Das kommt dadurch,weil Du mal zu nah und mal zuweit vom Mikro entfernt singst,wie schon angesprochen wurde.
Versuche den Abstand weitesgehend gleich zu halten,bei leisen Passagen kannst Du etwas näher ran ans Mikro,dann klingt es durch den Nahbesprechungsteffekt intimer,bei lauten Passagen weiter weg vom Mikro.
Ansonsten kannst Du einen Abstand zwischen 10 und 15 cm einhalten,je nach Stimme und Mikrofonwahl.
Mit einem Windschutz,hast Du nicht nur ein Abstandsorientierung,sondern auch einen Schutz gegen zb,Poplaut.
Wenn Du es schaffst nicht zu sehr vor dem Mikro zu zappeln und Dich in etwa so wie oben beschrieben verhälst,sollte Dein Gesang eigendlich schon ausgeglichen klingen,dann reicht ein Eq um zb,einen Locutt zu setzen,falls Dein Mikro keinen eigenen Locutt besitzt und vielleicht noch etwas die Höhen anheben um es etwas frischer klingen zu lassen so um die 10,000Hz,da sacken manche Mikros kurvenmässig ab.
Ja und gut aussteuern,ohne [g=99]Clipping[/g].
Kommt ja auch auf seine/ihre Betonung und Ausdruck Timbre an,die sauber und gut sein muss.
Je besser er/sie Singt,um so weniger musst Du machen um die Stimme einzubetten.
Dann reicht ne Kompression etwas [g=108]Hall[/g] Delay oder [g=52]Chorus[/g] je nach Song und eigenem Geschmack.
Der [g=108]Hall[/g] sollte schon zum gesammten Raum passen in dem man den Song packt,sonst klingt die Stimme aufgesetzt.
Sollten nach der Kompression noch leichte Schwankungen sein,kannst Du die einzelnen Silber von der Vokalspur trennen und einzeln laut oder leiser machen jenachdem,dann passt das schon,mehr ist das eigendlich nicht.
Jetzt muss nur das ganze drum herum passen (Playpack) und feddich.
Wie stark man die Stimme jetzt Komprimiert kann man so Pauschla nicht sagen,das hängt von der Aufnahme und dem Sänger ab und seinem Verhalten vor dem Mikro,aber auch von dem Mikro selber ab.
Und den Dir zur verfügungstehenden Kompressor.
Wenn Du da aber auch solche dumpferen Stimmenparts hast,könntest Du diese separieren und auf eine extra Spur legen um diese extra zu eq´n,oder Automatisieren,fänd ich aber zu aufwändig.
Würde ich auch nicht machen,singe es lieber mehr mals neu ein,bis es ausgeglichener klingt,um so besser lernst Du den Text und um so leichter fällt es Dir zu singen.
Um so leichter wird das einbetten in den Song.
Da kommt es auch auf die Tagesform des Sängers/in an.
Dann gibt es noch die Ess-Zisch-Laute,jenachdem wie stark die sind,kann man sich die Vokals noch mehr versaun mit einen [g=166]De-esser[/g],oder man senkt sie Manuel ab,in dem man sich diese Laute aus der Vokalsspur zurecht schneidet und einzeln absenkt.
Da würde ich auch sagen,beim Singen gleich drauf achten und neu einsigen wenn es zu heftig ist,macht mehr Spass somit angenehmer und weniger Frust.
Diese scheiss Fehlerbehebung,macht nur unnötige arbeit,die man sich durch gutes Aufnehmen und etwas nachdenken ersparen kann.
Der ganze Song wird dann auch insgesammt besser klingen,wenn die Vokals gut sind.
Ansonsten,gibt es da noch so Frequenzen,so 100-200Hz bei Männlichen Vokals die man eher leicht absenkt,als sie anzuheben.
Bei Weiblichen Vokals liegen die so bei 300-600 Hz die man wenn,absenkt.
Kannst ja mal testen wie sich die Stimme macht wenn Du mit den Frequenzen spielst,kann manchmal helfen die Stimmen in in diesen Bereichen leicht abzusenken.
Und vielleicht wie schon gesagt so ab 10.000Hz etwas anheben,um der Stimme etwas Frische zu geben.
Den Rest macht das Mikro der Sänger und die Signalkette.
Und letztenendes Du,mit Deinem Murks
Wenn Du fertige HipHop (Freebeats) hast,dann solltest Du ein Kompromissbereiter HipHoper sein und keines Falls anspruchsvoll,was Sound angeht.