verschiedene preamps klingen anders, unabhaengig ob nun transistor, hybrid, oder vollroehre. entscheidend ist was man fuer einen klang will/sucht/braucht und welcher preamp optimal zum instument(stimme) und gesamt sound passt den man erreichen will.
es gibt klassische preamps die man fuer bestimmte sachen verwendet:
m610/ 2610 fuer vox , [g=118]bass[/g], rhodes, synths die mehr waerme brauchen (sting ray)
1073, hi hat, fuer [g=149]snare[/g] dynamisch oder kondensator
512c fuer kick und [g=149]snare[/g], e-gitarren mit dynamischen, vox, punchy mono synths
tg2 fuer e-gitarren, room mics auf drums mit ribbon mics
drawmer 1969 fuer blues/ jazz/ rock vocals, drum room mics mit grossmembranern, [g=77]vst[/g] i synths andicken
ad2022 fuer cleane radio - vocals, sampling etc , drawmer 1969 fuer dirty vocals
etc etc etc pp. und so fort und so endlos, und das ist jetzt eine reine subjektive liste. jemand anders kommt mit eiem preamp aus, andere haben zig verschiedene, und noch andere kombinieren...
nicht jeder preamp ist fuer alles gut - das gilt genauso fuer compressoren und eqs. wobei ich das bei preamps und comps am auffaelligsten finde.
in der homerecording situation hat man oft (miest) nicht die moeglichkeit auf solche und soviele preamps zurueckzugreifen - deswegen arbeite mit dem was du hast und triff immer die entscheidung fuer dich selbst - passt der mackie besser oder der tb besser zu dem was ich aufnehmen will.
zB drum computer laesst du ueber mackie gehen (sehr klassicher sound) und den [g=118]bass[/g] synth nimmst du uber den tb.
backing vox ueber mackie, lead vox ueber den tb.
etc etc etc ....
die unterschiede von preamps, egal in welcher liga sind meist subtil, werden aber umso staerker wenn man deren kleinen vor/nachteile ausnuetzt und im mix 'plaziert'.