Welche DAW eher geeignet? cubase? samplitude??

  • Ersteller bobbyrocka
  • Erstellt am
lol das hab ich gar net gesehen :D

ich hab vorhin nur in der suche einfach paar themen rausgepickt die zu meiner anfrage gepasst haben und da war das auch drin... naja egal :D

für mich war der tipp trotzdem hilfreich :)
von abletoon kommt ja auch nix. ich warte schon seit monaten auf ne nachricht zwecks update auf ne neue version mit mehr mastering features aber auf warten hab ich ken bock mehr. ich will ja arbeiten können. :D
 
hahaha scheisse... ich war grad auf der seite und muss feststellen das es sam gar nicht für den mac gibt.... kacke gelaufen sag ich da mal :-/
 
Alle Seqenzer sind so gut wie ihre anwender, aber ich arbeite seit Jahren mit Samplitude (nebenbei auch mit Protools; Logic usw) und für mich persönlich ist es der beste Seqenzer, aber dies stellt eine persönliche Meinung dar und muss auf keinen fall für Person XY das gleiche sein.


Ganz nebenbei hat Samplitude aber wirklich mit die beste, und vorallem schnellste Audioenergie ! Braucht aber meiner Erfahrung nach auch einen Rechner mit gut Power, gerade dann funktioniert die Latenz kompensation wirklich hervorragend, für mich war dies einer der Gründe warum ich nie auf PT umgestiegen bin...

Edit: und wer wirklich Hall, Eq usw bei der Aufnahme brauch(was für Künstler schon ein segen sein kann) der kauft sich einfach ein hochwertiges Interface mit Hall usw... Zb von Tc Helicon !
 
also ich bin ja mit meinem sequenzer (ableton live 8 ) zufrieden ABER fürs mastering fehlen da eben doch einige features die ich bei samplitude z.b. mitgeliefert bekomme darum find ich es auch grade schade das es dass nicht für den mac gibt :-(
 
ABER fürs mastering fehlen da eben doch einige features die ich bei samplitude z.b. mitgeliefert bekomme darum find ich es auch grade schade das es dass nicht für den mac gibt
Da misch ich doch gleich mal mit: :D

PreSonus "Studio One" (Professional) kann sowohl Mastering als auch Mac.
Also eine All-in-one Lösung.

Hier ein paar nette Videos für den, der sich das angucken möchte.

Grüße
Ari



Hier die Mastering Projet Page:

presonus_studio_one_2_testbericht_07_projektseite.png
 
Da misch ich doch gleich mal mit: :D

PreSonus "Studio One" (Professional) kann sowohl Mastering als auch Mac.
Also ein alle in one Lösung.

Hier ein paar nette Videos für den, der sich das angucken möchte.

Grüße
Ari

wow das programm sieht ja hammer aus (und damit mein ich jetzt nicht nur die optik) lade mir grade die demo runter aber ich glaub ich hab schon nen favoriten gefunden. bietet sogar noch mehr als samplitude und wenn das arbeiten so gut von der hand geht wie gezeigt wird haben wir einen gewinner :)
 
Hi bobbyrocka,
ich für meinen Teil ziehe Cubase 6.5 allen anderen von mir getesteten DAW's wie Prox 64 Bit und Sonar X1D Producer Expanded deutlich vor. Bei allen DAW's habe ich in der Testphase, natürlich am lebenden Objekt, also echte Projekte bzw. Songs fertig gestellt.
Ursprünglich kam ich von Logic (4.0 Version lang ist es her), und musste, da Logic nur noch für MAc weitermachte ein neues zu HAsue finden.

ProX 64 Bit:
Bezogen auf 64 Bit, für mich unbrauchbar, alleine wegen der schlechten PErformance wenn 32 Bit Plugins entweder über die interne SAM-Bridge oder über Jbridge gebridged werden.
Klicks und POps an der Tagesordnung. Stabilität ist auch schlechter als bei Cubase oder Sonar, stürzt gerne bei Verwendung der eigenen essential Plugins ab.
Das Hauptmanko ist aber ein ganz anderes: So ein schlechtes Take Composing habe ich selten erlebt. Da verschwinden Takes oder es werden Takes bspw. einer Bass Spur auch bei den Vocalspuren angezeigt. Die ganze Schnitttechnik hierbei, eine Katastrophe.
Ich habe hier fast via Standleitung mit dem guten Support von Samplitude gesprochen, letztlich können sie hier nichts anbieten auf die Schnelle, die komplette Tae Composing Funktionalität müsste komplett neu geschrieben werden.

Takecomping vor allem bei Cubase ist hier um Welten voraus.

Auch Dateiverwaltungsmäßig ist Cubase Sonar und ProX deutlich voraus, man kann, wenn man möchte, unbenutzte Audio-DATEIEN, die nicht im Song verwendet werden, wirklich physikalisch löschen, das geht bei den beiden anderen DAW'S nur mit viel Aufwand.

Fairerweise muss man sagen, dass Prox aber eine sehr gute Audioengine hat, und man sehr schnell gut klingende Ergebnisse erzielt, wohlgemerkt mit den hauseigenen Plugins.

Auch Midi seitig ist Samplitude ProX gegenüber Cubase deutlich im Nachteil, Stichworte: Midiplugins, VST Expression, etc.
Auch ein extrem gutes Feature bei Cubase ist der elastique Pro Algo.
D.h., ich kann Tempobasiert bspw. mit wenig KLicks den ganzen Song langsamer laufen lassen (Stichwort: Rain von den Beatles, der mittels Varispeed-Technik verlangsamt wurde).
Dies geschieht klanglich so herausragend, dass muss man gehört haben.

