Was ist los bei der Gema, ist da was im Busch ?

  • Ersteller MusicProducer
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@sixstringwarrior: Geistiges Eigentum? Zahlt ihr denn auch Abgaben an die Erfinder der Musikstile die ihr so bedient? Was ist mit dem Erfinder des Rades? Der bzw. seine Nachfahren müßten dann schon Multi-Milliardäre sein.
Und beim privaten Kopieren eines Songs auf einen Stick oder eine CD-R verwertet man kein geistiges Eigentum weiter, man schiebt ihn nur da hin wo man ihn sich anhören kann.

@vermona: Ich achte immer auf meinen Ton, das brauchst du mir nicht zu sagen. Für Cubase etc. zahlt man eine einmalige Summe und kann es nutzen, während man für einen Song jedesmal drauf zahlen muss, wenn man ihn dort hin verschiebt von wo aus man ihn hören kann/will. (dass das diese Abgabe vom Hersteller der Leermedien gezahlt wird ist spitzfindig, da dieser diese Summe auf den Kaufpreis draufschlägt und damit vom Käufer bezahlt wird). Und erneut die Frage, was ist daran gerecht? ([ich spreche von Gerechtigkeit, nicht von Recht - verstehst du den Unterschied?)
 
Ich fasse einmal für mich zusammen:

Man zahlt beim Kauf der CD, der MP3 als legalen Download, beim kauf eines CD Rohlings, eines USB Sticks, eines PCs, einer externen Festplatte, eines Abspielgerätes, eines Kopiergerätes...

..anteilig an die Urheberverwaltung der Künstler und deren Mitverdiener, vor allem der Mitverdiener.

Jene Mitverdiener oder auch Schöpfer von Medien und Produzenten von Künstlern haben die Macht, über Preise und Abgaben, sowie deren Verteilung mindestens "mit zu bestimmen", das haben sie Jahrzehnte lang getan.

Jetzt reicht denen das Geld nicht mehr, Umsatzrückgänge, der himmelschreiende Umstand das man mit Downloads nicht so viel Kohle machen kann wie einst mit physikalischen Tonträgern. Unter anderem.

Was macht man also: man instrumentalisiert Künstler, die ärmsten Schweine in diesem Geschäft, erzählt mir was von durchschnittlich 1000 Euro/Monat Einkommen, Familien ohne ausreichendes Einkommen usw., sicherlich richtig, aber überhaupt nichts neues in unserer Zeit, oder?

Wann macht sich eine Lobby stark für 400 Euro-Kräfte in Baumärkten, Backfilialen, Supermärkten, Reinigungsfirmen etc pp. ?.

Wo sind die moralischen Kämpfer für die Asiaten zB, die in deren Heimat fürn Appel und n Ei unsere PCs, Monitore, Instrumente, Fernseher, Kühlschränke usw. zusammen bauen?

.......
 
@vermona: Für Cubase etc. zahlt man eine einmalige Summe und kann es nutzen, während man für einen Song jedesmal drauf zahlen muss, wenn man ihn dort hin verschiebt von wo aus man ihn hören kann/will. (dass das diese Abgabe vom Hersteller der Leermedien gezahlt wird ist spitzfindig, da dieser diese Summe auf den Kaufpreis draufschlägt und damit vom Käufer bezahlt wird). Und erneut die Frage, was ist daran gerecht? ([ich spreche von Gerechtigkeit, nicht von Recht - verstehst du den Unterschied?)

Naja, für den Song zahlst Du auch nur einmal. Die Abgabe fällt für das Leermedium an, also für die Vervielfältigung des Songs, die pro Leermedium auch nur einmal gezahlt wird. (Und ganz nebenbei: Cubase lässt sich wegen des Dongles gar nicht Vervielfältigen, bzw, nicht 2 x gleichzeitig nutzen.) Mein Hinweis darauf, dass die Abgabepflicht die Hersteller trifft, bezog sich auf etwas anderes (siehe # 67). Mein Erklärversuch zum Thema Gerechtigkeit war dieser hier:

Das ist auch keine Abzocke oder Doppelkasse. Gekauft wurde nur die eine CD oder der eine Download. Weil der Musikurheber dem Nutzer aber erlaubt hat (bzw. der Gesetzgeber hat das für den Urheber entschieden), dass Privatkopien angefertigt werden dürfen, zB fürs Auto, den mp3-Player, Familienmitglieder usw., erhält der Urheber eine Vergütung dafür, dass die CD zwar nur einmal gekauft wurde, aber zB fünf weitere Male 1:1 reproduziert. Finde ich jetzt erstmal nicht ungerecht, zumal es für einen CD-Rohling wie gesagt nur ca. 6 Cent sind.

