weiche Saiten für Steelstring

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ich spiele auf Acoustic Steelstring eigentlich schon immer 12er Elixir - meist Phosphor/Bronze.
Hauptsächlich auch deshalb, weil die wie bekannt ja ziemlich lange halten.
Jetzt ist mir aufgefallen :gaehn:, dass die eigentlich ziemlich hart sind und ich für meine zarten Fingerlein gerne mal etwas weichere Saiten probieren täte.

Jemand einen Tipp?

(ach so: dünner will ich nicht, 1. wg Sound und 2. weil die Klampfe bestens auf die 12er eingestellt ist)
 
Da hilft nur öfter spielen und die zarten Finger mit einer anständigen Hornhaut verzieren.

Es muss richtig weh tun. Bluten musst Du!

Du Weichei, heul doch! :-D

Und kauf Dir noir nie wieder eine Steelstring.

Leute gibt's! :-D
 
Ich hab schon lange keine Elixir-Saiten mehr gespielt, obwohl ich die - natürlich immer abhängig von der jeweiligen Gitarre - eigentlich in Ordnung fand und auch nicht unbedingt finde, dass sie klanglich komisch sind (wie manche das empfinden). Sie klangen halt immer extrem lange "frisch", und weil Saitenwechsel für mich eine Strafarbeit ist, kam mir das entgegen.

Ich kann mich aber nicht erinnern (Elixir hatte ich vorwiegend auf akustischen Gitarren), dass sie irgendwie "hart" und deshalb schwerer zu spielen waren. Ich würde mir einfach mal drei Sätze "normaler" Saiten unterschiedlicher Hersteller besorgen und vergleichen. Oder (was vielleicht noch besser für einen Vergleich ist) unterschiedliche Sorten (gleicher Stärke) desselben Herstellers. Vielleicht stellst Du da schon Unterschiede in der Bespielbarkeit fest. Zuletzt (paar Wochen her) habe ich einen Satz Pyramid Phosphor Bronze .012 aufgezogen, die mir auf dieser Gitarre gut gefallen. Aber ob das für Dich und Dein Instrument genauso ist, weiß natürlich keiner vorher.

Oder eben doch mal eine Nummer dünner versuchen, vielleicht ist es gar nicht so schlecht wie erwartet.
 
eine Möglichkeit sind die sogenannten Silk&Steel Saiten. Lassen sich einfacher bespielen, da sie eine Silk = Seidenbeilage haben.
Sind nicht nur weicher, sondern klingen auch etwas anders, nämlich weicher. :)

Für kleine Gitarren, wie auf meiner Sigma 000R-28VS, wie da für gemacht, wie ich finde. Aber auch speziell, muss nicht immer passen vom Sound. Aber auch bei größeren Korpusformen, wie bei meiner Lowden O23, funktionieren sie ganz gut, da bevorzuge ich im Moment aber andere Saiten. Schreibe ich unten.

Die Silk & Steel halten allerdings nicht so lange. Meine sogar, dass sie auch nicht solange halten, wie "normale" Standardsaiten. Aber das ist jetzt mehr ein Gefühl und nicht empirisch.

Zum Einstieg und testen, da auch nicht teuer und von mir für gut befunden, die Pyramid. Die gibt es aber wohl nur als 11er Satz. Aber mal selber suchen, evtl. gibt es die auch in anderen Stärken.
https://www.thomann.de/de/pyramid_305_100.htm

Ebenfalls getestet und auch ok, für mich aber die Pyramid einen Ticken besser, die Martin Silk & Steel. Gibt es in versch. Stärken, sehe aber gerade, es hat sich einiges getan. Gab damals nur eine Sorte, musst du mal schauen. Exemplarisch der 11,5er Satz (= fast 12) ;):
https://www.thomann.de/de/martinguitars_m130.htm

Welche ich ausprobiert habe, auf der Lowden spiele und die ziemlich gut finde, sind die Thomastik AC111 + SB111 Saiten. Sind wohl ähnlich den Silk &Steel, auch mit Seideneinlagen, aber nicht ganz so weich, evtl. auch weniger Silk drin. Weiß es aber nicht mehr genau. Bitte selber nachlesen. Hier jeweils als 12er Satz:
https://www.thomann.de/de/thomastik_ac112.htm
https://www.thomann.de/de/thomastik_sb112_spectrum_bronze.htm

