Was erwarten sich Musiker von einem Studio?

  • Ersteller goldendawn
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Letze Band:

Schlagzeuger spielt ein, alter Schlagzeuger kommt für zwei alte Songs vorbei, spielt diese viel besser ein, hat die Band inzwischen zugunsten einer besseren Band verlassen. Das war die perfekte Motivation für den neuen Schlagzeuger, besser zu werden. Hätte aber auch nach hinten losgehen können und mancheiner hätt vielleicht am Ende frustriert das Trommeln überhaupt gelassen
 
@wolfgang
Das braucht auch nochmal nen neuen sread, würde mad aber sicher zum berserker werden lassen.
Wieso? Mach doch! Über Bier diskutiere ich immer wieder gerne :D
 
Zum Thema:
Wenn ich in ein Studio gehe möchte ich mich ganz auf meine Musik konzentrieren, alles außenrum muß einfach laufen. Deshalb erwarte ich Räume die klingen, einen Platz um mein Zeugs hinzustellen und Leute, die mit ihrem Equipment umgehen können, nicht mehr und nicht weniger. Welche Soft-/Hardware da im Einsatz ist interessiert mich nicht, solange das Ergebnis gut klingt.
Zum Bier:
Also gegen Becks hab ich nix, da wird man nicht so müde drauf und bekommt zumindest keinen Schädel, im Gegensatz zu Augustiner (im Besonderen Edelstoff) ;)

Sarah: Kaffeemaschine ist Bedingung :D
 
Ich würde natürlich auch nicht in ein Studio gehen wo die Kasselruther Spatzen gerade ihr Verbrechen an der Menschheit planen. Von daher finde ich es immer ganz nett, wenn Studios nicht so die fresse-alles-Söldnermentalität haben, sondern sich bewusst auf Stile fixieren. Das macht es mir als Musiker leichter Vertrautheit zu empfinden.

Mythos, Vertrautheit schafft professionelles Arbeiten und das ist wenn man sich für jeden Kunden gleich gut ins Zeug legt und flexibel ist, auch mal Ideen und Arbeitsweisen aus anderen Genres einbringt und vor allem Kommunikation beherrscht, auch wenn die Musiker eine andere Sprache sprechen. Dieser Spezialisierungsmythos hält sich echt wie die Pest, ist dabei totaler Kappes. Oder sucht man sich auch einen Schreiner der nur Eiche-Türen einbaut, da andere die jedes Holz verarbeiten seelenlos sind. Man muss schon zwischen Tontechniker (Dienstleister) und Produzent trennen, letzteres ist man als Musiker der ein Studio bucht selber! Also muss man auch selber Input geben! Oder geht jemand zum Frisör sagt "Schneid mir die Haare" und verklagt ihn wenn er eine Glatze schneidet?
Ich halte die Kommunikation und vor allem Erklären, gerade bei unerfahreneren Kunden, für sehr wichtig. Da die meisten Musiker in Sachen Tonstudiotechnik und Arbeitsweisen wenige Ahnung oder nur Halbwissen haben muss man heute deutlich mehr Zeit für Erklären und Verständnis zeigen aufwenden, finde ich allerdings nicht so wild, sondern halte es für wichtig. Vor 10 -15 Jahren wurden gerade in Midclass Studios vieles mit "muss so sein" und "ist amtlich" abgestempelt damit der Musiker die Klappe hält, habe das selber als Musiker erlebt und kann dahingehend Misstrauen und Vorbehalte vieler Musiker verstehen, dennoch ist ein professionelles Studio ein Dienstleister wie jeder andere auch.
 