Aber ich fürchte, wenn Du die Existenz geistigen Eigentums generell in Frage stellst, kommen wir nicht zusammen.
 
@sixstringwarrior: Geistiges Eigentum? Zahlt ihr denn auch Abgaben an die Erfinder der Musikstile die ihr so bedient?

grundgepflogenheiten eines musikstils haben keine:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schöpfungshöhe

(leseempfehlung, weil dir das prinzip offensichtlich unbekannt ist, oder zumindest unbekannt sein müsste wenn du ernsthaft obiges argument anbringst)

Was ist mit dem Erfinder des Rades? Der bzw. seine Nachfahren müßten dann schon Multi-Milliardäre sein.

ist der erfinder des rades vor unter 70 jahren verstorben? :)

Und beim privaten Kopieren eines Songs auf einen Stick oder eine CD-R verwertet man kein geistiges Eigentum weiter, man schiebt ihn nur da hin wo man ihn sich anhören kann.

oder man kopiert es für einen freund. tun manche, manche auch nicht. insofern ist der ausgleich letztlich ein statistischer mittelwert, um für zumindest "ungefähre" gerechtigkeit zu sorgen. ich denke mit 6 cent pro cd ist das auf jeden fall für die IT-industrie verschmerzbar.
 
@vermona: natürlich kommen wir nicht zusammen, ist doch wohl auch nicht das Ziel, oder? Diese Spitzfindigkeiten in unserem Rechtssystem, auf die du dich immer wieder beziehst, dienen einzig und allein dazu, das Privateigentum der herrschenden Klasse zu schützen und zu legitimieren, welches sie auf Kosten der Lohnabhängigen angereichert hat. Schaust du dir die Geschichte an, erkennst du dass unser Rechtssystem von eben dieser Klasse geschaffen und von ihr immer wieder ihren Interessen nach verdreht und gebogen wurde. Reinhard Kühnl hat das in seinen Büchern über die "Formen bürgerlicher Herrschaft" gut dargelegt.
Sich als Künstler von diesem Bürgertum einspannen und sich mit "geistigem Eigentum" ködern zu lassen und dann nach Gerechtigkeit zu schreien, ist schlicht Heuchelei. Gerechtigkeit muß alle einschließen, sonst ist es keine.

@DerekvonKrogh: natürlich ist mir dieses Prinzip bekannt, darauf habe ich mich ja gerade bezogen. Ein Musikstil hat sehr wohl etwas eigenes. Aber es wäre gegen das wirtschaftliche Interesse der Industrie, wenn auch darauf Urheberrechte liegen würden. Für sie ist die Kultur ein Selbstbedienungsladen. Sie beobachtet wenn sich ein Trend entwickelt, greift ihn auf und lässt ihn von Gebrauchskünstlern kopieren und gerade so verändern, dass das Urheberrecht nicht mehr greift. So ist das Elementare, das die Leute so an der Musik begeistert, noch vorhanden, ohne dass der Erfinder dafür vergütet werden muss.

Der Erfinder des Rades hat nie Geld aus einem Patent erhalten. Dabei hat er was wirklich innovatives erfunden, während die Gebrauchskünstler nur kopieren und verändern.

Das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, wenn ich für jemand anderen für Ausgleich sorgen soll. Es wäre egal, wenn es sich auch nur um einen zehntel Cent handeln würde, es geht ums Prinzip. Außerdem zahlt nicht die IT-Branche die 6 Cent, sondern deren Kunden. Und die haben bereits Geld an den Künstler gezahlt als sie seine CD erworben haben.
 
