Verhandlungen zwischen GEMA und Youtube gescheitert.

  • Ersteller Lacunaflow
  • Erstellt am



smil45b4b5e933728.gif
 
ich entschuldige mich aufrichtig für die vielschichtigkeit des hier diskutieren themas :)
 
ich vermute du verwechselst hier labeleinnahmen mit urheber-einnahmen.

Ich schmeiße Labeleinnahmen, Einnahmen der Kanalbetreiber und reine Urheberreinnahmen zusammen, das ist richtig.

Und? Sind nicht alle diese Einnahmen Einnahmen der Rechteinhaber? Wo diese nicht Personalunion mit den Komponisten/Textdichtern sind, zahlen sie Anteile oder haben nach angelsächsischem Recht einen Pauschaldeal.

Das ist die schöne alte Welt der Medienindustrie oder?

Aus Sicht von Google ist das übrigens egal: sie kalkulieren sehr wahrscheinlich so: wir geben den Leuten 40% von den Einnahmen, der Rest ist deren Sache.

Dann könnte man auch s verhandeln: die Labels, Kanalbetreiber, bekommen 30%, die Urheber-Inkassogesellschaften bekommen 10% --- alles OK, viel Spaß damit!

In jedem Fall ist es Unsinn zu behaupten, dass Google an die Urheber nichts bezahlen würde.
 
In jedem Fall ist es Unsinn zu behaupten, dass Google an die Urheber nichts bezahlen würde.
Ich mache das ungern noch komplizierter, als es sowieso schon ist, aber Google verkauft per AdSense Werbung überall da, wo Seitenbetreiber eine entsprechende Vereinbarung treffen. In Post #168 habe ich ein Video verlinkt, in dem eine Filmmacherin (And Then Came Lola) beklagt, dass auf unglaublich vielen Seiten, die ihren Film illegal und kostenlos als Stream und/oder Download anbieten, Werbung platziert ist. AdSense ist weltweiter Marktführer und weitaus am häufigsten vertreten. Bisschen lang das Video, aber auch eine Menge interessanter Info und m. E. keine Propaganda oder Stimmungsmache, sondern eher Grund zur Sorge.

Und natürlich verdient Google auch an Videos, die innerhalb Youtube keine Werbung geschaltet haben. Nämlich auf den unzähligen Seiten von sozialen Netzwerken, Blogs, Foren und anderen Seiten, in denen Videos verlinkt werden und AdSense-Werbung geschaltet ist. Daran verdienen der Seitenbetreiber, Google als Anbieter des Services und der Werbende, indem er zusätzliche Kunden gewinnt. Der Künstler geht leer aus. Interessant ist auch die Seite im Anhang ...
smil470009513826a.gif



Werbung braucht Content, und da ist Musik eine willkommene, weil populäre Verbindung.
 

Anhänge

  • dl.jpg
    dl.jpg
    81,9 KB · Aufrufe: 131
Jetzt werden hier aber wieder Dinge zusammen geworfen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

Daß Google mit Adsense Geld verdient (unter anderem auf Seiten, die zu illegalen Angeboten verlinken), hat nichts mit Youtube und GEMA zu tun.
(Und in wiefern sich Google da zu wenig Mühe gibt, die Kooperation mit solchen Seiten einzustellen, wage ich nicht zu beurteilen.)
 
ich vermute du verwechselst hier labeleinnahmen mit urheber-einnahmen.

Ich schmeiße Labeleinnahmen, Einnahmen der Kanalbetreiber und reine Urheberreinnahmen zusammen, das ist richtig.

Und? Sind nicht alle diese Einnahmen Einnahmen der Rechteinhaber? Wo diese nicht Personalunion mit den Komponisten/Textdichtern sind, zahlen sie Anteile oder haben nach angelsächsischem Recht einen Pauschaldeal.

Das ist die schöne alte Welt der Medienindustrie oder?

