Wer hat sich getraut, wer wills sich trauen: Linux Frage zu recording Erfahrungen?

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Guten Tag meine Lieben Freunde und Freunde/innen.
Schon oft kam die Frage auf, wegen Audio und Linux.
Da ich selber Linux nutze und begeistert davon bin (zumindest in bestimmten Bereichen) würde ich mit dieser Variante auch gerne mal ein bischen rumprobieren.

Leider gibt es auf den mir bekannten Seiten bzw. in den mir bekannten Programmen, die unter Linux laufen und, na ich sach mal vergleichbar, mit Cubase sind keine Unterstützung für die mir zur Verfügung stehenden Soundkarten. Ausserdem ist soetwas immer mit viel Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden.

Darum jetzt mal eine Frage:

Wer hat wirklich schon Erfahrungen die über: ich kanns ja ganz toll und probiers mal aus, gesammelt im Bereich Recording, Editing, Mixing, Mastering unter Linux basierten Programmen?

Nur das will ich mal wissen bevor ich ernsthaft anfange mir die Mühe zu machen, es selber auszuprobieren... ;)

Grüße, Mittichec
 
moin mitti,

vorab: ich glaube, dass du ausser mir hier keinen findest, der sich schon ausgiebig mit linux und audio und sequencing beschäftigt hat;) ich habe das ganze mal vor nem jahr getestet, damals aber nach kürzester zeit abgebrochen, weil ich da noch keinen bock hatte, zeit zu investieren und auch allgemein das homerecording an sich noch nicht richtig verstanden habe.

mit deiner frage solltest du dich mal mit den bubis hier in verbindung setzen:

http://www.jacklab.net/

die können dir da sicher einige gute antworten geben:)
auch der "rasta" kann dir da einige auskünfte geben, der Programmierer von "Dynebolic":

http://www.dynebolic.org/
http://rastasoft.org/
email: jaromil /@/ dyne.org
(natürlich ohne die / dazwischen)

den kannste getrost persönlich kontaktieren, habe ich auch letztens gemacht - netter verrückter kerl aus holland:) bei mir wirds noch dieses jahr soweit kommen, ich kann dir dann gerne davon berichten.

Leider gibt es auf den mir bekannten Seiten bzw. in den mir bekannten Programmen, die unter Linux laufen und, na ich sach mal vergleichbar, mit Cubase sind keine Unterstützung für die mir zur Verfügung stehenden Soundkarten.

ähh...hab den sinn deines satzes rein grammatikalisch nicht ganz nachvollziehen können...;)
die soundkarten-unterstützung ist ja unabhängig von der sequenzer-software. deine soundkarte muss nur von alsa unterstützt werden. was hast du denn für eine soundkarte?

guck mal hier:

http://www.alsa-project.org/alsa-doc/

unten deinen hersteller auswählen, dann weisste mehr. sobald deine karte hier unterstützt wird, läuft se auch in jeder musiksoftware unter linux. wie gsacht, die meisten laufen - M-Audio Karten so gut wie alle, die ESI Juli@ läuft, Hoontech gehen auch ein paar....also da geht schon einiges, keine Frage.

die ganzen Links zu den Sequenzern unter Linux kennste ja schon von mir aus anderen Posts oder?
 
versteh dein Thread hier nicht.

Wieso schwer machen, wenn es mit Windows viel einfacher geht ? Warum Linux ?

Nur weil es weniger abstürzt ? Das glaub ich nicht, guteingestellte Windowsa stürzen auch nicht ab, XP vor allem nicht.

Von Linux hab ich auch noch nix gehört richtig, wenn du ne Alternative suchst, geh zu Apple, aber bitte nicht Linux.
 
Ich glaube nicht, dass es bei diesem Thread wirklich darum geht, eine Alternative zu Windoze zu suchen, sondern hauptsächlich darum, rauszufinden, ob man mit Linux mittlerweile auch sequencen kann. Korrigiert mich, falls ich mich irre ... oder irre bin ... oder beides.
 
danke braini.

Dass Windows stabiler ist als Linux und oder umgekehrt habe und werde ich niemals behaupten, dafür kennst du mich hier evtl. noch nicht ausreichend.

[g=18]Mac[/g] ist mir zu teuer.
Linux finde ich sehr einfach, hat also nix mit freiwilliger Erschwerung der Produktion zu tun.
Ausserdem ist der Weg des geringsten Wiederstandes noch lange nicht immer der bester Weg, oder?
Und nur weil du noch nix richtiges von Linux gehört hast, heisst das noch lange nicht, dass es deswegen nix gibt, oder?