Diese Spitzfindigkeiten in unserem Rechtssystem, auf die du dich immer wieder beziehst, dienen einzig und allein dazu, das Privateigentum der herrschenden Klasse zu schützen und zu legitimieren, welches sie auf Kosten der Lohnabhängigen angereichert hat.

Aber die Anerkennung des geistigen Eigentums ist doch das einzige Schwert, das der Künstler hat, um sich zumindest einen Teil des Kuchens zu sichern. Das gilt insbesondere auch gegenüber der „Musikindustrie“. In Deutschland ist das Urheberrecht generell urheberfreundlich.

Außerdem ist mir noch nicht ganz klar, wie Du Dich nun zum geistigen Eigentum an sich positionierst. Einerseits geht es Dir nicht weit genug (Rad/Musikstile), dann doch wieder zu weit (Vervielfältigen von Musik).

Und soooo spitzfindig finde ich mich nun auch wieder nicht. Immerhin ging es ursprünglich mal ganz konkret um die Pauschalabgabe für Privatkopien. Und da ist es nunmal tatsächlich so, dass da nicht nur Daten verschoben werden. Ursprünglich gabs mal einen Datenträger, den man wahlweise zB in CD-Player 1 oder 2 einlegen konnte. Nach dem "rüberschieben" auf einen weiteren Datenträger gibt es aber zwei. Ob die geplante Erhöhung der Abgabe für USB-Sticks der Höhe nach in Ordnung ist, ist natürlich eine ganz andere Frage.
 
Was genau hat denn eine Abgabe auf Speichermedien mit dem Schutz des geistigen Eigentums zu tun?

Speichermedium = Medium, dass i.d.R. verschiedenste Datenformate speichern kann

ist also KEIN MP3 Player, sondern nur ein Medium.


Urheber von irgendwelcher Kunst haben damit nicht das geringste zu tun. Das die Möglichkeit besteht, damit auch(!) Musik zu kopieren sei dahingestellt.
Ich kann allerdings auch mit einem Küchenmesser töten und brauche keinen Waffenschein. Warum? Weil die bloße Möglichkeit etwas zu tun noch lange nicht bedeutet, dass es auch genutzt wird. Und selbst wenn: Ich habe bereits eine Abgabe bezahlt, nämlich beim Kauf einer CD / MP3.
 
@ noisefloor

ist also KEIN MP3 Player, sondern nur ein Medium.
Das ist genau das Problem.
Simplifiziert jedenfalls.
Tatsächlich sind es jede Menge unterschiedlichster Medien, die tauglich sind. Im Gegensatz zu der Zeit, als Tonband und Cassette existent waren. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass das Geschrei damals so gross war wie es heute ist. Dabei gings ums Selbe.
Der Unterschied liegt wohl darin, dass man damals nicht so einfach behaupten konnte, man benutze die Bänder ja nicht für was Anderes - das ging schlichtweg so gut wie nicht.
Heute behauptet natürlich jeder Kopierer, er tuts nicht, er macht was ganz anderes. Ganz klar. Glaub ich natürlich sofort. Alle machen Datensicherungen, speichern nur ihre eigenen Bilder und Texte und ihre selbstgemachte Musik. Alle...... .

Ich habe bereits eine Abgabe bezahlt, nämlich beim Kauf einer CD / MP3.
Sicher.
Das behaupten alle Kopierer.
Natürlich. Wie solls auch anders sein. Nie würden sie laut sagen, dass sie sich das Zeugs weissgottwoher kopiert haben. Wäre ja schädlich für den Ruf.
Tatsächlich haben alle Kopierer natürlich die CDs und Downloads richtig gekauft.

Ehrlich, was mich am Allermeisten stört ist das scheinheilige Geschwätz, das einige hier abliefern. Von Gerechtigkeit ist die Rede, davon, dass man natürlich niemals kopiert, sondern immer kauft, davon, dass man von den Vertretern der Gebürhenfront schmählich hintergangen und ausgenutzt wird.
Man tut so, als sei das Leben ein Ponyhof und alles ist gut.
Muss der Einfluss von ebay sein - bei denen lief das auch jahrelang so ab und tuts noch heute. "Wir gglauben an das Gute im Menschen", und gleichzeitig haben sie zugeschaut, wie einer mit gefakten Handys hundertausende Schaden macht.