Aus Sicht von Google ist das übrigens egal: sie kalkulieren sehr wahrscheinlich so: wir geben den Leuten 40% von den Einnahmen, der Rest ist deren Sache.

Dann könnte man auch s verhandeln: die Labels, Kanalbetreiber, bekommen 30%, die Urheber-Inkassogesellschaften bekommen 10% --- alles OK, viel Spaß damit!

In jedem Fall ist es Unsinn zu behaupten, dass Google an die Urheber nichts bezahlen würde.


- warum sollte youtube andere konditionen kriegen als alle andere videoportale, sowieso alle radiostationen und TV sender? mit der "problematik", dass es beim produkt musik 2 kanäle der vergütung gibt (und geben muss, wenn die urheber nicht nahezu leer ausgehen sollen) müssen sich alle anderen auch arrangieren. youtube versucht hier eine sonderbehandlung rauszuschlagen - das können sie nur, weil youtube eben google ist und einer der mächtigsten konzerne der welt, weil die sowohl finanziell ein dickes fell haben das seinesgleichen sucht und weil sie in der lage sind, massiv die mediale meinung zu beeinflussen. fair?

- nochmal: google gibt NICHT grundsätzlich 40%. einige majorlabels haben deals mit google ausgehandelt. bring mal eine platte bei einem indielabel raus und schau wo deine 40% bleiben. google gibt immer genau soviel, wie sie geben müssen, und im absoluten löwenanteil der fälle sind das knackige 0 prozent. einer der wichtigsten punkte dieser geschichte ist ja gerade, dass sie es bei der GEMA eben mit einer instanz zu tun haben, die wirklich für nahezu alle professionellen musikreleases sprechen kann, wo google also nicht wie sonst jedes label einzeln über den tisch ziehen kann.

- aber selbst mal vom idealfall ausgehend: inwiefern ist es denn eigentlich gerechtfertigt, dass google/youtube fast genausoviel einbehält wie eine plattenfirma? eine plattenfirma rechtfertigt das damit dass sie in den künstler investiert hat. im normalfall regen sich die meisten musiker immer massiv darüber auf, dass plattenfirmen den musikern so wenig abgeben - wieso ist das dann bei google ok?

- wenn es das prinzip der VG nicht gäbe, und wenn die urheber nur noch jeder für sich versuchen müssten, ihre beteiligungen von der jeweiligen plattenfirma einzufordern, dann kann man den beruf "komponist" auch gleich begraben. aber das nur am rande. plattenfirmen sind ja bekanntlich auch nur gerade so nett wie sie sein müssen. dass komponisten sich in einer (bisweilen auch mal extrem stachelig auftretenden) VG zusammentun macht schon sinn.
 
In Post #168 habe ich ein Video verlinkt, in dem eine Filmmacherin (And Then Came Lola) beklagt, dass auf unglaublich vielen Seiten, die ihren Film illegal und kostenlos als Stream und/oder Download anbieten, Werbung platziert ist. AdSense ist weltweiter Marktführer und weitaus am häufigsten vertreten. Bisschen lang das Video, aber auch eine Menge interessanter Info und m. E. keine Propaganda oder Stimmungsmache, sondern eher Grund zur Sorge.

das video ist wirklich sehr gut und legt die problematik (einer der mehreren) schlüssig und überzeugend dar. deswegen wirds wahrscheinlich auch nach kräften ignoriert ;-)
 
geschätzte einnahmen pro 1000 streams 10-20 euro, laut rio careff (CEO des youtube/sony/universal joint ventures VIVO) 20-25 dollar.
google soll 10-20€ pro 1000 streams machen? nie & nimmer! er meint vielleicht was anderes, aber *so* glaube ich dieser angabe nicht. rechne dir das doch mal selbst aus.