Es geht mir hier nicht darum, eine wirkliche Alternative zu meinem Cubase zu finden (Gott bewahre) sondern darum , die generellen Möglichkeiten des Audiosequencing unter Linux aufzuzeigen, sich damit auseinanderzusetzen, seinen Horizont zu erweitern und sich neuen Möglichkeiten gegenüber nicht verschlossen zu halten.

gruß, mitti

@ben:
hast du denn geplant, das mal intensiver zu testen? Wenn ja, lass es mich wissen wann, dann werde ich versuchen Zeitgleich etwas aufzusetzen und ans fliegen zu kriegen, dann können wir uns bestens austauschen/helfen.

gruß, mitti
 

1. weil es kostenlos ist
2. weil so gut wie jede software für linux ebenfalls kostenlos ist

allein DAS ist schon DER grund schlechthin meiner meinung nach.
Windows XP Lizenz - min.80 Euro. Cubase SE 130 Euro / Cubase SX locker 500 Euro. MS Office 200-300 Euro. (Ok, es gibt Openoffice, aber das nutzen noch nicht so viele meiner Erfahrung nach) D.h. also du sparst schonmal ein paar hundert Euro mindestens an Kosten für Software. Und du wirst sie auch IMMER sparen, da Open-Source Software immer kostenlos bleibt.
3. weil es in der Tat stabiler läuft und Neuinstallationen "wegen Selbstzerschiessung" einfach nicht notwendig sind wie bei Windows XP.
4. weil es einfach "cool" ist, mal einen anderen Weg zu gehen.
5. weil die Installation einfacher ist als die von Windows und du im Normalfall keinerlei Treiber nachinstallieren musst, sondern deine gesamte Hardware automatisch erkannt und eingerichtet wird. Ja - das ist so! ;) Beschäftige mich seit 6 Jahren mit Linux auf dem Desktop.

Von Linux hab ich auch noch nix gehört richtig, wenn du ne Alternative suchst, geh zu Apple, aber bitte nicht Linux.
Du bist ein gefundenes Fressen für unseren "Billie" ;) Kaufe nur kräftig weiter überteuerte Software. Er freut sich an dir. Aber mach Linux-Software bitte nicht schlecht, obwohl du selbst offensichtlich noch 0 Erfahrung mit Linux und Audio hast. Linux ist Windows sogar multimedia-mässig überlegen! Die Alsa-Soundtreiber haben schon bevor die meisten Soundkartenhersteller [g=12]ASIO[/g]-Treiber rausbrachten, derart geringe Latenzen herausgeholt. Ein weiteres Beispiel: Unter Linux kann ich mir ganz locker nen Video Player installieren, der kostenlos ist und ALLE Videoformate abspielt. Ich meine wirklich ALLES. Quicktime, DivX, Xvid, DVD, SVCD, Realplayer....alle Videodateien kann ich in XINE oder MPlayer in einem kostenlosen Player abspielen, der superstabil läuft. Zeig mir sowas unter Windows! Ich kenne keinen, der das kann und kostenlos ist.

Jetzt fragt der Kollege bestimmt "Ja warum hast du dann Windows drauf"? In der Tat, weil bislang meine Soundkarte nicht unterstützt wurde. Seit kurzem aber wird die ESI Juli@ voll unterstützt und ich bin "ready to go" ;)
Legal und kostenlos - so ein dickes "Crackfreie Zone" Schild kannste gar nicht zeichnen, wie ich mir dann hier umhängen kann :D
 
hast du denn geplant, das mal intensiver zu testen?

sobald ich die noch anstehenden songs fertig eingesungen habe, werde ich das angehen, ja. habe erst gestern wieder die "gottverdammte" Aktivierungshotline von MS anrufen müssen, weil die bei meiner 3. XP Installation auf dem selben PC die Aktivierung per Internet nicht mehrakzeptieren.... und bin da lockere 20 Minuten am Hörer gehangen, bis mein Windows endlich "offiziell aktiviert" war...allein deswegen war ich kurz davor, den ganzen Windows-Müll zu kicken.
Aber sobald ich meine aktuellen Projekte durch hab, werd ich den Umstieg in Angriff nehmen, denn funken tut alles was ich brauch und "der gemeine [g=79]Homerecordler[/g] braucht", soviel steht fest. Sequenzer-Software ist vorhanden, Treiber für Soundkarten sind vorhanden, [g=77]VST[/g]-Plugins funktionieren sehr viele und freie Effekte gibts en masse - also gehen tut es definitiv.

