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tomarse
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Hallo zusammen!
Ich habe die letzten Wochen viel im Internet gestöbert, da ich demnächst einen Software Sampler für Drums zulegen will. Herauskristallisiert haben sich – wenig überraschend – BFD2 und SD2.
Auf Grund dessen, was ich bisher gelesen habe, favorisiere ich BFD2. Die Gründe dafür:
- flexiblerer Mixer
- natürlichere Grundsounds (zumindest von dem, was ich bisher gehört habe)
- und damit flexibler in der Klanggestaltung (das damit verbundene obligatorische Drumsound Engineering stört mich nicht, im Gegenteil)
- viel mehr verschiedene Drumsets im BFD2 Grundpackage
- mehr Erweiterungsmöglichkeiten (Platinum Samples etc.)
Was mir noch ein paar Bedenken macht, ist zum einen die fehlende 64bit Unterstützung von BFD2 (ich arbeite mit Win7 x64 und Cubase 6 x64), und dass BFD mit Diskstreaming arbeitet anstatt die Drumsets in den Hauptspeicher zu laden (wie SD2), was besser funktionieren sollte. Des weiteren habe ich von allen Postings etc, die ich gelesen habe, den Eindruck, dass SD2 etwas stabiler läuft als BFD2.
Diese drei Punkte würden in meinen Augen für SD2 sprechen. Was mir an SD2 nicht gefällt, ist der Mixer, und das Konzept, dass beispielsweise die Panning-Positionen für jedes Instrument bei einem Drumkit vorgegeben ist. Des weiteren habe ich rein vom Lesen dein Eindruck, dass bei SD2 die Soundsamples schon klanglich eher ready-to-go sind als die von BFD2. Also dass schon bei der Aufnahme der Samples Bearbeitung stattgefunden hat (Kompression etc.?).
Habe ich irgendwas in meiner Rechnung vergessen? Hat vielleicht noch jemand etwas zu ergänzen?
Ach ja... vielleicht ist noch der Einsatzzweck ganz gut zu wissen: eigenes Material, die Musikrichtung ist schwer festzumachen, da ich in viele Richtungen interessiert bin, soll sich aber irgendwo im Bereich Pop/Rock/Akustik abspielen. Vielleicht auch der ein oder andere Ausflug in die härtere Ecke, aber nicht Death Metal o.ä.
Ich werde die Drums auch nicht programmieren, sondern über meine Roland V-Drums (TD-20) einspielen, bei deren Sounds mir allerdings der Realismus auf der Strecke bleibt.
Vielen Dank für jeden Einwurf und jede Anregung! Auch für Hörbeispiele bin ich dankbar.
Ach ja, kurze Frage noch, wenn auch eher nebensächlich... verwendet irgendwer von Native Instruments die AbbeyRoad Modern Drums? Deren Sounddemos gefallen mir nämlich recht gut, besonders das SparkleKit. Aber man hört sehr wenig darüber. Taugt das was mit der Kontakt 4 Engine? Hätte nämlich einen 50 Euro Gutschein für NI, somit könnte ich das Modern Drums Paket recht günstig bekommen.
Lg Thomas
Ich habe die letzten Wochen viel im Internet gestöbert, da ich demnächst einen Software Sampler für Drums zulegen will. Herauskristallisiert haben sich – wenig überraschend – BFD2 und SD2.
Auf Grund dessen, was ich bisher gelesen habe, favorisiere ich BFD2. Die Gründe dafür:
- flexiblerer Mixer
- natürlichere Grundsounds (zumindest von dem, was ich bisher gehört habe)
- und damit flexibler in der Klanggestaltung (das damit verbundene obligatorische Drumsound Engineering stört mich nicht, im Gegenteil)
- viel mehr verschiedene Drumsets im BFD2 Grundpackage
- mehr Erweiterungsmöglichkeiten (Platinum Samples etc.)
Was mir noch ein paar Bedenken macht, ist zum einen die fehlende 64bit Unterstützung von BFD2 (ich arbeite mit Win7 x64 und Cubase 6 x64), und dass BFD mit Diskstreaming arbeitet anstatt die Drumsets in den Hauptspeicher zu laden (wie SD2), was besser funktionieren sollte. Des weiteren habe ich von allen Postings etc, die ich gelesen habe, den Eindruck, dass SD2 etwas stabiler läuft als BFD2.
Diese drei Punkte würden in meinen Augen für SD2 sprechen. Was mir an SD2 nicht gefällt, ist der Mixer, und das Konzept, dass beispielsweise die Panning-Positionen für jedes Instrument bei einem Drumkit vorgegeben ist. Des weiteren habe ich rein vom Lesen dein Eindruck, dass bei SD2 die Soundsamples schon klanglich eher ready-to-go sind als die von BFD2. Also dass schon bei der Aufnahme der Samples Bearbeitung stattgefunden hat (Kompression etc.?).
Habe ich irgendwas in meiner Rechnung vergessen? Hat vielleicht noch jemand etwas zu ergänzen?
Ach ja... vielleicht ist noch der Einsatzzweck ganz gut zu wissen: eigenes Material, die Musikrichtung ist schwer festzumachen, da ich in viele Richtungen interessiert bin, soll sich aber irgendwo im Bereich Pop/Rock/Akustik abspielen. Vielleicht auch der ein oder andere Ausflug in die härtere Ecke, aber nicht Death Metal o.ä.
Ich werde die Drums auch nicht programmieren, sondern über meine Roland V-Drums (TD-20) einspielen, bei deren Sounds mir allerdings der Realismus auf der Strecke bleibt.
Vielen Dank für jeden Einwurf und jede Anregung! Auch für Hörbeispiele bin ich dankbar.
Ach ja, kurze Frage noch, wenn auch eher nebensächlich... verwendet irgendwer von Native Instruments die AbbeyRoad Modern Drums? Deren Sounddemos gefallen mir nämlich recht gut, besonders das SparkleKit. Aber man hört sehr wenig darüber. Taugt das was mit der Kontakt 4 Engine? Hätte nämlich einen 50 Euro Gutschein für NI, somit könnte ich das Modern Drums Paket recht günstig bekommen.
Lg Thomas