Welches Equipment?

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Deepthroat

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Hallöchen zusammen!

Ein Paar Kumpels und ich wollen uns ein kleines "Homestudio" zusammenbasteln. Dazu hätte ich ein paar Fragen.
Achso, aller erstens wir wollen rappen. ;)
Wir haben ca. ein Budget von insgesammt 200€. Es soll kein Profistudio sein. Wir wollen ganz normal Songs machen mit "angenehme" Qualität.

Also erstmal das Equipment was wir uns kaufen wollen:

Das Mic "THE T.BONE SC400 + POPKILLER"

https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm

(Das Mic soll eigentlich ganz gut sein. Popkiller ist ja auch gleich dabei.)

So, dann der Micständer "MILLENIUM MS-2003"

https://www.thomann.de/de/millenium_ms2003.htm

Ist jetzt nur erstmal das Mic und der Micständer. Da wir noch neu und unerfahren sind wissen wir allerdings welche Kabel wir brauchen zwecks Verbindung vom Mic in den Computer (bzw. Audiointerface). Ein Audiointerface brauchen wir auch (wir haben nur eine stinknormale Computersoundkarte).

Also diese Fragen habe ich:

Welche Kabel brauchen wir um das Mic und den Computer (und Audiointerface) miteinander zuverbinden?

Welches Audiointerface ist zu empfehlen? (Sollte allerdings nicht so teuer sein)

Welche Software ist zum aufnehmen zu empfehlen?

Was ist noch sehr wichtig was man brauch?

Wie gesagt, wir sind noch Neulinge und lernen dazu. das rappen soll nur so "hobbymäßig" sein.

Ich hoffe ihr könnt mir/uns weiterhelfen! ;)
 
hehe, ich hoffe du weisst, was deepthroat heisst :D

200 € für ein "homestudio" ist nicht nur wenig, das reicht nicht mal...

spart euch lieber noch was zusammen und holt euch was anständiges. das ist günstiger als immer wieder "upgraden", also neukaufen.
 
Was ist noch sehr wichtig was man brauch?

Nun ja, wenn eure Ergebnisse auf unterschiedlichen Abspielgeräten annähern gleich (gut) klingen sollen, werdet ihr wohl um Monitore nicht herumkommen. Aber allein dafür werden die 200 € wahrscheinlich nicht ausreichen, wenn es etwas halbwegs Vernünftiges sein soll.
 
Nun ja, wenn eure Tracks auf unterschiedlichen Abspielgeräten annähern gleich (gut) klingen sollen, werdet ihr wohl um die nötige Erfahrung und Monitore nicht herumkommen.

hab´s eben korrigiert, damit nicht der eindruck entsteht, dass man sich monitore kauft und sofort klingen die eigenen mixe top!
 
hehe, ich hoffe du weisst, was deepthroat heisst :D

200 € für ein "homestudio" ist nicht nur wenig, das reicht nicht mal...

spart euch lieber noch was zusammen und holt euch was anständiges. das ist günstiger als immer wieder "upgraden", also neukaufen.

Hehe, ja ich weiß was Deepthroat heißt :D

Naja gut, mit Homestudio ist nur mit das wichtigste gemeint. Mit wieviel muss man denn ungefähr rechnen damit man was "angenehmbare" zusammen hat?
 
Naja gut, mit Homestudio ist nur mit das wichtigste gemeint. Mit wieviel muss man denn ungefähr rechnen damit man was "angenehmbare" zusammen hat?

angenehmbare??? :D


Also... annehmbar (was du wohl meinst) ist eine subjektive Empfindung...

Ich finde MEIN "Homestudio" noch nicht annehmbar... und da stehen weit mehr als 200 Euro... ;)

Wenn du noch ne 0 hinter die 200 hängst können wir über annehmbar für Mikro+Interface+Monitore reden... ohne Raummaßnahmen...
 
Also für 200€ kann man sehr wohl annehmbare Ergebnisse erzielen, wenn man die Ansprüche nicht so hoch steckt. Denn besser als mit nem Computerheadset klingt das auf jeden Fall ;)
Für den Anfang sollte das t.Bone doch reichen, zusammen mit einem kleinen Audiointerface und z.B. Reaper als DAW. Da braucht man kein Equipment für 2000€, wenn man hin und wieder mal hobbymäßig was aufnimmt. Vor allem wenn man noch keine Ahnung von der Materie hat, wäre es mehr als sinnlos sich teures Equipment ins Zimmer zu stellen, um dann zwei Monate später zu merken, dass es doch vllt. nicht das richtige Hobby für einen ist.
 