Kann jetzt nur von meinen Erfahrungen als Musiker berichten:

Ein Produzent wird sich nur schwerlich reinreden lassen, was er macht. Das gab bei einer unserer Produktionen schon Richtig ärger, mit knallenden Türen und so. Aber der Produzent hat sich dann doch durchgesetzt... Der war allerdings auch Produzent und Tontechniker in einer Person. Der hat lediglich beim Tontechniker Mal nachgefragt, wenn er nicht wusste wie er etwas umsetzen konnte. Naja, war die Idee unsere Plattenfirma... Ergebnis war dann ja doch in Ordnung, bis auf so 2-3 grundsätzlich Sachen...

Wenn man in nem Studio ist und nur vom Tontechniker betreut wird, dann geht dem Tontechniker prinzipiell am Allerwertesten vorbei. Der kümmert sich um den guten Sound, aber am Arrangement etc wird er nix ändern. Der ein oder andere Tip kommt vielleicht, aber die Produzententätigkeit bleibt an der Band hängen.

Ein Tontschniker war auch Mal geil: Der hat uns erklärt wo die Aufnahme gestartet wird und wie wir Vorzugehen haben, hat Soundcheck gemacht, uns die Schlüssel in die Hand gedrückt und war weg. Er hat dann jeden Tag vorbei geschaut, wenns sein musste das nächste Instrument gecheckt und war wieder weg... War anfür sich ne feine Sache, weil wir quasi 24h am Stück arbeiten konnten, ohne Aufpreis... Die spinnen die Schweden... Die Platte klingt aber mega!

Grüsse
 
@frankye
Daß du das so siehst is ja klar. ...macht von deinem Standpunkt aus Sinn, aber für mich macht es schon einen Unterschied wen ich durch die Scheibe angröhle und ob in den jeweiligen Räumlichkeiten eben besagter Jamba-Clip produziert wurde, oder ob schon andere Bands dort gerockt haben, die man selbst respektiert. Ich bin halt noch einer von den Leuten, der an Spirit und Vibes glaubt.
 
Umgekehrt ist es ja auch aus Studio-Sicht nicht so toll, einfach alles aufzunehmen, egal, ob es den eigenen Nerv trifft oder nicht. Wenn ich mit Reggae nichts anfangen kann, werde ich - es sei denn, der Exekutor steht schon vor der Tür und wenn ich den Strom nicht zahle, ists ab morgen finster - den Auftrag auch nicht annehmen. Ist doch nur logisch, sich auf das zu spezialisieren, wo man sich am besten reinversetzen kann und am meisten Ahnung hat.

Natürlich, rein tontechnisch gesehen ist der Musikstil egal, jede Musik hat etwas mit Schallwellen und ihren Gesetzmäßigkeiten, Frequenzen, [g=4]Dynamik[/g] usw. usw. zu tun.

@ Frankye: Aus der Musik, der du dich verbundener fühlst, wirst du doch auch mehr rausholen können und wollen oder? Oder ist es dir wirklich egal, ob man dir nun Reggae, Schlager oder Metal zum Mix schickt?
 
Dave1978 schrieb:
@frankye
Daß du das so siehst is ja klar. ...macht von deinem Standpunkt aus Sinn, aber für mich macht es schon einen Unterschied wen ich durch die Scheibe angröhle und ob in den jeweiligen Räumlichkeiten eben besagter Jamba-Clip produziert wurde, oder ob schon andere Bands dort gerockt haben, die man selbst respektiert. Ich bin halt noch einer von den Leuten, der an Spirit und Vibes glaubt.

Na wieso denkst Du Du bist der Einzige? Ich bin auch für Spirit und Können...besonders für Letzteres, da man es immer seltener antrifft. Und nein, es ist nicht klar, dass ich diese Meinung vertrete, ich war auch mal Musiker der sich in einem Studio wohl fühlen wollte. Jemand der wirklich professionell ist gibt dem Kunden das Gefühl etwas Besonderes zu sein und reisst sich den A** auf...nur wird das dann von Kunden auch oft missinterpretiert und sie denken nur weil man sich bemüht müsse man dann aus 8 Studiostunden ohne Mehrpreis 10 machen...weil ihre Musik ja so toll ist..da denkt eine professioneller Studiobesitzer schnell wirtschaftlich, denn von Liebe und Luft kann keiner leben.
Ich habe Spass an meiner Arbeit und empfinde gerade das Hineinhören- ud denkenin verschiedene STile und sich richtig damit befassen als besondere Herausforderung. Bisher hat mir noch alles Spass gemacht, vom Country-Schlager über sehr viele Dance und Elektronische Produktionen (eigentlich überhaupt nicht meine Ding) bis hin zu Pop und Jazz oder extreme Sachen wie Jumpstyle oder Industrial Gothic. was ich persönlich aber nicht mag sind Musiker die unzuverlässig sind, meinen sie seine so genial dass alle nach ihrer Pfeife tanzen müssen und die meinen im Studio rauchen oder saufen zu müssen. Die fliegen raus, den Professionalität sollte von beiden Seiten herrschen.


@ Frankye: Aus der Musik, der du dich verbundener fühlst, wirst du doch auch mehr rausholen können und wollen oder?
Nö, als Profi sollte man wertfrei sein, ich persönlich mag gerne 70er Funk & Soul, höre aber privat kaum bis gar keine Musik mehr.

Oder ist es dir wirklich egal, ob man dir nun Reggae, Schlager oder Metal zum Mix schickt?

Ja, ich finde das spannend, die klangliche Idee, das Klangbild an sich muss ja eh der Kunde/Produzent vorgeben, das mach ich zwar meistens auch, dann aber in Absprache mit den Kunden wenn Sie keine Idee haben.
 
goldendawn schrieb:

@ Frankye: Aus der Musik, der du dich verbundener fühlst, wirst du doch auch mehr rausholen können und wollen oder? Oder ist es dir wirklich egal, ob man dir nun Reggae, Schlager oder Metal zum Mix schickt?

sorry, weils an frankye gerichtet ist, ... "mehr raus holen können" ist eine Sache.... "mehr raus holen wollen" -> NoGo, das darf in einem Studio, welches professionellen Anspruch hat, nicht sein. Mag sein, dass das dann für den Toni weniger prickelnd ist, aber da muss er durch und das beste geben.


Grad so, wie wenn ein Maurer sagt "och, der hat vom Häuslebauen keine Ahnung, da kann die Mauer ruhig bissi krumm sein".
 
Grad so, wie wenn ein Maurer sagt "och, der hat vom Häuslebauen keine Ahnung, da kann die Mauer ruhig bissi krumm sein".

ja und genau das ist unprofesisonell, ich meine es macht manchmal überhaupt keinen Spass aus Sch** Gold zu zaubern, weil bei der Aufnahme geschludert wurde, aber ist auch ein (Gross)Teil der Arbeit. melodyne ist mein bester Freund, für Vocals und Co :)
 
Ja, aber jetzt lügt euch mal nichts vor, wir sind alles Menschen. Wenn man da gerade abmischt und hat ein endgeniales Arrangement vor sich, wo man sich sagt, Mensch, sowas müßtest auch wieder mal komponieren - dann legt man sich nochmals extra ins Zeug und hat Spaß daran, nochmal Sounds zu suchen, eine zweite Stimme zu überlegen und der Band vorzuschlagen usw. usw... wenn es um eine Band geht, in deren Musik man sich nicht reinversetzen kann, macht man eben tendentiell eher "Dienst nach Vorschrift". Auch das kann ja professionell sein. Aber jemand, der genau in dieser Musik zu Hause ist, würde wiederum das Erstgenannte beitragen können.

Ihr wisst schon, was ich meine und das ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen!