google hat ~4mrd streams pro tag [1]. das sind ~1500mrd streams pro jahr. wenn google nur 10€ pro 1000streams einnahmen hätte, wären wir bei 15mrd € einnahmen *nur* mit youtube. das allein kann schon nicht sein & hinzu kommt:
- einnahmen sind nicht gleich gewinne, denn 1/3 der werbeeinnahmen werden den werbenden seiten ausgezahlt.
- google macht knappe 90% seiner umsätze (die wiederum zu 95% nur aus werbung bestehen) mit seiner eigenenen suchmaschine
- bei vielen streams wird garkeine werbung angezeigt. gefühlt würde ich aus eigener erfahrung sagen, dass vielleicht 10% aller youtube videos werbung enthalten.
- viele streams benutzen keine musik oder keine die gema-pflichtig wäre.
________________________________
[1] http://www.reuters.com/article/2012/01/23/us-google-youtube-idUSTRE80M0TS20120123


passt auch zu typischen online-werberaten von ca. 20 euro pro tausend kontakten.
man kann die einnahmen des konventionellen (click-basierenden) werbegeschäfts nicht mit dem streaminggeschäft vergleichen. gängige CTR (click through ratios) liegen bei vielleicht 0,1-1% (1% ist schon arg hochgegriffen!).

und was ist mit tausend "kontakten" gemeint? es gibt impressions (reine werbeeinblendung) und es gibt clicks. idR zahlen die werbenden nur für clicks. für 1000 impressions wird kaum einer 20€ zahlen. und da ich selbst google adwords für meine firma verwende, kann ich dir sogar *echte* zahlen geben. für 1000 impressions habe ich im letzten monat runtergerechnet ~1€ gezahlt. ich wundere mich daher sehr wie die 10-20€ zustandekommen sollen.

nämlich dass nur bei einer bindung an klickzahlen eine transparente und vor allem wie im radio titel- und play-genaue abrechnung gewährleistet ist - und das finde ich gerade in dem kontext, dass sich sonst immer alle über verteilungsungerechtigkeiten bei der gema beschweren, schon den richtigen ansatz.
dann soll die GEMA ihren werke-katalog rausrücken (das machen sie momentan nämlich nicht, sonst müsste google nicht so breitbandig sperren) & dann hätten wir die transparenz die wir alle uns so wünschen & die gelder würden auch bei den richten künstlern ankommen! aber moment mal, das liegt ja garnicht in GEMAs interesse - zumindest nicht in dem der außerordentlichen mitglieder.
 
das video ist wirklich sehr gut und legt die problematik (einer der mehreren) schlüssig und überzeugend dar. deswegen wirds wahrscheinlich auch nach kräften ignoriert ;-)
Das Video habe ich gesehen, nicht ignoriert, und auch schon etwas dazu geschrieben. :roll:

- warum sollte youtube andere konditionen kriegen als alle andere videoportale, sowieso alle radiostationen und TV sender? mit der "problematik", dass es beim produkt musik 2 kanäle der vergütung gibt (und geben muss, wenn die urheber nicht nahezu leer ausgehen sollen) müssen sich alle anderen auch arrangieren. youtube versucht hier eine sonderbehandlung rauszuschlagen
Man könnte auch genau anders herum fragen:
Warum meint die GEMA, eine Extrawurst von Youtube zu bekommen?
Alle anderen sind scheinbar mit einer prozentualen Vergütung zufrieden. Nur die GEMA kriegt den Hals nicht voll.

Davon abgesehen stellst du die Dinge hier wieder mal falsch dar.
"Als alle anderen Videoportale"?
Es wäre mir neu, daß es da sowas wie eine einheitliche Lösung gäbe.
Die gibt es generell nicht (auch in Bezug auf Musik).

- nochmal: google gibt NICHT grundsätzlich 40%.
Stimmt. Manchmal auch mehr.

google gibt immer genau soviel, wie sie geben müssen, und im absoluten löwenanteil der fälle sind das knackige 0 prozent.
Ich frage mich immer wieder, wie du zu solch offensichtlich falschen Behauptungen kommst.

