Was hat euch WIRKLICH weiter gebracht? (egal ob Software / Hardware)

mich hat weder soft- noch hardware entscheidend weitergebracht.
denke, ich kann selbst mit freeware und billighardware für meinen geschmack einigermaßen gute ergebnisse rausholen.

was mich wirklich weitergebracht hat, war es hier in diesem forum feedback zu bekommen. :)
und dann selber an meinen skills zu arbeiten.
 
jet2 schrieb:
mich hat weder soft- noch hardware entscheidend weitergebracht.

was mich wirklich weitergebracht hat, war es hier in diesem forum feedback zu bekommen. :)
und dann selber daran zu arbeiten.
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Schleiiiiimeeeeeer! :p

Ne, vielen Dank schon mal allen, die sich geäußert haben. Klar Dinge wie "dran bleiben" und "Üben" sind das FUNDAMENT. Gibt da keine wirklichen Abkürzungen, aber es gibt eben Dinge, die vielleicht doch den Sound verbessern (ist ja auch schon nen Fortschritt, wenn man selbst HÖRT, dass es besser ist mit einem bestimmten Tool.).

Bin gespannt, was noch so kommt. :)
 
Jeder Fehler welchen ich gemacht und daraus gelernt habe, hat mich weiter gebracht.
Dazu gehören auch Fehlanschaffungen, Fehlentscheidungen, falsche Wissensquellen, falsche Partner...
Ja doch, aus eigenen Fehlern und auch aus Fehlern der Anderen, habe ich das Meiste gelernt.
 
adl schrieb:
...
Schleiiiiimeeeeeer! :p
...
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Hört sich vielleicht so an, hab ich aber durchaus ernst gemeint... ;)

BodoH schrieb:
...
Ja doch, aus eigenen Fehlern und auch aus Fehlern der Anderen, habe ich das Meiste gelernt.
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aus den eigenen fehlern kann man oft am besten lernen.
das geht aber nur, wenn man bereit ist, sich der kritik zu stellen und
fehler auch als solche erkennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man auch nicht vergessen darf, ist das erste Instrument, das man erlernt hat.
Bei mir war es der E-Bass.
Und die Bands in denen ich gespielt habe.
Das hat mich mehr geprägt als alle Soft- oder Hardware.
 
adl schrieb:
Gibt da keine wirklichen Abkürzungen, aber es gibt eben Dinge, die vielleicht doch den Sound verbessern
Zum Vergrößern anklicken....
Darauf kommt es meiner Meinung nach weniger an. Wenn du einen guten Song schreiben und produzieren kannst, wird es fast nebensächlich womit du das vollbringst. Jeder Standard EQ kann low-cutten, jeder Kompressor komprimieren, mit jedem Pult, jeder DAW kannst du mischen usw., alles egal was du verwendest, ein guter Song ist ein guter Song, ein guter Song. Kein Equipment der Welt nutzt dir etwas, wenn dein Song nichts taugt.
 
  • Danke
Reaktionen: CFR
Was mich wirklich weitergebracht hat?

Die Focal Monitore, der Blackstar Amp und vor allem das rausschmeißen aller Plugins die nicht zur DAW gehören.
 
Eigentlich wie Tylerb: RME Soundkarte seit keine Ahnung wann und dann der Kemper.

Aber davor natürlich viele andere Dinge, die Teile des Puzzles sind: meine Eltern, die mir erlaubt haben mit 9 meinen Amiga kaufen zu können und mir meine erste Gitarre geschenkt haben; mein Lehrer, der mich ermutigt hat in die damalige Schulband zu kommen; tolle Mitmusiker in all den Jahren; etc etc.
 
AndiPaulo schrieb:
Für Aufnahmen mit vielen akustischen Instrumenten: Raumakustik.
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...und: bei Instrumenten und Mikros nicht sparen. Dann: sein Zeugs üben bis man´s kann. Das braucht Jahre und hört nie auf.
PlugIns sind überbewertet.
 
Weiter gebracht haben mich (in den letzten Jahren):
Toontrack SD3
Toontrack EZ Keys
Modobass IKM
Scaler
Und als Nichtgitarrist verschiedene Guitar- Strumm- Libraries: Session Guitarist, Indiginus Renegade, ...
Hofa IQ EQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat überhaupt nichts weiter gebracht. Wird so oder so nüscht.... :(
 
Das ist eine sehr intressante Frage, die von jedem anders beantwortet werden kann. Einst angefangen mit einem Atari wo nur Midi-Signale aufgenommen werden konnten über die Zeit wo digitale Synths die analogen abgelöst haben und in den Insert vom Pult 1176er hingen hat sich derart viel getan, sodass heute jeder mit einem überschaubaren Budget (PC+Soundcard+Mic+VST) mehr erreichen kann als ein Newbie mit gescheitem Budget in den 80igern. Wenn ich mich Frage was hat mich weitergebracht, dann sage ich Eventide (neben Routine, Erfahrung, Kummer, Kritik)Ich mag es nicht nur Klänge zu veredeln sondern diese auf Links zu drehen. Stichwort FX im FX und weiteren FX. Eventide ist die Speerspitze an Multi-FX und es lehrt einem nur durch seine Phantasie begrenzt zu sein sowie diese zu 100wet aufzunehmen. Bei den heutigen Möglichkeiten wäre diese Erkenntnis deutlich später gekommen. Allerdings ist diese Erkenntnis nutzlos bei bestimmen Musikrichtungen. Genauso die Erkenntnis das Musik wie alle digitalen Endmedien brotlos sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Genelecs 8050 habe ich bereits seit 12 Jahren und bin heute immernoch froh diese zu haben!
Mein Genelec 7070 Sub hat mir die fristlose Kündigung gebracht. Trotzdem kann ich mich nur schwer von ihm trennen.. Die Anschaffung von Absorbermodulen hat den Sound sowohl beim Abhören als auch beim Aufnehmen extrem verbessert!

Der Umstieg von Windows PC zu Mac OSX war damals eine Offenbarung! Der Umstieg von Cubase zu S1 genauso! Das Studium an der SAE hat mich auf jedenfall weitergebracht! Weiterempfehlen würde ich diese Uni aber echt nicht!

Durch Tools wie Auto Tune und Melodyne bin ich viel penibler bei der Intonation geworden und ich konnte mein Gehör dadurch besser trainieren. Revoice Pro und Vocalign sparen mir viel Editing Zeit beim Vocal Stacking.
 
Ende der 90er habe ich mir ein Akai MPC 2000 gekauft und angefangen Vinyl aufm Flohmarkt zu kaufen. Plötzlich waren meine Beats gut. Hat mir und meiner damaligen Crew sogar einen Major Deal gebracht, der allerdings komplett daneben ging...

Ansonsten hat mich die Reduktion meines Studios aufs Wesentliche weiter gebracht, da es mich vom GAS beinahe geheilt hat, und ich so wieder mehr Musik mache und mich weniger mit Technik und unerfüllbaren Hardwarewünschen beschäftige.
 
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