Aber egal, das ist jetzt vielleicht zu philosophisch und jeder wird letztlich seine persönliche Berufsauffassung und Arbeitsphilosophie haben.
 
goldendawn schrieb:
hat Spaß daran, nochmal Sounds zu suchen, eine zweite Stimme zu überlegen und der Band vorzuschlagen usw. usw...


hm, da sind wir aber wieder bei der Trennung Toni und Produzent, oder? ;)
 
goldendawn schrieb:
Ja, aber jetzt lügt euch mal nichts vor, wir sind alles Menschen. Wenn man da gerade abmischt und hat ein endgeniales Arrangement vor sich, wo man sich sagt, Mensch, sowas müßtest auch wieder mal komponieren - dann legt man sich nochmals extra ins Zeug und hat Spaß daran, nochmal Sounds zu suchen, eine zweite Stimme zu überlegen und der Band vorzuschlagen usw. usw... wenn es um eine Band geht, in deren Musik man sich nicht reinversetzen kann, macht man eben tendentiell eher "Dienst nach Vorschrift". Auch das kann ja professionell sein.

Na klar, hängt aber vom Kunden und Gesamtbudget ab. Wenn der Kunde schon im Vorfeld knausrig ist und um 5 Euro feilscht und einen Sonderpreis will und jede Minute Pause aufzählt, dann sehe ich das irgendwo nicht ein. Wenn der Kunde den regulären Preis zahlt und die gesamte Situation entspannt ist und ich guten Gewissens mehr Zeit investieren kann mache ich das. Gerade bei Timing und Intonationsproblemen investiere ich oft mehr Zeit als angesetzt, denn letzen Endes muss ich hinter der Produktion stehen können. Wenn es allerdings zu viel wird kläre ich das mit dem Kunden ab. Sauer werde ich allerdings, wenn ich das einmal mache und der Kunde seiht das dann als selbstverständlich an (hatte ich auch mal) uns liefert noch miesere Recordings ab, dann kann er mich mal kreuzweise :)
Letzten Endes ist es alles eine Sache der Kommunikation und der zwischenmenschlichen Chemie. Es muss alles in Maßen bleiben. Ich sehe es so, wenn ich peinlich penibel jeden Furz hätte abrechnen wollen, meine Kunden mit krankhafter Korrektheit, herzlos bedienen und bei Bedarf auch blöde behandeln hätte wollen, weil ich weiss, sie sind von mir abhängig, dann hätte ich Banker werden müssen ;-)
 
'Dienst nach vorschrift' IST professionell. Romantisier dir da nix.
 
@Daddydufte:

Es gibt in jedem Beruf Leute, die engagiert sind und ihre Kunden ernst nehmen, Leute, die "Dienst nach Vorschrift" machen und darauf achten, sich nicht zu sehr anzustrengen, und Pfeifen.

Frankye ist - das kann ich aus eigener Erfahrung sagen - ein engagierter Profi.

Gruß Rainer
 
Wolfgang schrieb:
goldendawn schrieb:
...was du unter einem Produzenten verstehst, irgendwie von Band und Tontechniker zusammen gemacht wird.

Beim Produzieren (also nicht das was die Beatzbauer darunter verstehen) ist Schluss mit Demokratie.

Es darf nur einen geben!

Es ist naemlich immer das gleiche Problem wenn eine Band meint sie machen das gemeinsam und dann wird das schon.

Dann kommt die typische "viele Produzenten verderben den Song" [g=420]CD[/g] raus der man die massigen Kompromisse schon vom Cover her erkennt.

jupp, genau das ist das Problem, wenn du zu nem Produzenten in ein Studio gehst und obwohl nie vereinbart fleißig "mitgemischt" wird und auf die Schnelle das Songwriting komplett in Frage gestellt und umgeworfen wird ;o)
Und am Ende? Tja wieder nur Kompromisse, die man ja bewußt vermeiden wollte ;o)