Versuch doch mal, bei den Fakten zu bleiben, statt hier ständig irgendwelche haarsträubenden Fantasie-Nummern aus dem Hut zu ziehen, nur um Argumente zu konstruieren, wo keine sind.
 
Man könnte auch genau anders herum fragen:
Warum meint die GEMA, eine Extrawurst von Youtube zu bekommen?
Alle anderen sind scheinbar mit einer prozentualen Vergütung zufrieden. Nur die GEMA kriegt den Hals nicht voll.
an der stelle sollte man dann aber auch mal differenzieren. andere bekommen afaik auch keine prozentuale vergütung. wobei ich denke, dass eine prozentuale vergütung (am gewinn! und zwar nur der streams die auch gema-musik enthalten) sicher noch sinnvoller wäre. die darf dann gern auch saftig ausfallen.
und: wenn die GEMA den hals voll bekommt, bekommen das auch die musiker - ist doch gut, nicht? (die thematik mit den außerordentlichen mitgliedern & des undemokratischen schlüssels mal außen vor).
 
Um ehrlich zu sein: Bei dem was ich an Spotify und anderen Streamingdiensten verdiene, kann ich nicht verstehen wie die GEMA so ein Theater machen kann. Bei den anderen Streamern ist es ihr doch auch Schnuppe.

Da stellt sich mal wieder eine deutsche Behörde mit deutscher Sperrigkeit quer und merkt nicht wie sie den Fortschritt aufhält...
 
@ Ganvai

Bei den anderen Streamern ist es ihr doch auch Schnuppe.
Und das weisst Du woher?
Oder ist das nur ne Hohler-Bauch-Annahme?
 
Noch nie was aufgrund von Spotify und Co bekommen...

EDIT: Kann aber natürlich auch an den extrem niedrigen Zahlungen von Spotify liegen. Da wird ja auch erst nach zig Plays was nennenswertes ausgezahlt.
 
Da stellt sich mal wieder eine deutsche Behörde mit deutscher Sperrigkeit quer und merkt nicht wie sie den Fortschritt aufhält...

Die GEMA ist keine Behörde sondern eine Gesellschaft, wie der Name schon sagt. Alle möglichen Berufsgruppen bilden Gesellschaften mit Vereins-Charakter.
 
"Konzern" ist in dem Zusammenhang auch beliebt!
 
... oder "Die Musikindustrie"
 
Die GEMA ist keine Behörde sondern eine Gesellschaft, wie der Name schon sagt

... und da sie ja immer nur für hehre Zeile eintreten, ist der Bezeichnung "ehrenwerte Gesellschaft" durchaus angemessen...
 
... und da sie ja immer nur für hehre Zeile eintreten, ist der Bezeichnung "ehrenwerte Gesellschaft" durchaus angemessen...

LOL...

ich seh schon die Verfilmung über den GEMA-Clan vor meinem geistigen Auge, mit Al Pacino in der Hauptrolle (Marlon Brando steht ja leider nicht mehr zur Verfügung). Filmtitel "Der GEMAte"
 
10-20€ pro 1000 streams machen? nie & nimmer! er meint vielleicht was anderes, aber *so* glaube ich dieser angabe nicht.