Gehört nicht ganz hier hin, aber auf der Konzertgitarre finde ich Thomastik auch sehr gut und spiele die jetzt schon einige Zeit. Die CF128 (mit umsponnener G-Saite) und CR127 habe ich bisher ausprobiert. Beide fand ich gut und kann ich empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin da voll bei @SoulFrontier -
jetzt hör doch auf zum rum heulen oder wechsel das Instrument, versuchs mal mit der Blockflöte von der Mama, du Warmduscher :D

schaut cool aus der @ranzman aufn Avatar und das sowas, ab ins Körbchen mit deinen zarten Fingerchen :whip:
 
Jetzt ist mir aufgefallen :gaehn:, dass die eigentlich ziemlich hart sind ...
Im Neuzustand?
Oder wenn sie älter sind.
Fühlt sich das beim lockeren gleiten der Finger über die Saiten unangenehm an?

Auch Elixir-Saiten setzen irgendwann leichten Flugrost an und werden dann rauher.
Das ist minimal - man sieht es höchstens mit einer guten Lupe, aber man spürt es. Speziell bei den hohen Saiten.
 
Also bei aller Liebe aber solche ernstgemeinten Tipps wie : nimm Saiten mit Seide...
Ich glaub ich spinne :-D

Ich würde dann konsequent sein und gleich Saiten mit Filz Auflage nehmen. :-D

Es gibt auch Fingerhüte für zarte Finger, für Saiteninstrumente.

Ein Forums Kollege sagt immer “kann man machen, klingt aber dann Scheiße“ :)
 
Jetzt ist mir aufgefallen :gaehn:, dass die eigentlich ziemlich hart sind und ich für meine zarten Fingerlein gerne mal etwas weichere Saiten probieren täte.

Ich hatte eher den Eindruck, daß Elixir sich "weicher" anfühlen. Die Werksbesaitung einer meiner Gitarren war von Elixir und spielte sich für mich gefühlt so bequem, daß ich seitdem auf der Akustik 12er statt 11er und auf fast allen E-Gitarren 10er statt 9er drauf hab. Bin da bei SoulFrontier, einfach üben und Hornhaut plus Kraft in der linken Pfote aufbauen... was Anderes hilft Dir da nicht.
 
Kann die Thomastik AC aus eigener Erfahrung empfehlen. Ob sie weicher sind weiß ich nicht. Aber der 12er-Satz fühlt sich an wie die 11er auf meinen E-Gitarren.
 
Ich spiele grundsätzlich nur longlife Saiten, für mich macht sich das absolut bezahlt.

Ich hab immer Elixir gehabt, dann mal Martin Saiten ausprobiert und bin dann doch wieder zurück zu den Elixir Saiten.
Inzwischen sind die auch genauso lebendig im Klang wie herkömmliche Saiten. Das Geld gebe ich wirklich gerne aus.
 
vielen Dank für die Einsendungen. Thomasik kannte ich noch nicht und wird asap mal ausprobiert.
@sas: Zufall, hab ich doch auch eine O23, allerdings als C, also mit Cutaway. Wenn du in Berlin oder Umgebung bist, melde dich doch mal per PM.


p.s.: sehr schön, mit welch einfachen Mitteln die Spastis und Trolle dazu gebracht werden können, ihren Senf abzusondern.
 
  • Danke
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ach ja, hatte ich vergessen. Das ist hier ja ein Forum nur für echt harte Männer, so richtige Kerle halt, wo man unter Schuhgröße 46 keinen Zutritt und auch sonst mal rein gar nichts zu kamellen hat. :smil451e76697ff7c:
Diese echten Männer, diese harten Kerle haben Hände, ach was sag ich, Pranken, wie Schraubzwingen, Schaufelbagger gleich. Echte Mannsbilder halt.
So Weicheier wie ich sollen sich doch mal fortmachen und sich in ihren Seidenschal hüllen und schweigen.