Es ist einfach schlicht unglaublich, wie naiv die Blicke von Mancheimem auf die Welt sind und wie gross die der Glaube, man könne mit Gesülze tatsächlich einen Blumentopf gewinnen.
 
das scheinheilige Geschwätz, das einige hier abliefern. Von Gerechtigkeit ist die Rede, davon, dass man natürlich niemals kopiert, sondern immer kauft,

Wen bezeichnest Du als scheinheilig?
Und, ja genau von Gerechtigkeit ist hier die Rede, Du hast es erfasst.
 
Ich habe gerade so gedacht:

Wenn man, die zugegebener Massen nachvollziehbaren monetären Ansprüche einer Unterhaltungs-Industrie, in unserem digitalen Zeitalter einklagen/einfordern möchte, egal wie sich die Welt entwickelt hat und dadurch natürlich auch Ungerechtigkeiten realisiert, wo gäbe es die nicht? Ich meine letztere....

Wenn es also so kommt: Führt KEIN Weg mehr an einer digitalen Dauerbeobachtung der Menschen weltweit vorbei.

Ist es das alles wert?

Und nun komme mir bitte keiner damit, dass ich den Teufel nicht gleich an die Wand malen soll :)

Denkt das Ganze doch mal zu Ende. Wie möchte man denn diesen Entwicklungen Einhalt gebieten? Es wird auch zukünftig weiter kopiert werden, da bin ich mir sicher. An die Einsicht der Kopierer zu appellieren halte ich für mindestens naiv.

Das Erheben immer neuer Abgaben und Gebühren wird zu keiner Entschärfung führen, im Gegenteil, Druck erzeugt Gegendruck.

Klug wäre es über neue Vergütungsregelungen nachzudenken, aber bitte nicht addiert zu bestehenden und verkrusteten Gesetzen, das wäre zwar völlig normal, weil in der Politik Alltag...

..aber das Netz ist immer noch "freier" und somit "sich stets auch selbst verteidigend", als alles andere was es von Menschen erschaffen je gab.

Ich finde das ist ein gewaltiges Stück Kulturgut.

Nebenbei, in meinem Genre, dem Handwerk, sind die Umsätze und auch Erlöse seit 1998, meinem ersten Jahr als Selbständiger, merklich zurückgegangen, auf der anderen Seite die tariflichen Löhne stetig gestiegen.

Wer würde bitteschön für uns eine bundesweite Initiative zur Regulierung entgangener gewinne realisieren? :)

Die Tatsache das das die Handwerker selber nicht tun entspringt der Einsicht, das es blödsinnig wäre :)

Sollte uns das zu denken geben?


hehehe....
 
"gerechtigkeit?"

nur mal so, ohne das alles gelesen zu haben:
immer alles zu kaufen, und damit allen geld zu geben, die lt. gema dazu lizensiert sind, hat sicher nicht viel mit "gerechtigkeit" zu tun.
 
@ holgi

Wenn es also so kommt: Führt KEIN Weg mehr an einer digitalen Dauerbeobachtung der Menschen weltweit vorbei.
Wird auch kommen.
Die Anfänge sind ja schon eine Weile gemacht. Und wenn die Systeme weit genug und weit genug verbreitet sind, dann wird die Abrechnung fürs Vervielfältigen, Aufführen und Anhören etc. schlicht vom Abrechnungsserver kommen.
 
Wenn es also so kommt: Führt KEIN Weg mehr an einer digitalen Dauerbeobachtung der Menschen weltweit vorbei.
Wird auch kommen.
Die Anfänge sind ja schon eine Weile gemacht. Und wenn die Systeme weit genug und weit genug verbreitet sind, dann wird die Abrechnung fürs Vervielfältigen, Aufführen und Anhören etc. schlicht vom Abrechnungsserver kommen.


Ich befürchte das.

Und bedaure es zutiefst.

Und werde das Gefühl nicht los, dass die Menschheit ihre grösste Errungenschaft, das weltweite Netz, aus purer Lobby-Hudelei und niederen Einkunfts-Beweggründen auf dem Altar der Beschränktheit opfert.

