Welches Equitment zum produzieren von Techno?

[synthpark]

Ich find's zum Mucken besser als Cubase vor 10+x Jahren - weiß nicht, was sich da verbessert hat inzwischen.
An Plugins zähle ich 242 JS (das interne Reaper-Format) -Effekt-Plugins, 17 VST-Effekte und 3 VSTi-Synths (daher schrieb ich von der Ergänzung mit z.B. Freeware Synthis).

Es geht schon damit los, dass wenn man eine Midispur im Overdubmode aufnimmt, ist der Beginn der Midispur nicht genau aufm Takt, sondern auf der ersten Note, die ja nicht quantisiert ist. Wenn man dann die Spur nichts ahnend verschiebt oder kopiert, hat man den Salat, denn dann ist alles verschoben. So dämlich muss man als Entwicklerteam mal sein. So ein Schwachsinn gibts bei Reason/Cubase nicht.

Und die ganze "Effekte" kannste ja wirklich komplett vergessen.
Soll das ein ernstzunehmender Hall sein oder was?

Oder dieses behinderte Nachfragen, ob man denn die aufgenommene Midispur behalten will? Wenn ich es nicht wollte, drück ich ctrl+z. Wozu fragen, außer um auf die Nerven zu gehen??

MIt 3rd Party Plugins Mischen geht hingegen bestens. Ich KANN mit Reaper arbeiten, auch miditechnisch, aber nur weil ich mir das zusammengefrickelt habe und alle Schwachstellen kenne.

Aber da würde ich lieber mit Geist 2 oder Maschine anfangen oder so.

 

[Hyp]

Ok, man muss also die erste Note per Hand ins Raster befördern, dann ist alles oki.
(Für mich persönlich ist Quantisierung eh nichts, was ich automatisiert machen lassen würde, ich fasse jede einzelne Note per Hand an, sonst ist es nicht "meine" Note )

Die Punkte, die du da nennst, finde ich zu geringfügig, um rundum (bzw. für's "Mucken") davon abzuraten.

 

[synthpark]

Die Punkte, die du da nennst, finde ich zu geringfügig, um rundum (bzw. für's "Mucken") davon abzuraten.

Naja, es sind halt viele kleine Details Ich wollte fürs Erste nur ein Beispiel geben.
Das Menü ist generell sehr technisch/komplex. Und dann so Dinger wie "Record Midi Output" usw.
Viele Optionen, wo es bei mancher Konkurrenz zwar nur eine Option gibt, die aber die "natürlichste" darstellt.

Was will man denn meistens? Paar Beats einhämmern im Loop in mehreren Durchläufen, ohne dass der alte Inhalt überschrieben wird. Also Kick, dann Snare, dann Hihat, dann paar Samples. Loops kopieren. Baukastenmäßig anordnen. So läuft Techno

Wenn man einen Miditrack vergrößert, sollte der nicht geloopt werden. Lauter Quatsch, der erstmal raus muss.

 

[musicdevil]

Reaper ist eine sehr sehr umfangreiche und höchst komplexe DAW geworden mit der selbst manche Leute wie ich (viel Erfahrung mit DAWs) nicht ohne sehr langer und intensiver Einarbeitung klar kommen würden. Das hatte ich so noch mit keiner anderen DAW und ich bezweifel sehr stark, dass ein absoluter Laie damit glücklich werden würde, Umsteiger ja, aber Einsteiger?
Ich denke diese DAW kann gerade am Anfang sehr frustrierend sein, da erst mal die Erfolgserlebnisse ausbleiben werden. Geht ja schon bei der Konfiguration los^^

 

[Hyp]

Gibt ja massig Videotutorials. Für alle DAWs ist das Reinfinden dadurch heute so viel einfacher als noch vor 10 Jahren...
Anfänger gucken sich z.B. erst mal ein 10-Minuten-Beginner-Tutorial an, Youtube Stichworte 'Reaper beginner' oder 'Reaper getting started'. Ok, Englisch wäre gut zu können.

 

[dhinda]

Hi, also ich würde erst einmal zum Magix Musicmaker raten. Die Software ist doch mittlerweile sehr ausgereift und nicht mehr so bugy.
Die kleinste Version liegt bei ca. 60 €. Hier erzielen Neueinsteiger ein sehr schnelles Erfolgserlebnis, was doch fördernd ist um weiter zu kommen.
Alternativ könnte ich mir auch für ca. 340 € Maschine Micro vorstellen. Hier benötigt man allerdings mehr Einarbeitungszeit und ein Audio Interface.

 

[Schoasche]

bin gearde dabei mir erstmal die live lite version herunterzuladen und werde die dann mal testen.
Hatte jetzt eigentlich vor mir push mit der Intro version zu holen. da man das immernoch upgraden kann wie ich gesehen habe.
Push ist das einzige was ich von allen Launch pads oder wie man das nennt was ich haben will, das sagt mir einfach am meisten zu.
Würde gerne mal Meinungen von Ableton Push und Live Besitzern hören was die so dazu sagen, welche software, obs was taugt usw.
PC technisch mach ich mir keine Sorgen, hab nen Gamer PC.
Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn mir das richtig taugt, dann kauf ich hald noch mehr Hardware, spielt dann keine Rolle. Wenns Spass macht

 

[Schoasche]

Hab mir jetzt mal ein paar Sachen zusammengestellt.
Habe aber i-wie Null Plan was ich da für Kabel zum anschliessen brauche, also welche optimal sind.
Hoffe ihr könnt mir da helfen.

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https://www.amazon.de/gp/product/B00EUVFHX0/ref=ox_sc_act_title_4?ie=UTF8&psc=1&smid=A1GQGGPCGF8PV9

 

[Carcinome]

Push ist das einzige was ich von allen Launch pads oder wie man das nennt was ich haben will, das sagt mir einfach am meisten zu.

Sorry, Du irritierst mich. Du schreibst eingangs, dass Du keine Ahnung hast, da Du Anfänger bist, und stellst auch dementsprechende Fragen. Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Jeder von uns war mal Anfänger.
Aber wieso beißt Du Dich daher eigentlich so an "Push" fest? Hast Du da Erfahrung? Da Du ja nun selbstbezeichnender Anfänger bist glaube ich eben nicht, dass Du eigene Erfahrungswerte hast - genauso wenig wie mit anderen Kontrollern/Keyboards. Aber bitte erläutere das noch mal. Das gleiche bezieht sich auf die Wahl der DAW: Du weißt nicht, wie Deine persönliche Arbeitsweise aussehen wird.

Daher würde ich eher zu der Anschaffung eines Keyboards raten - damit Du auch gleichzeitig spielen lernen kannst und ein gewisses musikalisches Verständnis näher bringt. Das schadet nie.


Zu dem ausgewählten M-Audio-Interface dürfte eigentlich auch noch ´ne kleine Cubase-Version beigefügt sein. Das ist prima denn so kannst Du schon mal zwei verschiedene Programme testen. Beide haben nämlich Vor- und Nachteile. Welche das sind, kannst nur Du für Dich herusfinden. Aber mit beiden (und mit noch anderen) kannst Du Deine präferierte Musikrichtung machen.

Zu den Kabeln: Du brauchst symmetrische Kabel. Und zwar an einer Seite mit Klinkenstecker, an der anderen Seite mit XLR-Buchse. Eben sowas hier:

https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_3_mv_klinkexlr_kabel.htm

Ach ja, ich hoffe, Du hast von den Boxen 2 bestellt. Die Anzeige bezieht sich nämlich nur auf ein Einzelstück...

Gamer-PC ist auch schon mal grob okay. Aber das Ding kann bei Musikproduktion auch Faxen machen. Denn es ist halt ein Gamer-PC und kein Audio-PC. Da gibt es gewisse Unterschiede.

Das wichtigste ist aber neben den ganzen materiellen Geschichten:

Lernen, lernen und nochmals lernen!

 

[Schoasche]

Ja Push spricht mich hald am meisten an und habe mir auch schon einige Videos angeschaut.
Hab mir auch schon die NI Maschine angeschaut, die sagt mir aber nicht so zu.
Ich weiß nicht wieso aber das hab ich mir hald in den Kopf gesetzt mit dem Push.
Und so ein Keyboard will ich eig erstmal nicht haben, da mir das nicht gefällt und drauf spielen kann ich auch nicht. Wenn dann zu einem späteren Zeitpunkt wenn ich das schon ne Weile mache.
Mir is klar das der Gamer PC nicht perfekt ist, aber immerhin besser als ein normaler xD
Hab die Boxen noch nicht bestellt und ich hab schon gesehn das des nur 1 ist.
Ich werde die Tage mal verschiedene DAW testen aber die Live is hald eben optimal zugeschnitten für Push bzw. Eher andersrum glaub ich.
Deswegen dacht ich mir und hab auch schon gelesen das das gut passt.
Klar, das wichtigste ist, dass man dahinter ist und sich damit beschäftigt, denk mal so ne Stunde am Tag werd ich schon hinbekommen, mache zurzeit meinen Meister und bin deswegen ein bisschen eingespannt, aber sollte schon hinhauen.

 

[Gel Mitglieder 84964]

Klar kannst du auch mit ner Push anfangen, ich mein das ist deine Kohle, mach was du möchtest. Es ist sicherlich kein billiger, aber dafür schon ein komfortabler Einstieg. Ich kann dir zum Push2-Controller sagen, dass man ihn nicht zwingend braucht, die Steuerung mit ihm ist nicht immer schneller, aber er macht voll Bock! Die Integration im Session View von Live ist cool, DrumRacks lassen sich super duper steuern (Drumpads gleichzeitig mit dem Lauflichtsequencer und Loopauswahl), Display und Regler für die internen Geräte sind top (externe Geräte muss man meistens mappen), einfaches und schnelles Sampling und Slicing, der ganze Spiel- und Jamfaktor mit dem Teil ist cool... das sind so auf die Schnelle meine Pros!

Wenn du dich mit den Ableton internen Geräten anfreundest (massig Tutorials!) dann ist Push (2) schon top!

 

[Schoasche]

Klingt so als ob du selber ne Push hättest.
Ich denke mal das ich am Anfang, falls ich mich dafür entscheide live Intro schon ein paar Monate ausreichen sollte ?!
Klar is es teuer keine Frage und ich weiß auch das Push nicht nötig ist, aber des Ding ist einfach Affengeil und ich hab voll Bock da rumzudrücken und auszuprobieren. Bei den Videos sieht das aufjedenfall immer nach mega spaß aus xD
Um die Schnelligkeit geht's mir nicht, als Anfänger ist man so oder so langsam, hab einfach kein bock alles mit der Maus zu machen, das ist langweilig finde ich.
Oder geht das auch wenn ich mir nur die Push hole und dann die Liste Version nutze und die 30 Tage Suite Version und dann entscheiden welche Software ich nehme ?

 

[Gel Mitglieder 84964]

Also bei nem neuen Push 2 ist Live Lite sicher dabei und du kannst erst mit der Liteversion ein wenig rumspielen und dann erst die Testversion von Live Suite downloaden und 30 Tage testen (gehe ich mal davon aus). Wäre ja nicht verkehrt, das erstmal so zu machen und dann sukzessiv bei Bedarf aufzurüsten.

PS: ja, ich hab Live Suite und Push 2!

 

[CharlyBeck]

Abgesehen davon, dass Du ne DAW brauchst (Ableton Live finde ich sehr geil, da sehr einfach und intuitiv zu bedienen) glaube ich, du solltest Dir irgendwann im Klaren darüber sein, ob du Jammen/Live sessions machen oder im klassischen Sinne produzieren willst.

Für das Jammen ist Push sicher zum einstieg gut. Leute setzen da dann aber auch viel auf hardware: StepSequenzer, DrumComputer, Modular synths etc.

Willst Du mehr von Hand arrangieren/produzieren ist es sinnvoll in Plugins zu investieren, meist ist der Sound bei solchen Sachen viel ausgefeilter, man bewegt sich hauptsächlich per MAus in der DAW, optimiert den Mix etc.

Verbinden lässt sich das natürlich auch, man kann komplexe Modular Synth setups erstellen und das ganze mehrspurig aufnehmen und ganz am Ende fein abmischen.

Ich hab sehr lange nur auf meinem Equipment rumgedaddelt, bis ich mal einen kompletten Song arrangiert und abgemischt habe. Bis auf einige Ausnahmen hab ich eigentlich erst mit ableton richtig angefangen zu arrangieren weil mir cubase und co viel zu umständlich waren.

Habe grade ne ziemlich coole LiveJam zugeschickt bekommen. Das ist Jammen at its best und wenn man sowas dann aufnimmt und vollends ausproduziert kommen sicherlich die geilsten sachen bei raus:

https://www.facebook.com/ColinBendersMusic/videos/vb.244550099245830/377039065996932/?type=2&theater

 

[CharlyBeck]

Anfänger gucken sich z.B. erst mal ein 10-Minuten-Beginner-Tutorial an, Youtube Stichworte 'Reaper beginner' oder 'Reaper getting started'. Ok, Englisch wäre gut zu können.

Oder man sucht nicht nach "Reaper getting started" sondern "reaper anfänger" ^^ Will sagen es gibt auch ne masse an guten deutschen tutorials...

 

[CharlyBeck]

Hab mir jetzt mal ein paar Sachen zusammengestellt.
Habe aber i-wie Null Plan was ich da für Kabel zum anschliessen brauche, also welche optimal sind.
Hoffe ihr könnt mir da helfen.

https://www.amazon.de/gp/product/B01FFH5YTO/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF

https://www.amazon.de/gp/product/B00EUVFHX0/ref=ox_sc_act_title_4?ie=UTF8&psc=1&smid=A1GQGGPCGF8PV9

Ich glaub ein Bekannter hat auch Boxen von der Marke. (Das Gelb ist ja markant und Kxx wars auch ^^) Die waren recht günstig klingen aber echt gut für das Geld.

 

[FredTadge]

Puh... diese verkopfte DAW-Diskussion ist mal wieder total typisch für r.de. Der arme Kerl will doch nur erstmal ein bißchen Musik machen. Und in erster Linie geht es da um schnelle Erfolge, damit er nicht den Spaß verliert.

