features absieht?
 
hi vironnimo,

ich habe beides laufen (gehabt), sowohl freeware-sequenzer (Kristal Audio), als auch günstiger Sequenzer (EnergyXT, 40 Euro) als auch Cubase SE - und nen Unterschied in der "Soundqualität" konnte ich nicht feststellen. Schon gar nicht glaube ich, dass beim reinen Aufnehmen und Exportieren da ein Unterschied vorliegen soll - alle Sequenzer benutzen den selben Treiber und die selbe Soundkarte - wie sollte sich da auch ein Unterschied in der Klangqualität einschleichen.
Was das Nutzen von Effekten angeht, kann ich mir schon eher Unterschiede vorstellen, wenn auch marginal. Denn Cubase SX 3 hat ja eine neue 32 Bit Audio Engine, die "besser" sein soll als die von Cubase SE / SX 1. Tracktion 2 hat übrigens eine 64 Bit Audio Engine - also offiziell "noch besser" als die von SX. Und wenn man professionell arbeitet mit entsprechend qualitativ hochwertiger Hardware und die Aufnahmen in entsprechend hoher Sampling- und Bitrate, kann ich mir das eher vorstellen, dass sich das auswirkt - vor allem dann beim Einsatz von EQs und Kompressoren beispielsweise. Das sind jedoch Bereiche, in die ein [g=79]Homerecordler[/g] wohl nie vordringt und auch oftmals überbewertete Diskussionen.

was unterscheidet einen guten/teuren [g=70]sequencer[/g] von einem schlechten/billigen, wenn man einmal von einem plus an features absieht?
vor allem die einfachheit der bedienung, die oberfläche von Cubase sieht halt für viele einfach "ansprechender" aus als mancher billig-sequenzer. das programm ist so lange gewachsen, dass es einfach eine gewisse "intuitivät" hat wie eben ein microsoft word oder ähnliches.
vor allem aber hast du bei einem kommerziellen produkt auch den vorteil, dass es mehr nutzer gibt, mit denen du reden kannst. bedeutet also besserer community support, mehr ansprechpartner. normalerweise sollte ein teures produkt auch nen guten support der firma garantieren - ist aber bei steinberg leider derzeit nicht der fall.
 
Servus!

Ich hab Cubase bereits seit ATARI-Zeiten und habe ab und zu mal geupdatet.

Zudem glaube ich, daß um die Raubkopien viel zu viel Wind gemacht wird.
Ich gehe davon aus, daß jeder (ob Profi oder Amateur), der ernsthaft mit Cubase arbeitet, auch das Original bezahlt - zumindest ist es bei mir immer so.
Auch ich hatte immer wieder mal Raubkopien, sobald ich aber mit der Software ernsthaft arbeiten wollte, hab ich sie mir gekauft.
1. Support - brauch ich leider immer wieder
2. Stabilität (ich kenne keine Raubkopie, die wirklich stabil läuft)
3. weil ich dann ernsthaft damit gearbeitet habe - für mich habe ich die Erfahrung gemacht, daß ich mit geklauter Software nur herumspiele, jedoch nicht produktiv arbeite.
Klingt blöd, ist aber so: Umso mehr Geld ich ausgebe, umso intensiver beschäftige ich mich mit der Software. Was für mich nichts kostet, ist auch nichts wert -> zB Gratis-Synths der Keyboards-Ausgaben, oder div. Freeware, auch wenn sie ansonsten sehr gut wären.

Ein Großteil der mir bekannten Raubkopierer ist nur aufs Sammeln von Software aus. Da gibt es Leute, die haben mehr als 3000 Plug Ins. Die haben nicht mal die Zeit, alle zu installieren, geschweige denn, damit ernsthaft zu arbeiten.
Ich glaube nicht, daß diese Leute ein wirklicher Verdienstentgang für Steinberg sind -> die Typen würden sich niemals die ganze Original-Software kaufen - und wirkliche Ergebnisse bringen sie sowieso nicht zustande.

Ich verdiene mit Musik leider kein Geld, aber die 600 Euro fürs Cubase (arbeite seit einiger Zeit mit Nuendo - Schul-Version) habe icht trotzdem. Schließlich kaufe ich auch Hardware, und geb dafür ein Vielfaches als für Software aus.

Trotzdem glaube ich, daß ohne Raubkopien Cubase weitaus unpopulärer wäre.
Der 14-jährige Newcommer kauft sich sicher kein Cubase für 400 Euro-> er holt sich lieber eine Raubkopie und probiert.
Wenns Spaß macht und die richtige Software ist, bleibt es wohl eine Frage der Zeit, bis er sich das Original - um sein erstes selbst verdientes Geld - holt.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Musik-Software finde ich zudem ausgesprochen gut.
Trotz der recht geringen verkauften Lizenzen bieten Musikprogramme vergleichsweise weitaus mehr fürs Geld, als zB das MS Office-Paket.