In etwa so?

p.s.: sehr schön, mit welch einfachen Mitteln die Spastis und Trolle dazu gebracht werden können, ihren Senf abzusondern.

Das habe ich auch gedacht, alles klar, da kommen sie wieder. Man kann in Deckung gehen, es ein lassen, oder was erwidern und dazu stehen. Und das tue ich auch.
Schade auch, dass da ein Mod mit einstimmt. Sorry @clemenserwe, an anderer Stelle warst du sehr hilfreich und hast mich sehr unterstützt und versucht zu helfen, wofür ich sehr dankbar war und immer noch bin. Aber hier, hm.

Scheinbar kann man hier nicht mehr normal auf eine Frage eines Users antworten, der einfach nur ein paar Tipps und Anregungen sucht, ohne das irgend ein Spack um die Ecke kommt und draufhauen muss, oder Blödsinn absondert.
Da ist mir echt meine Zeit zu schade für!
Ich verliere immer mehr die Lust, hier irgendwas zu posten. Vor allem Tipps oder Hilfe zu leisten.
Wozu auch, wenn hier alles niedergebrettert wird?

Soll hier etwa keine Hilfe und Unterstützung mehr geleistet werden?
Ist das Forum nur noch ein "wir machen alle runter und hauen ein paar ganz tolle Schenkelklopfer raus"?
Ich habe nichts gegen ein paar Witze und mal jemanden Hopps nehmen. Spaße ja selber gerne rum. Aber ...

Es gibt viele Gründe, weshalb man etwas ausprobiert, auf etwas anderes umstellt, oder einfach nur, um mal seinen Blick über den Tellerrand zu werfen. Nicht jedem seine Stärke und gegeben, ich weiß. Aber man muss auch nicht auf alles draufhauen, weil ach so fremd und anders als man selbst.

Manche haben evtl. auch krankheitsbedingte, oder sonstige anatomisch einschränkende Vorgeschichten. Karpaltunnelsyndrom z.B., oder anderes? Und suchen deshalb nach etwas leichter zu bespielene Saiten und Möglichkeiten?

Ja, dass verstehen echte Männer nicht, ich weiß. Die zerquetschen erstmal ein paar Kartoffeln. (sind doch eh gekocht :daumen:)

Oder bei einer Nickelallergie muss man nach nickelfreien Saiten suchen, außer man will Dauerauschlag an den Händen. Das schränkt die Auswahl der Saiten auch ein.

Und grundsätzlich kann man auch mal was anderes ausprobieren, neugierig sein und bleiben. Wenn sich jemand auf was eingeschossen hat, okay. Mir wäre es halt zu langweilig, immer dieselben Saiten, immer dieselbe Gitarre, immer dieselbe Stimmung, immer dieselben Pleks, immer dieselben ... usw usf.. :sleep: Gähn Langeweile.

Nö, ich probiere lieber rum, lasse mich davon inspirieren und auch motivieren. Wer das nicht braucht, schön.
Aber wieso ist euer Vorgehen DER Weg und nicht auch andere Möglichkeiten tolerierbar, der Weg, den ich und andere gehen wollen.oder vielleicht müssen?
Es gibt nicht DEN Weg! Oder das RICHTIGE! DIE Vorgehensweise! Jeder, wie er mag.

Und auch so Schlappschwänze wie ich spielen gerne Gitarre und nehmen dazu gerne Seidensaiten.
@SoulFrontier Und wenn es welche mit Filz Auflage gäbe und die gut wären, würde ich die auch kaufen und spielen. :finger:

Und wenn man sich ein wenig umschaut und offen ist, findet man auch sowas:
"Während Saiten ursprünglich aus dem Darm von Schafen oder anderen Huftieren, aus Pflanzenfasern oder Tierhaar hergestellt wurden, waren in China schon früh Saiten aus Seide bekannt, die man etwa ab dem 9. Jahrhundert in Spanien zur Lautenbesaitung verwendete."
https://www.gitarrebass.de/equipment/ueber-oberflaechen-optimierte-gitarrensaiten/

Oder: "Das Material aus dem die Saiten bestehen, beeinflusst ihren Klang. Die drei am häufigsten verwendeten Materialien sind Bronze, Phosphorbronze und Seide und Stahl.
https://de.wikihow.com/Die-passenden-Saiten-für-eine-Akustikgitarre-wählen

Ich bin und bleibe neugierig und interessiere mich für Anderes und Neues (oder auch Altes). Auch mal Unbekanntes zulassen, oder an sich und seine Gitarre(n) ranlassen, schadet nicht.
Dazu gehört auch, verschiedenartige Saiten auszuprobieren, sowohl Marken, Saitenstärken und auch Materialien. Hier geht es auch um unterschiedliche Soundmöglichkeiten auf der Akustik. Vom Spielen mal abgesehen, gibt es halt auch z.B. unterschiedliche Saitenarten, die es sich lohnt auszuprobieren. Wer das nicht braucht und will - okay. Aber andere vielleicht schon.

Und den Hinweis auf die Silk & Steel Saiten habe ich schon vor Jahren aus einem Artikel des renommierten Musikfachmagazins AKUSTIK GITARRE entnommen. Da gab es einen ausführlichen Bericht inkl. Test, auch mit der Aufforderung, so etwas ruhig mal auszuprobieren. Verdanke der Zeitschrift also die Entdeckung und bin sehr froh drum.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen Dank für die Einsendungen. Thomasik kannte ich noch nicht und wird asap mal ausprobiert.
@sas: Zufall, hab ich doch auch eine O23, allerdings als C, also mit Cutaway. Wenn du in Berlin oder Umgebung bist, melde dich doch mal per PM.
Hallo @ranzman, bin Kölner, Berlin somit nicht ganz ums Eck.

Geht es denn um die Lowden?
Dann empfehle ich tatsächlich mal die oben verlinkten Thomastik Saiten auszuprobieren. Auf meiner O23 machen die sich ziemlich gut.
Natürlich aber eine Frage, was man an Sound erwartet. Aber einen Test allemal wert.
https://www.thomann.de/de/thomastik_ac112.htm
https://www.thomann.de/de/thomastik_sb112_spectrum_bronze.htm

Ansonsten zur Problematik, da gibt es ja noch andere Möglichkeiten.
Ein Versuch wäre, die Gitarre einen Halbton tiefer zu stimmen. Damit mal experimentieren, ob okay.
Und als richtiger Mann ;) kommt das einem ja auch entgegen, wenn man dazu noch singt, weil die Stimmung oft zu hoch für das tiiieefe Timbre.

Dünnere Saiten sind ein Mittel, oder halt solche Saiten mit Seide drin. Oder forschen, welche Saiten weniger Spannung und Zug aufweisen.
Mühsam und die Infos sind teils doch sehr schwer zu finden.

Aber generell mal angemerkt. Es wird immer etwas anders sein, anders klingen, je nach dem, wie man was macht.
Es kommt auch auf den Saitenzug an und die Spannung, die dann auf die Decke erzeugt wird.

Willst du bei Standardstimmung bleiben, solltest du ruhig mal 11,5 oder einen 11er Satz ausprobieren, um den Zug zu vermindern. Ich fahre bei meiner Lowden damit ganz gut. Damit nimmt aber auch die Spannung ab. Genauso wie beim runterstimmen. Ausprobieren.
Auch mit den Silk & Steel ist der Zug geringer und damit die Spannung auf die Decke. Somit wird sich auch der Sound verändern.
Wenn du allerdings sehr viel mit Open Tunings spielst, würde ich auch eher einen 12er Satz empfehlen. Zumindest wenn auf Dauer.

(ach so: dünner will ich nicht, 1. wg Sound und 2. weil die Klampfe bestens auf die 12er eingestellt ist)
ist schon klar, aber wie oben schon angemerkt, zu 1, es wird sich so oder so verändern. Da hilft nur probieren.
Und zu 2, als erstes runterstimmen mit den 12ern. Ein 115er geht auch noch gut mit einem auf 12 gefeilten Sattel.