Ich stelle mir das so ähnlich wie Dave vor.
Klar, daß die Richtung verstanden werden "MUß" und nach Songwriters Vorstellungen gut als möglich umgesetzt werden muß.
Auch klar, daß Noobs, die die erste Scheibe mit ach und krach produzieren wolllen, obwohl es an allen Ecken und Seiten fehlt die Erfahrungswerte auch gefragt sind, vielleicht sogar das Songwriting beeinflußen und in das bestmögliche umgelenkt werden sollten. Ansonsten sollte der Studiomensch einfach seine Arbeit gut machen, sprich einen fetten Sound herzaubern.
Das ist das was ich mir von nem Studio erwarte, eine deutliche Steigerung zu meinen eigenen Versuchen, sonst bräuchte ich ja nicht in ein Studio gehn.
Equipment is mir völlig schnuppe, das Ergebnis zählt !
Angemessene Tagespreise, die nicht auf teueres Equipment-Gejammer aufbauen und wenigstens annähernd nachzuvollziehen sind, wären auch mal nicht schlecht ;o)

joouuppp, das wärs, is doch gar nicht zu viel oder??

lg
 
Das ist das was ich mir von nem Studio erwarte, eine deutliche Steigerung zu meinen eigenen Versuchen, sonst bräuchte ich ja nicht in ein Studio gehn.
Equipment is mir völlig schnuppe, das Ergebnis zählt !
Angemessene Tagespreise, die nicht auf teueres Equipment-Gejammer aufbauen und wenigstens annähernd nachzuvollziehen sind, wären auch mal nicht schlecht ;o)

Auf den Punkt gebracht!
Ein weiterer Fehlglaube ist btw man zahle mit dem Studiopreis nur das Equipment, sprich wenn es was kostet muss auch NRU "amtliches" Zeug da stehen. Was man aber in Wirklichkeit zahlt ist die Dienstleistung, egal mit welchem Equipment.
 
jupp,
ich mein, was bringt das teuerste Klump, wenn ich es nicht bedienen kann? Wenns am Ende überzeugend klingt, is mir das völlig ultraschnuppe ! Und wäre wieder mal der Beweis, daß auch mit billigsten Mitteln was geiles rausschauen kann, wenn mans KANN.

lg
 
Das Problem ist nur dass die meisten Bands halt verlangen dass im Studio teures Equipment steht zum rumprobieren. Ein Freund von mir musste sein Studio in Düsseldorf deswegen wieder schliessen weil nur ein DM24 mit ein paar kleinen Outboard-Sachen halt nicht wirklich die Leute zieht, obwohl er verdammt gute Ergebnisse zustande brachte.
 
@ mikesilence: Das finde ich wirklich traurig.

Ich hatte ehrlich gesagt noch nie jemanden da, der gemeint hätte "ach, du hast ein Behringer Mischpult und für die [g=149]Snare[/g] nimmst du nichts besseres als das SM57?"

Ich nehme den Leuten immer selbst den Wind aus den Segeln, indem ich ihnen sage, schaut her, High End Gear habe ich keines und das kostet nicht umsonst so viel Kohle, aber ich kann durch meinen Einsatz und durch das Ausnutzen der vorhandenen Ressourcen versuchen, euch die Lücke so weit es geht zu schließen. Es gibt junge Bands, die keinen Tau haben und sagen "wow, cooles Mischpult und was sind denn das alles für Geräte, die da so blinken", aber auch denen sag ich gleich mal ehrlich, was Sache ist, was geht und was nicht.

Jede Band hätte heutzutage die Möglichkeit, etwas Geld zusammenzulegen, im Proberaum ein paar akustische Anpassungen zu machen, Equipment zu kaufen und wirklich sehr gute Demos selbst aufzunehmen. Studios werden trotzdem nie die Berechtigung verlieren, selbst wenn 8-Kanal-Audio Interfaces nur noch 50 Euro kosten. Know How und "learning by doing" kann man eben nicht kaufen.

Wie schon gesagt wurde, es gibt ja genügend Beispiele von sehr sehr guten Produktionen mit Billig-Equpiment und genau diese Fähigkeit des optimalen Ausnutzens der Möglichkeiten ist es ja, die einen Großteil des Studio-Preises schon rechtfertigt.
 

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