Zu den tatsächlichen Kosten:
Heute bekommst Du eine Cubase-Version inkl. relevanter PlugIns für das Geld eines guten Hardware-Synths. Was soll ich da noch sagen.

Bedarf:
Nein, ich brauche kein Nuendo - aber es ist mir einiges wert, damit zu arbeiten.
Ich brauch auch keine 135 PS in meinem Auto - Spaß machen sie aber trotzdem.

lg
Fancy Camera
 
Der 14-jährige Newcommer kauft sich sicher kein Cubase für 400 Euro-> er holt sich lieber eine Raubkopie und probiert.
andererseits - als ich 14 war musste ich auch sparen, um mir mein NES kaufen zu können...und das hat damals auch locker 200-300 DM gekostet. Von daher...ein 14 jähriger könnte eigentlich auch sparen und sich dann für 130 Euro Cubase SE kaufen - dann würde er die Software natürlich auch mehr schätzen. So wie man alles mehr zu schätzen weiss, wofür man gearbeitet hat - das man sich also irgendwo "verdient hat". Aber das ist ne Grundsatzdiskussion. Ein 14 jähriger braucht jedenfalls kein Cubase SX - andererseits gibts kein Cubase SE als Raubkopie - is zu billig und "uncool" für die Kräcker;)
 
mmhh..interresantes Thema...

..Damit ich hier meinen Senf auch dazugegeben habe, schreib ich auch was zu dem Thema! Als Informatiker seh ich das mit Raubkopien sowieso nicht so eng...Wenn
jemand wirklich eine Software testen will, soll er sich doch ne Raubkopie besorgen,
gefällt ihm die Software, soll er damit arbeiten...sobald man soweit ist, sie produktiv
zu nutzen, muss man die Software kaufen! Klingt für mich eigentlich logisch!

Nun gibt es Software die für einen normalsterblichen User nicht ins Budget passen (Beispiel PhotoShopCS --> ca.1000 Euro). Ich persönlich kann und würde diesen Preis nicht bezahlen für eine Photo bearbeitungssoftware (da es sich nicht lohnt für mich) Aber für meinen kleinen privaten Quark, hab ich mir ne Version ausm EMule besorgt.

Nun ermöglicht dies, jedem noch so armen, dummen User eine super Software zu besorgen. Und das schätze ich daran, der illegale Aspekt geht dabei sowieso verloren!

Wie gesagt, das ist eine Grundsatzdiskussion....manche nennen es stehlen, RAUBkopie,
unfair, illegal, andere wiederrum nennen es ausprobieren, testen, Kopie...usw.

Ich verstehe also jeden, der sich das Teil auf Internet runterzieht....Das is ja heute
sowieso ziemlech einfach..!

mfg
 
dass beim reinen Aufnehmen und Exportieren da ein Unterschied vorliegen soll
beim exportieren gibt es je nach software unterschiede, ob die wirklich so gravierend sind ist eine andere sache. das interne audiobusrouting ist bei jeder software verschieden (meines wissens) und man merkt ja auch schnell mal, dass sich der mixdown in manchen fällen nicht so prickelnd anhört, wie man das vom sequenzer selbst gewöhnt war...

anyways, es gab bei keyboards glaub ich schon mal einen vergleich und da hat samplitude und nuendo recht gut abgeschnitten, hab den vergleich aber selbst leider nicht gehört. für hr.de aber wirklich nebensächlich, lieber aufs musikmachen selbst konzentrieren und das programm vom workflow beherrschen.

Nun gibt es Software die für einen normalsterblichen User nicht ins Budget passen (Beispiel PhotoShopCS --> ca.1000 Euro).
naja, muss ja auch nicht photoshop sein, gibt auch freewarealternativen...

lg
flox
 
Nun gibt es Software die für einen normalsterblichen User nicht ins Budget passen (Beispiel PhotoShopCS --> ca.1000 Euro).
andererseits gibts genug kostenlose grafiksoftware, die von den features her das selbe leistet - nur nicht "so komfortabel" wie photoshop ist. z.b. Gimp oder Paintshop Pro (den alten Paintshop konnte man zumindest kostenlos unendlich lange testen). ausserdem gibts ja auch Photoshop 6 und 7, die dem Privatanwender lockerst ausreichen.
 
Leider kommt aber nix an die Algorithmen von PS ran - ich hab bisher noch kein FW-Tool gefunden, dass Größenänderungen an komprimierten Dateien auch nur annähernd gut hinbekommt, wie PS. Leider :( ...