Das einzige was mich dann noch abhalten kann ist ein "böses Label" oder ein "böser Musikproduzent", der von mir Cubase-Projekte verlangt als Grundlage für seine Mixe ;)
 
Sequenzer-Software ist vorhanden, Treiber für Soundkarten sind vorhanden
Fein!!!!
Welche sequenzer Software willst du denn nehmen?
Welche Linux Distri willst du nehmen?
Kompilierst du dir den entspr. kernel selber oder nutzt du einen vorhandenen?
Wir krich ich meine Maya mit 4 Kanälen ans rennen unter zum Beispiel Suse?
Wo bekomm ich treiber für meine Guillemot Maxi Isis her? (ich weiss, die gibts nich... :( )
Ich würde sehr gerne parrallel zu dir das machen, dann können wir uns am besten abstimmen, aber vor september, oktober wird das nix, weil mein Ministerium grade umzieht ;)

gruß, mitti
 
Welche sequenzer Software willst du denn nehmen?
rosegarden, muse, ardour

Welche Linux Distri willst du nehmen?
Debian

Kompilierst du dir den entspr. kernel selber oder nutzt du einen vorhandenen?
Selbst nehme ich an

Wir krich ich meine Maya mit 4 Kanälen ans rennen unter zum Beispiel Suse?
In den Alsa-Entwickler-Mailingslists ist zu erkennen, dass die Maya44 mit "usb-audio" unter Alsa unterstützt wird, aber offiziell ist die Karte wohl noch nicht "stabil unterstützt"
Schau mal hier z.B.:

http://music.columbia.edu/pipermail/linux-audio-user/2005-January/020142.html

allgemein dürfte eine suche nach "maya 44 alsa" in google hierzu einige infos bringen, brachte sie mir zumindest. ich bin mir sicher, zusammen würden wir diese karte ans laufen bringen bei dir;)

Wo bekomm ich treiber für meine Guillemot Maxi Isis her?
Der Hersteller der Karte weigert sich nach meinem Informationsstand, mit Linux-Entwicklern über dieses Thema zu sprechen und rückt keinerlei Information raus, die den Entwicklern helfen könnte, Treiber für diese Karte zu entwickeln. Also für diese Karte würde ich keinen Linux-Support in nächster Zeit erwarten an deiner Stelle.

wir können dann ja nen schönen bericht schreiben und hier veröffentlichen, falls wirs wirklich schaffen;)
 
Wo bekomm ich treiber für meine Guillemot Maxi Isis her?
Der Hersteller der Karte weigert sich nach meinem Informationsstand, mit Linux-Entwicklern über dieses Thema zu sprechen und rückt keinerlei Information raus, die den Entwicklern helfen könnte, Treiber für diese Karte zu entwickeln. Also für diese Karte würde ich keinen Linux-Support in nächster Zeit erwarten an deiner Stelle.

Hallo,


schon zu den zeiten von Isa-Soundkarten war der treiber-Support von Guillemot sehr besch... . Damals schafften sie es noch nicht mal einen Treiber für win98 herauszubringen, obwohl das ja nicht so unterschiedlich ist zu Win95 und bei anderen Firmen der treiber von win95 unter win98 funzte. Da gab es glaub ich drei Updates bis auf 1.1 und dann war schluss.

Beim ersten kurzschluss im Zimmer ist die Karte dann als einziges teil in einem vollgestopften PC kaputtgegangen ... Super-Qualität eben. Dann hatte ich wenigstens endgültig den Druck, mir was anständiges zu kaufen.
 
Hallo miteinander!

Hab mich jetzt mal angemeldet, um auch meinen Senf hier beizutragen. Ich bin zwar was recording angeht noch nicht so bewandert, benutze aber Linux seit bald zehn Jahren, die letzten fünf davon so gut wie ausschließlich.

Warum Linux?
<ul><li>Es paßt zu meinem Arbeitsstil (bzw. läßt sich an ihn anpassen). Ich kann nicht mehr ernsthaft an einem Windows-Rechner arbeiten, das ist einfach zu eingeschränkt.
<li>Es kostet nichts. Die überwiegende Mehrheit der Programme ist kostenlos, ich muß mir nicht überlegen, ob ich mir das jetzt leisten kann oder einen #### suchen. (Der Preis, den man zahlen muß, ist ein höherer Zeitaufwand, man kennt das System dann aber auch besser.)
<li>Es gibt den Quellcode. Ich benutze Debian (seit etwa 1999, nach Slackware, Redhat und SuSE). Das heißt, ich kann mir einfach zu jedem Programm den Quellcode herunterladen und damit rumwurschteln, etwa um Fehler zu beheben oder neue Features einzubauen. Und wenn das nichts wird, dann dem Programmierer nett schreiben und hoffen, daß er meine Idee gut findet und Zeit dafür hat.</ul>
Es geht durchaus, Musik mit Linux zu machen (Links zu ein paar Beispielen gibts hier), man muß sich aber wohl etwas intensiver damit auseinandersetzen als bei Windows. Oh, und Englischkenntnisse sind praktisch unumgänglich.

Hardware ist manchmal ein Problem, nicht für alle gibt es Treiber. Wer ernsthaft Linux benutzen will, sollte sich die Hardware passen kaufen, ein beliebiges System kann zwar problemlos funktionieren, muß aber nicht. An eventuell problematischen Komponenten fällt mir gerade ein: Grafikkarte (2D machen wohl alle, aber 3D-Treiber können ein Problem sein), Soundkarte (bei ALSA nachschauen), Drucker, Netzwerk (vor allem WLAN).

