Tomofon: Ein neuer Software-Synthesizer von Klevgrand

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Klevgrand habe ich durch dieses Forum kennengelernt, damals ging es um "Borsta". Mittlerweile nutze ich einiges von den Schweden, deren Produkte optisch und von der Bedienung her ziemlich eigenständig sind und die für meine Ohren gut brauchbar sind.

Jetzt wurde unter der Überschrift "The wavetables have turned" ein neuer Synthesizer namens "Tomofon" veröffentlicht, der EInführungspreis liegt bei 99 $ statt 129 $. Ich hatte mir "neulich" nach dem Update auf Rob Papen "Explorer 8" geschworen, nach dem darin enthaltenen "Blue 3" keine Instrumente mehr anzuschaffen, und bleibe standhaft. Erst einmal...

 
sieht in dem video sehr interesannt aus
 
Hm, finde ich vom Ansatz her ziemlich geil. Portemonnaie sagt leider trotzdem nein.
 
Hm, finde ich vom Ansatz her ziemlich geil.
Mir erschließt sich nicht, was an der Synthese- Form wirklich neu oder anders ist.
Es gibt doch viele Synths, die Samples aller Arten oder darauf basierende Wavetables als Oszillator verwenden und dann mit allen denkbaren Synth-Modulen verquirlen.
 
Mir erschließt sich nicht, was an der Synthese- Form wirklich neu oder anders ist.
Es gibt doch viele Synths, die Samples aller Arten oder darauf basierende Wavetables als Oszillator verwenden und dann mit allen denkbaren Synth-Modulen verquirlen.

Mir sieht die Art und Weise, wie man da stufenlos durch Sets von mehreren Samples quasi durchfahren kann, recht elegant aus. Jedenfalls schicker als bspw. bei Waves' CR8 und NIs Form.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt jedenfalls interessanter als Arturia
 
Ich hätte gerne sowas, wo man dann einen fertigen kompletten Song rein laden kann als WAV, einzelne Bereiche markieren kann und diese dann als wavetables verwursten kann. Das wäre abgefahren.
 

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