Also für 200€ kann man sehr wohl annehmbare Ergebnisse erzielen, wenn man die Ansprüche nicht so hoch steckt.

naja, die meisten wollen doch, dass sich die musik nach was anhört. und das geht nunmal nur mit einer gehörigen portion know-how (okay, das kann man nicht kaufen, nur müsam erlernen) und den richtigen tools.

reaper ist eine gute wahl, das stimmt.

aber ein audiointerface sollte es schon sein. onboard sound klingt doch nach omas küchenradio. des weiteren akzeptable monitore, wenigstens doch brauchbare kopfhörer.
wenn eine hifi-anlage vorhanden ist, sollte die erstmal reichen.

und dennoch wird´s eng mit 200 €
 
naja, die meisten wollen doch, dass sich die musik nach was anhört. und das geht nunmal nur mit einer gehörigen portion know-how (okay, das kann man nicht kaufen, nur müsam erlernen) und den richtigen tools.

Ja, das stimmt natürlich. Ich hab ja auch nichts anderes behauptet.

aber ein audiointerface sollte es schon sein. onboard sound klingt doch nach omas küchenradio. des weiteren akzeptable monitore, wenigstens doch brauchbare kopfhörer.
wenn eine hifi-anlage vorhanden ist, sollte die erstmal reichen.

Wie schon geschrieben, ein Audiointerface muss sein, aber da reicht ja auch ein kleines mit nicht so vielen Eingängen, ein XLR mit Phantomspeisung sollte ja genügen.

An Kopfhörern kann ich für kleines Geld die Firma Superlux empfehlen. Ich habe selber die HD668B und bin begeistert. Die spielen in weitaus höheren Ligen als der Preis vermuten lässt.
Richtige Monitore kann man sich bei dem Budget aus dem Kopf schlagen, da müsste man schon weitaus mehr investieren, das stimmt wohl.
 
Ja, das stimmt natürlich. Ich hab ja auch nichts anderes behauptet.

ja, aber es ist doch so, dass jeder will, dass sich die ergebnisse "professionell" anhören. gleichzeitig wollen die leute aber oft nicht das nötige geld dafür bezahlen.


An Kopfhörern kann ich für kleines Geld die Firma Superlux empfehlen.

also ich habe hier den beyerdynamic dt-770 und für die künstler zum aufnehmen den klon von superlux (heisst glaub ich hd660) . zwischen den teilen liegen welten (wen wundert´s?). vom tragekomfort mal ganz abgesehen.

wenn der kopfhörer zum mischen verwendet werden soll, empfehle ich mindestens den dt-770, bzw. etwas aus dieser preiskategorie (~ 150 €).
 
ja, aber es ist doch so, dass jeder will, dass sich die ergebnisse "professionell" anhören. gleichzeitig wollen die leute aber oft nicht das nötige geld dafür bezahlen.

Ja natürlich, aber der Threadersteller scheint sich darüber im Klaren zu sein, dass dies mit seinem Budget nicht möglich ist, sonst würde er nicht "annehmbar" schreiben ;)

also ich habe hier den beyerdynamic dt-770 und für die künstler zum aufnehmen den klon von superlux (heisst glaub ich hd660) . zwischen den teilen liegen welten (wen wundert´s?). vom tragekomfort mal ganz abgesehen.

Klar sind die Superlux keine Wunderdinger, aber wenn das Budget begrenzt ist und man trotzdem was ziemlich anständiges haben will sind die einfach geil.
 
Ja natürlich, aber der Threadersteller scheint sich darüber im Klaren zu sein, dass dies mit seinem Budget nicht möglich ist, sonst würde er nicht "annehmbar" schreiben

du verstehst nicht, was ich sagen will ;)

klar schreibt er "annehmbar". aber wenn er diese annehmbare qualität bekommt, will er doch wieder was besseres.

warum also nicht gleich was gescheites kaufen?
 
Was bei so was nie fehlen darf ist der Artikel:

https://recording.de/Magazin/Workshops/Wissen/1521/article.html#article


Aber ihr habt ja 200,- € Das reicht zum anfangen dicke :D

Ich würde allerdings hierzu tendieren, ist etwas solider und vielseitiger als das T-Bone und wenn mich nicht alles täuscht gibt AKG 6 Jahre Garantie, war zumindest früher mal so.

https://www.thomann.de/de/akg_perception_220_bundle_ii.htm



Dazu eins von diesen Interfaces (brauchbare DAW gleich dabei)

https://www.thomann.de/de/maudio_essential_recording_studio.htm
https://www.thomann.de/de/lexicon_alpha_studio.htm

und das ganze sprengt euer Budget nur um ~40 €


Alles andere, wie Monitore etc. könnt ihr euch holen wenn ihr euch eingearbeitet habt. Das ist fürs erste Jahr auf jeden Fall ausreichend.
 
du verstehst nicht, was ich sagen will zwinker

klar schreibt er "annehmbar". aber wenn er diese annehmbare qualität bekommt, will er doch wieder was besseres.

warum also nicht gleich was gescheites kaufen?

Doch sicher versteh ich dich ;)
Aber wie gesagt, ich würde erstmal mit was relativv günstigem anfangen zum reinschnuppern. Wenn er dann sagt, dass ihm das Hobby Spaß macht kann er sich doch was vernünftiges kaufen. Aber um erstmal Erfahrung zu sammeln, ist er mit dem Kram doch gut bedient, oder seh ich das falsch?
 

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