Zu Cubase und den Preisen: Es gibt ja noch Edu-Versionen, die sind vom Preis her gerade noch akzeptabel. Nur mal zum Vergleich: Von Macromedia gibts das Studiopaket als Edu-Version für 99€!!! In dem Paket sind u.a. Dreamweaver, Flash und Fireworks enthalten. Das kostet normalerweise auch 1000€ :eek: . <b>Das</b> ist ein echt super Angebot :bigup: und wenn Steinberg das genauso machen würde, täten es garantiert wesentlich mehr Leute kaufen. Zwar verdienen sie so nicht unmittelbar dran, aber der Witz ist doch, dass wenn man dann mal ein professionelles Prog braucht, man ziemlich sicher auch dabei bleiben würde.
Wenn ich professionell mit Web, Bildern, Musik arbeiten würde, tät ich mir SOFORT PS, DW und Cubase für den vollen Preis kaufen. Keine Frage - weil ich weiß, dass es die Progs wert sind. Aber als Student stehen die regulären Preise (normalerweise) in keiner Relation zum Einkommen.

Grüße, Philip
 
Aber als Student stehen die regulären Preise (normalerweise) in keiner Relation zum Einkommen.

wie an anderer stelle schon geschrieben ... 399€ für die Studentenversion von Cubase ist imho absolut nicht überzogen, sieht man sich den umfang des programmes an... ich bin bereit tausende euros für preamps und mikros auszugeben, dann müssen die lächerlichen 400 euro für SX auch drinnen sein - und wenn nicht, dann eben SE um 130€ und mit dem eingeschränkten features leben.

lg
flox
 
floxe schrieb:
naja, muss ja auch nicht photoshop sein, gibt auch freewarealternativen...

Genau das geht mir oft nicht in den Kopf :| Warum muss es immer die teuerste Profi-Software sein. Ich kann verstehen, dass es für einen Pro z.B. im Photoshop CS o.a. Funktionen, Möglichkeiten, Workflow existieren, die ihm seine tägliche Arbeit erleichtern und beschleunigen, wie die Axt dem Holzfäller hilft.
Aber ich bin mir sicher, dass man auch mit freier Software bzw. den Consumer-Varianten von Magix oder z.B. dem günstigen Paintshop Pro auch sehr gut zu seinem Ziel kommt und völlig ausreichend ist. Kommt vielleicht auch davon, dass uns die Werbung versucht immer wieder einzubläuen, dass nur Profi-Software was taugt. Und die Gesellschaft fördert ja auch gerne dieses Größer-Weiter-Schneller. Es muss ja auch immer teure Markenkleidung sein, wo die Marke am besten fett und gut zu lesen ist :D

Genau das gleiche gilt für Sequenzer u.ä.

Ich habe mit einem Freund zusammen damals Cubase für den Atari (ein Mega ST) für fast 2000,- DM gekauft (ehrlich gesagt er hat das meiste bezahlt).

Nach dem sich unsere Wege getrennt haben und ich auch nicht mehr so viel Zeit hatte zum Musikmachen habe ich mir für 20 DM eine Cakewalk Audio (9?!) Version besorgt ("fast geschenkt" hieß die Zeitschrift glaube ich). Der hat locker alles mitgemacht was ich wollte.

Erst als der Hype mit den [g=89]VSTi[/g] und den Effekten los ging auf Magix Produkte umgestiegen (LOL :D). Hat aber für meine Experimente gereicht (musste zwar Hardware upgraden für ca. 500 EUR :eek:).

Als ich dann bessere Synths, Effekte, bessere Routingmöglichkeiten usw. brauchte hab ich mir für 'n Appel und ein Ei ein gerbrauchtes Cakewalk Sonar 2 gekauft und hab dann in einer Sonderaktion für wenig Geld auf Sonar 3 PE geupdated. Hab aber dann festgestellt, dass mir Softwareworkstations wie Project 5 besser liegen. Also hab ich mir für 60 EUR ein gebrauchtes Project 5 besorgt und letztens für 80 EUR auf die neue V2 geupdated. Ein Reason hätte ich für den Preis nie im Leben bekommen können. Gecrackte Reason Versionen hatten Kumpels rumliegen, hat mcih aber nie gereizt, obwohl die Demo schon überzeugte. Aber nach meinem Debakel im 3D-Charackter-Animationsbereich investiere ich nicht mehr gleich dicke in ein Hobby. Wenn man aufhören will/muss ist das viel verbranntes Geld.

<b>Lange Rede kurzer Sinn. Diese Fixiertheit auf Cubase SX und natürlich auch die neueste Version 3, ist für mich ein Rätsel. Genauer: Ich galube die meisten brauchen das gar nicht. </b>

Und wie floxe schon sagte: Lieber aufs Musikmachen konzentrieren. Und das kann man heutzutage auch mit wenige Geld und mit legaler Softwarenutzung.
 
Hi,

ich glaube, das liegt daran, dass es immer heißt "SX 3" ist so genial und sooo toll. Ist es auch - aber nur wenn auch jemand davor sitzt und es bedienen kann.
Die meisten denken aber: "Ach, mit SX 3, da bau ich mir die Beats mit links, das KANN gar nicht schlecht klingen - ist ja schließlich das beste Cubase aller Zeiten".
 

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