Sonar hingehend hat mich auf vielen Seiten enttäuscht, fehlende Shortcuts bei basic-workflow Aktionen wie Marker anspringen über Shortcut, überalterte nicht funktioniernden Funktionen wie Drum Map, führt bspw. dazu, das Audio/Midisync Probleme auftreten (vom Cakewalk Support bestätigt), und soweiter und sofort.

Von den drei genannten DAW's ist Cubase für mich die Beste!
Workflowmäßig (Shortcuts für alles mögliche) sehr gute MIdifunktionalität, außergewöhnliche Funktionen wie echtes Varispeed, einheitliche GUI und vor allem extrem stabil und performant!
 
mein vater hat seiner mama, also meiner oma zu ihrem geburtstag letztes jahr 2 verschiedene diamant ohrsteckerpaare mit je 18 karat gekauft...das müsste deine frage wohl beantworten my friend

Dann kauf doch einfach das große Cubase, Pro Tools, Studio One und Ableton und teste mal ein bisschen xD
Was nicht passt kommt dann in die Tonne;)
 
ich glaub Bobbyrocka war schon eeeeeewig nicht mehr hier... :D
 
ich arbeitete ähnlich wie du mit 14,15 jahren das erste mal mit dem damaligen MusicMaker und bin dann dadurch bei Samplitude hängen geblieben (arbeite aber nicht mit ProX, sondern mit dem Vorgänger).

die entscheidung ist nicht einfach. sie sind eigentlich gleichwertig: es kommt nur auf deinen workflow an.

sowohl cubase, als auch samplitude (exk. studio, music maker usw...) sind professionelle software, haben aber einen ziemlich verschiedenen workflow. ich muss einige stunden mit cubase arbeiten, bis ich annähernd so schnell bin wie in Samplitude - werde es aber ws. nie sein, da ich einfach ein bisschen antipathie für C empfinde (wie objektiv^^).

für mich ist S (ws auch gewohnheitsbedingt) optimal, die oberfläche und die anordnungen/strukturierungen sind ansprechend, aber trotzdem schlicht. passt das nicht gibts skins usw. mitgelieferte comps/revs/whatever funktionieren 1A, für mehr Knete kann man sich auch tolle Plugins direkt von Magix mitliefern lassen.

konstruktion und stabilität sind, sofern du dein system mal auf vordermann gebracht hast, schwer in ordnung. das auto_backupsystem spart extrem ressourcen, was bei C zumindest bei meinen Tests nicht der Fall war. mir kommt S allgemein etwas ressourcenschonender vor.
 
Also ich hab einzwisch 4 Programme .
Samplitude v8 SE ,9er Classics 10er Prof und ProX die 11er habe ich ausgelassen.
Cubase LE , 4.x Studio ,6.x
Studio one 2 Producer
Sonar 1X Studio.
Der Vorteil an Sam ,Cubase und Sonar sie haben eine gute Notenansicht..
Vorteil ans Sam ist ganz einfach halber man kann da drauflos Komponiern oder Mischen und dann von da aus alles ohne große probleme auf eine CD brennen.
Die klang eigenschaft von Sam ist das schärfste von dessen Programm vor allem hat es kraft.
Der vorteil an Cubase sehe ich einmal wenn es um MIDI ,VST oder Asio usw geht.
Und Steinberg,Roland oder Presonus hat da mehr Interesse an seiner Musiksoftware als z.B Magix zu Sampitude..
Was ich bei Studio one vermisse ist eine Notenansicht.
 
Mein Senf dazu:

Jahrelang mit Cubase aufgenommen und gemischt und ab und an mit Samplitude "gemastert". Beides gute Programme und nix zu nölen. Bin jedoch auf Studio One 2 umgestiegen und ich muss sagen, dass ich es für mich als fast perfekte Lösung erachte, wegen optimaler Integration von Melodyne und der Mastering- und Analyzertools, unaufdringlicher Optik, gutes Handling.
Was mich da allerdings derzeit etwas annervt, ist, dass sich ältere Songs, die noch mit den buggy Versionen bis 2.05 etwa aufgenommen wurden, nicht mehr öffnen lassen oder dass sich das Programm beim Schließen der betroffenen Projekte wieder aufhängt.

Wer aber jetzt bei der aktuellen Version ab 2.06 einsteigt, der dürfte eigentlich keine Probleme mit dieser DAW haben. (Aktuelle Version 2.07)
 
und bobbyrocka hat sich verpisst, man unterhält sich halt gerne unter sich...
 
smil470517ae17d09.gif
Ich lach' mich schlapp, diesmal gar nicht drauf geachtet....

Ich wende mich wieder der realen Welt zu. Gute Nacht!
 
also ich schau ehrlich gesagt auch nie aufs datum eines posts. wenn ich in der suche was find und lese dann schreib ich halt was dazu (oder auch nicht) :D
 
also ich schau ehrlich gesagt auch nie aufs datum eines posts. wenn ich in der suche was find und lese dann schreib ich halt was dazu (oder auch nicht) :D
das mache ich auch nicht anderst .Manche post s kann man da ja mal wieder reaktivieren .Man kann auch sehen was innzwisch daraus geworden ist.
 

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