also ich würd mir:
- die aktuelle beat schnappen, da ist neben der 64-bit-fähigen vollversion vom z3ta+ (v1) der tone 2 firebird, und die waldorf edition le dabei. vom dune ist auch noch eine vollversion (allerdings ohne effekte!) dabei.
- sylenth wär auch mein heißer tipp, gerade für den findest du im netz unsäglich viele soundsets!
-
ein synthesizer, mit dem du ne ganze menge machen kannst, ist auch u-he's zebra, allerdings ist seine bedienung vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, weil du da nur die module siehst, die du tatsächlich verwendest. die werkssoundbänke sind eher spärlich in dem bereich, den du vorhast dabei. aber da kannst du auch nachkaufen.
ist aber zum lernen sicher ne ganz gute sache. der zebra bringt auch eine ganze stange an filtertypen mit, was dir das nachbauen vieler sounds anderer synthesizer sehr erleichtern kann. auch den virus b kann man damit noch teilweise recht gut nachbilden, auch wenn der virus natürlich (wie das halt immer so ist) bei identischen einstellungen im 1:1-vergleich "anders" klingt.
- bei den anderen namen, die bislang angesprochen wurden, schließ ich mich mal an.
http://www.musicradar.com/tuition/tech/the-20-best-vst-plug-in-synths-in-the-world-today-262145/1
ich würd dir aber vorher ganz dringend dazu raten, von jedem synth, der dir vorschwebt die demo auszuprobieren. dann wirst du sehen, ob das doch an das nahe kommt, was du dir vorgestellt hast. und wirst dich nicht ärgern, dass du dein geld auch für dinge zum fenster raus geworfen hast, die du gar nicht verwendest...
dein buch aus deinem post kann ich auch nur empfehlen. du darfst aber nicht davon ausgehen, dass du danach gleich ein top sounddesigner bist. vielmehr gibt es dir ein gut erklärtes grundlagenverständnis dafür, subtraktive synthesizer zu verstehen.
edit:
und hier die themenwelten sind natürlich auch nicht zu vergessen, wenn es um synth-workshops geht:
https://recording.de/Themenwelten/index.html
.. wenn der das richtige Futter von aussen bekommt dann gehts aber rund 