Die großen Distributionen sind Allroundsysteme und nicht unbedingt auf Audiobearbeitung ausgelegt. Deshalb gibt es für manche Distributionen spezielle Projekte, die mehr/verbesserte/aktuellere Pakete für Audioanwendungen bereitstellen: AGNULA für Debian und Planet CCRMA für Redhat (und wohl ein oben genanntes für SuSE).

Es gibt zwei Arten Audiotreiber, nämlich OSS und ALSA, wobei man für unsere Zwecke die (neueren) ALSA-Treiber nehmen sollte.

So, und weil es schon spät ist, der Rest in Kurzform:

JACK: Low-Latency Audio-Server und qjackctl: JACK-Controlpanel.

FluidSynth: SF2 Software-Synthesizer, und QSynth: FluidSynth-Controlpanel.

Ardor: Digital Audio Workstation.

JAMin: JACK Audio Mastering Interface.

Rosegarden und MusE: Audio- und [g=32]MIDI[/g]-[g=70]Sequencer[/g].

seq24: Loop-based [g=32]MIDI[/g]-[g=70]Sequencer[/g].

Hydrogen: Drum Machine.

ZynAddSubFX: Software Synthesizer.

Das waren die Programme, die für den Anfang am interessantesten sein sollten. Auf Sound & MIDI Software for Linux ist fast alle Audio-Software versammelt, allerdings werden manche Programme dort nicht mehr weiterentwickelt oder sind schon verschollen. Eine aktuellere Liste der Programme, die JACK unterstützen, gibt es hier.

Sehr hilfreich ist auch die linux-audio-user Mailing-Liste.

So, ich hoffe, das war hilfreich und nicht zu lang. :)
 
DIE Meldung schlechthin! Für alle, die meinen "Linux und Musik machen? Nene!"

Hier habe ich nen Track gefunden von jemand, der komplett unter Linux gemacht wurde. Mit ausschliesslich freier Software produziert. Dafür, dass alles kostenlos ist, klingts recht amtlich finde ich!

http://www.helgo.net/gavel/sound/lunar/Lunar_Shuttle_Disaster-Little_Girl.ogg

Zitat aus seinem Posting in der Muse-Mailinglist:

"Things used:
SW:
jack
MusE 0.7 w simpledrums + fluidsynth
ZynAddSubFX-2.2.1
Jamin

HW:
1 old microphone
1 fender lined through a V-AMP2
A computer
cables
+ a lot of electrones"
 
jau ben....
womit spiel ich den song den ab???? :D
gruß, mitti
 
z.b. winamp
 
hat's euch jetzt allen die sprache verschlagen oder wie? ;)
 
hast du jack unter debian zum laufen gebracht? ich leider nicht...
 
hast du jack unter debian zum laufen gebracht? ich leider nicht...
ich hab vorhin 2 Live Distributionen getestet. DeMuDi und Dynebolic. Jack läuft bei beiden einwandfrei. Hab mit Ardour n bisschen rumexperimentiert, ging auch tadellos - sehr gutes Programm das Ardour.
 
Wer mag denn das Thema ncohmal aufgreifen?

Ich habe mir gerade ein Notebook gekauft (zusätzlich zum normalen rechner)
und dachte es wäre ne gute idee mal "Linux zu lernen".

Ein HR-Rechner auf Linuxbasis und total kostenlos wäre natuerlich
sehr sehr geil...

Ich denke aber ich sollte erstmal ganz langsam anfangen und
verstehen wie ich überhaupt Software installiere etc etc.

Irgendwelche Tips für den Anfang?
Vllt mal das aktuell einfachste/beste Linux / die beste Distribution
nennen für Einsteiger aber schon in Verbindung mit
anschliessender Brauchbarkeit bzgl. HR

gruesse

ps: edit: DeMuDI zB scheint zeimlich platt zu sein ....
 
Also für den Anfang besorg Dir eine Distribution, die als anfängerfreudlich gilt, wie z.B. Ubuntu. Oder auch eine andere, ist am Anfang relativ egal, weil man die Unterschiede eh nicht beurteilen kann, das kommt erst mit der Zeit. Und Du mußt vielleicht mehrere ausprobieren, um eine zu finden, die Dir gefällt.

Dann setz Dich damit auseinander, sollte für alle Anleitungen/Tutorials etc. geben (wo auch die Softwareinstallation erklärt wird, da gibt's keine allgemeingültige Anleitung). Bei Ubuntu müßte es dann möglich sein, die DeMuDi-Pakete zu installieren, um eine gute Audio-Umgebung zu bekommen.

Was meinst Du mit "platt" bzgl. DeMuDi?
 

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