Mein damaliger Gitarrenbauer hat den Sattel quasi dreieckig gefeilt. So liegen dickere Saiten höher auf, dünnere dann tiefer und so gehen auch unterschiedliche Stärken. Natürlich im beschränktem Rahmen

Viele Grüße
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann die Thomastik AC aus eigener Erfahrung empfehlen. Ob sie weicher sind weiß ich nicht. Aber der 12er-Satz fühlt sich an wie die 11er auf meinen E-Gitarren.
Hallo Jeff,

du spielst Akustiksaiten auf einer E-Gitarre?
Auch interessant. Wie kam es dazu?

Und auf was für welchen? Halbakustik oder Brettgitten?
Funktioniert ohne Probleme?

Danke Sascha
 
Kann die Thomastik AC aus eigener Erfahrung empfehlen. Ob sie weicher sind weiß ich nicht. Aber der 12er-Satz fühlt sich an wie die 11er auf meinen E-Gitarren.
Hallo Jeff,

du spielst Akustiksaiten auf einer E-Gitarre?
Auch interessant. Wie kam es dazu?

Und auf was für welchen? Halbakustik oder Brettgitten?
Funktioniert ohne Probleme?

Danke Sascha
Nein, das ist ein Missverständnis :) Auf meinen E-Gitarren spiele 11er Nickel-Flatwounds von Pyramid. Und die 12er von Thomastik sind ähnlich "weich"/flexibel wie eben diese 11er. Wollte damit nur deutlich machen, dass die Thomastik AC grundsätzlich eher in die "softe" Richtung zu gehen scheinen.
Andersrum kann es natürlich auch bedeuten, dass die 11er von Pyramid steifer sind als normale 11er Sätze - aber das kam mir bei bisherigen Vergleichen nicht so vor.

Aber grundsätzlich hilft nur ausprobieren. Ich habe rund ein Jahr gebraucht, um überhaupt zu Pyramid zu gelangen. Und jetzt experimentiere ich hier schon einige Zeit mit verschiedenen Stärken innerhalb des 11er-Spektrums. Manchmal scheint es auch tagesformabhängig zu sein :D

Auf der Akustik war es ähnlich. Da habe ich auch alles Mögliche getestet. Elixier hat mir seinerzeit (Anfang der 2000er) so gar nicht gefallen, zu brillant, zu "schrill" - sicher haben sie sich jetzt auch weiterentwickelt. Aber als ich das erste Mal einen Thomastik-Satz drauf hatte, habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. Die klangen direkt wie eingespielt und haben meinen Fingern geschmeichelt.
Aufgrund der Erfahrungen mit Pyramid für E-Gitarren habe ich dann auch mal deren Akustik-Satz ausprobiert - aber nicht lange ausgehalten :)
 
  • Danke
Reaktionen: sas
So Weicheier wie ich sollen sich doch mal fortmachen und sich in ihren Seidenschal hüllen und schweigen.

In etwa so?
:bigup::tatsch:
Nun, nach dem ausführlichen Ausheulen geht's Dir hoffentlich besser :-D

Olle zartbesaitete Weichwurst :)
 
Scheinbar kann man hier nicht mehr normal auf eine Frage eines Users antworten, der einfach nur ein paar Tipps und Anregungen sucht, ohne das irgend ein Spack um die Ecke kommt und draufhauen muss, oder Blödsinn absondert.
Du kannst in solchen Fällen auch den Off-Topic-Button benutzen, falls Du es nicht schon regelmäßig tust. Wenn das genug andere Leute ebenfalls tun, ist das wahrscheinlich wirksamer als lange Entgegnungen, die von den Usern, die Du meinst, unter Umständen gar nicht gelesen werden. Hier steht, was der Knopf macht.
 
Du kannst in solchen Fällen auch den Off-Topic-Button benutzen, falls Du es nicht schon regelmäßig tust.
Danke @sts für den Hinweis.
Den Button habe ich doch allen Ernstes vergessen und somit bisher vollkommen ignoriert. :)

wirksamer als lange Entgegnungen
Du hast recht, wahrscheinlich wäre das besser so.
Aber ich schreibe auch gerne und sehe auch oft nicht ein, bestimmte Statements unkommentiert stehen zu stellen. Vor allem, wenn man mich auch noch damit angeht. Dann wehre ich mich halt. Die Poster sollen auch wissen, dass sie nicht jeden Senf ablassen können und das Gegenwind kommt.
 
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