Nun denn, wenn es soweit ist ziehe ich in den Wald und mache Akustik-Blackmetal.

Arschlecken. :)
 
Aber die Anerkennung des geistigen Eigentums ist doch das einzige Schwert, das der Künstler hat, um sich zumindest einen Teil des Kuchens zu sichern. Das gilt insbesondere auch gegenüber der „Musikindustrie“. In Deutschland ist das Urheberrecht generell urheberfreundlich.

Für diese Freundlichkeit kommt aber der Endverbraucher auf und nicht der Arbeitgeber der Künstler . Der zahlt dem Künstler für die Nutzung seines geistigen Eigentums anscheinend so wenig, dass dieser durch Abgaben subventioniert werden muss, während der Arbeitgeber viel Geld damit scheffelt.

Außerdem ist mir noch nicht ganz klar, wie Du Dich nun zum geistigen Eigentum an sich positionierst. Einerseits geht es Dir nicht weit genug (Rad/Musikstile), dann doch wieder zu weit (Vervielfältigen von Musik).

Ich positioniere mich gar nicht. Die Argumentation mit den Musikstilen sollte aufzeigen wie unlogisch und inkonsequent das bestehende Urheberrecht ist und wem es wirklich dienen soll.
Ich positioniere mich deshalb nicht, weil für mich das ja oder nein zum Urheberrecht davon abhängig ist, wie gerecht das System insgesamt ist, dass dieses Urheberrecht gewährt oder nicht gewährt. Aber grundsätzlich empfinde ich es als ungerecht, dass jemand über Jahre für etwas Geld bekommen soll, an dem er nur ein paar Stunden oder Tage gearbeitet hat, während der Rest der Gemeinschaft, die ihm diese Lebensweise finanziert, für jeden Cent schufften muss.
Rein technisch ist es heute für alle gleichzeitig möglich, von nur fünf Stunden arbeit pro Woche zu leben ohne materielle Einbußen zu haben. Warum sollte das nur einer Gruppe Priviligierter gewährt werden? Als Künstler sollte man lieber dafür kämpfen, anstatt eine Komplizenschaft mit dieser Gruppe - die diesen Fortschritt im Wege steht - einzugehen, in der Hoffnung selbst irgendwann mal zu den Privilegierten oder Teil-Privilegierten zu gehören.
 
Bitte lasst doch mal den Off Topic aus euren Fantasy Romanen, Danke!



:focus:
 
Das ist kein Off-Topic, außer man läuft mit Scheuklappen durch die Gegend.
 
Nun denn, wenn es soweit ist ziehe ich in den Wald und mache Akustik-Blackmetal.

smil451e75c243d52.gif


Das ist auch mein Plan, nur ich mach dann unplugged Synthpop.
 
im wald musst du auf black-wood umsteigen

hö hö hö
 
@ JanNolte

außer man läuft mit Scheuklappen durch die Gegend.
Du willst doch nicht behaupten, dass Dein monokausales Denken was Anderes ist oder besser: zum Ergebnis hat?

Diese virtuelle Weltverbessererei lässt sich trefflich in einem Forum auswalzen, will mir scheinen.
Lösungen hast du natürlich keine zu bieten, Du machst es Dir da ganz einfach, sprichst hier und d Rechte ab, bastelst Zuständigkeiten, dass sie Dir in den Kram passen und änderst schnell die Gesellschaft oder die Gebührenempfänger - und schon ist keine Lösung des Problems mehr nötig.

Davon hat dann zwar kein Musiker was zu fressen, aber dass die was zu futtern brauchen, ist ja nicht das und nicht Dein Problem. Sie leben ja schliesslich wohl deiner Ansicht nach davon, sich gegen eine herrschende Gruppe zu wehren und natürlich von der Hoffnung darauf, mal privilegiert zu werden.

Sowas ist doch wirklich Fantasy, da muss ich Lacuna schon Recht geben.
 
Ja, da mußst Du Recht geben, genau das muß man auch.
Das schleimt ein wenig aber wer`s mag, biddeschön:)
Ich habe einen Lösungsversuch gepostet aber man stürzt sich lieber auf das Negative und dann frage man sich noch, warum es nicht weiter geht, immer die gleiche Leier hier:(
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben