VST Instrument Drum- und Sample-Bearbeitung

[wye]

Warum so kompliziert, diese Sampleplayer wie BFD3, Superior etc. haben doch alles an Bord, ich wechsel da erst einmal die Bassdrumsamples aus (Kitpieces), fahre die verschiedenen Mikros hoch un runter (wichtig) da hört man, was sich durchsetzt, da gibt es von ultratief, Dancehall, Metalgepatsche, Led Zepp Boom, singendes Jazzkit alles....wenn man dann etwas hat, was sich durchsetzt und homogen mit den anderen Samples und dem gewünschten Stil klingt, ist das die halbe Miete, das finde ich wichtig!

Auch die Möglichkeit den Raum dazuzufahren macht sehr sehr viel, damit würde ich erst einmal probieren, Kompression etc.......na ja, ist ja schon oft vorbehandelt.

Klar ne vernünftige Abhöre braucht man, ist sonst Blindflug.

Dieses Layering, ich denke so Anfang der 90er im akustischen Bereich Butch Vig etc., heute koppelste einfach den Bassdrum Sampleslot bei Bfd mit nem zusätzlichen anderen Bassdrumsampleslot, die Phase ist meist in Ordnung, musste Sample austauschen, Level angleichen, bis es passt, simpler geht es kaum noch.

 

[Ash]

fahre die verschiedenen Mikros hoch un runter (wichtig) da hört man, was sich durchsetz

Mikros hoch und runter fahren? Das ist wohl eine besondere Eigenschaft des Tools. Aber alle hier vorgeschlagenen Drummertools richten sich doch eher an Rock und Metalbands, auch wenn diese sicherlich ein paar nette Sounds für Elektro-Mukke haben.

Aber ja, generell wohl erstmal der beste Ansatz, erstmal hören was klingt und sich durchsetzt.

Grüße

Ash

 

[speedtom]

Aber alle hier vorgeschlagenen Drummertools richten sich doch eher an Rock und Metalbands, auch wenn diese sicherlich ein paar nette Sounds für Elektro-Mukke haben.

Stimmt schon, aber ich finde die Sounds bei Steven Slate echt cool...hier mal im Einsatz:

http://soundcloud.com/speedcake/lies-are-always