Ich habe hier immer das Gefühl, dass alle versuchen, jedem Neuanfänger die selbst gemachten Fehler zu ersparen. Aber diese Fehler gehören einfach dazu.

Ich habe ganz früher (da gab es noch nichtmal Internet) mit so einem Billig-20€-MediaMarkt-DAWchen (ich glaube, das hieß TechnoMaker oder so) erste Samples zusammengeklickt. Da gabs kein Midi und keine Aufnahmemöglichkeit. Eigene Sounds musste man mit dem Microsoft-Audirecorder aufnehmen und konnte sie dann in das Programm importieren. Das Schöne daran: Ich hatte nach ca. 5min. den ersten "Song" fertig und war stolz wie Lumpi. Danach bin ich auf Magix Music Maker, dann auf Magix Music Studio umgestiegen. Es gab immer ein bißchen mehr Funktionsumfang und als ich dann bereit war, "echte" Musik zu machen, hab ich mir Reaper gekauft.

Ich glaube wirklich, dass eine solche Laufbahn wichtig ist, um nicht den Spaß zu verlieren. Zuerst kann man doch mit Noten, Midi und solchen Sachen gar nicht umgehen. Also braucht man Samples, um erste Ergebnisse zu erzielen. Irgendwann merkt man dann von selbst, dass immer dieselben Melodien und Rhythmen mit der Zeit zu langweilig werden und man will selbst etwas kreieren. Dann kauft man sich ein Keyboard und ein Mikrofon und die nächste DAW.

*justmy2cents*

 

[synthpark]

Gibt ja massig Videotutorials. Für alle DAWs ist das Reinfinden dadurch heute so viel einfacher als noch vor 10 Jahren...
Anfänger gucken sich z.B. erst mal ein 10-Minuten-Beginner-Tutorial an, Youtube Stichworte 'Reaper beginner' oder 'Reaper getting started'. Ok, Englisch wäre gut zu können.

Gestern wollte ich mal wieder Mucken und hab dann festgestellt, dass Reaper midi nicht richtig aufnimmt, wenn man in eine Time Selection reinläuft und Cycling aktiviert ist. Ich nach dazu nochn Video ... sowas geht einfach ma gar nicht. Derart elementare Bugs sprechen dafür, dass die Entwickler selbst noch nie Midi verwendet haben. Ne DAW, die nicht aufnimmt(erste Note landet irgendwo, Balken bricht seltsam ab. Mit jeder anderen DAW kein Thema).

 

[Kuno]

Puh... diese verkopfte DAW-Diskussion ist mal wieder total typisch für r.de. Der arme Kerl will doch nur erstmal ein bißchen Musik machen. Und in erster Linie geht es da um schnelle Erfolge, damit er nicht den Spaß verliert.

Ich habe hier immer das Gefühl, dass alle versuchen, jedem Neuanfänger die selbst gemachten Fehler zu ersparen. Aber diese Fehler gehören einfach dazu.

Ne DAW Diskussion gab's hier eigentlich kaum.
Und wenn sich ein Einsteiger erstmal als aller erstes nen 700€ MIDI Controller holen will, kann man da schon mal von abraten.

Die Frage war:
"... was ich da jetzt wirklich alles brauche, ob das ableton überhaupt das richtige ist oder ob ich noch andere Sachen dazu brauche um anständig Musik zu machen."
Dazu kamen hier sehr gute Antworten!



Nungut ... jetzt hat er aber gesagt, daß er auf jeden Fall dieses Push haben will.
Somit ist er jetzt ohnehin auf Push+Live festgelegt.
Bei Push ist Live Lite mit dabei. Damit würde ich erstmal anfangen. Wenn einem dann auffällt, daß es zu wenig ist, kann man nen Upgrade auf eine größere Version machen.

Zu den Boxen:
Mir fehlt derzeit total die Übersicht und der Vergleich zu anderen Boxen dieser Preisklasse. Aber genau diese Rokit (oder eventuell auch die Vorgänger Version G2) habe ich vor einiger Zeit gehört. Klangen auf Anhieb erstmal ganz gut. Da der Raum, in dem sie standen, sehr suboptimal war, möchte ich da aber keine absolute Aussage treffen.
Bei 6" muss man natürlich kein stabiles Bassfundament erwarten.
Als impulsiver Einsteiger, der wahrscheinlich keine Lust hat, sich im Laden selbst mal durchzuhören, kann man die nehmen.

 

[1210mk2]

Ich würde erstmal Try before buy machen. Du kannst ja viele DAWs erstmal kostenlos Testen. Kannst dann zwar erstmal nichts speichern aber zum schauen wie was funktioniert würde ich das tun.