da hast du wahrscheinlich recht. vielleicht meint er ja tatsächlich klicks, ich weiss es nicht. unsereins bleibt eben nur, die wenigen aussagen auszuwerten die es gibt, für mich immer noch besser als komplett im dunklen rumzustochern. aber selbst wenn wir jetzt mal von deiner zahl ausgehen, davon ausgehen dass google bei seinem eigenen unterbereich youtube keine anderen verhältnisse hat als bei einem externen kunden, gehn wir also mal von einem zehntel aus: mit den bruchteil-centbeträgen, die youtube da ausspuckt kommst du im leben nicht auf 40% für urheber. zumal, und das ist halt wieder so ne sache, youtube keinesfalls isoliert betrachtet werden kann sondern als grundpfeiler von googles gesamtstrategie. man bewertet doch auch den gewinn von daimler nicht ausschliesslich an den einnahmen in einem subsegment, da gibts natürlich immer querfinanzierungen die im gesamtkontext sinn machen, etwa dass ein hochpreissegment anders kalkuliert ist weil es auch auf die markenreputation im gesamten abfärbt usw. und youtube ist googles mit abstand dickster fisch um langfristig im contentgeschäft ganz vorne mitzuspielen - geht ja gerade erst richtig los, und youtube steht da dank des werdegangs der letzten jahre ganz weit vorne im rennen. allein was der aufbau der marke an knallhartem kapital wert ist wird in solchen rechnungen immer aussen vor gelassen (evtl. eben nicht bei herrn careff?). insofern, diese rein isolierte betrachtung die manche hier wollen...nee, sehe ich nicht, das ist doch wirtschaftlich naiv. sorry.

und wenn wir auch nichts von google erfahren, man kennt ja immerhin die gegenseite - ich kenne massig leute die aus diversen töpfen ihre einnahmen generieren, und weil bei uns in der band die hälfte der mitstreiter nicht von hier sind und international arbeiten hat man auch ein bisschen nen vergleich über länder hinweg. und was die "einnahmen" aus streaming (youtube or otherwise) angeht gibt es schon ziemlich die einhellige meinung, dass das ein einziges desaster ist. die amis sehen so gerade noch so licht am horizont (da ists also "nur" scheisse), aber von UK oder gar frankreich muss man gar nicht reden - die geschichte mit dem verlag, der mit einem portfolio dass im regulären markt 1.000.000 einnahmen über die SACEM generiert hat im selben zeitraum für sein gesamtes repertoire stolze 1300 euro von youtube bekommen hat, da fehlen einem doch einfach die worte (und die ersten worte die ich finde sind dann mit sicherheit nicht "40 prozent!") ...persönlich kann ich auch n bisschen vergleichen weil ich immer mal wieder auch titel habe bei denen ich produzent und komponist war, und insofern aus 2 töpfen bzw über verschiedene kanäle bezahlt werde. und laut dem kollegen der sich bei uns um zahlen und papierkram kümmert ist, was streaming angeht, das ganze im moment de facto eine unterscheidung zwischen "lächerlich" (lizenzeinnahmen) und "praktisch nonexistent" (komposition). und da sind schon teilweise auch clips dabei die 1. nicht gesperrt sind und 2. paar millionen klicks haben. nicht als angeberei gemeint, das ist bei chartsgedöns völlig normal, was ich aber damit sagen will, da ist schon genügend kritische masse dass das zumindest mal aufm radar auftauchen müsste.

als produzent könnte es mir quasi noch ein stück weit egal sein - aber für einen reinen urheber, derer es nunmal sehr viele gibt, ist es NICHT egal. und dass ein solcher hier aktuell 40% bekommen soll ist schlicht alberner quatsch.

zuguterletzt, zum thema "undemokratisch", weil sich so viele beschweren, dass man erst ab einem gewissen gemaeinkommen stimmberechtigt ist - rechne doch DAS mal aus. ich meine mich zu erinnern, dass da die rede von wenigen tausend euro pro jahr ist. das heisst, die untergrenze für stimmrecht ist ein einkommen, dass deutlich unter der armutsgrenze für jahreseinkommen liegt, die grossen zahlen kommen immer nur zustande weil in den meist extrem tendziösen berichten darüber irreführenderweise dann immer von einem zeitraum über mehrere jahren gesprochen wird. mal genau hinschauen, nix mit "nur dieter bohlen & co haben stimmrecht". und dass es eine untergrenze geben muss ist absolut richtig - sonst würde die gema auf der stelle von nichturhebern aus piratenpartei & co unterwandert werden und dann gibts lustiges chaos und gerechtigkeit a la anonymous. das ist stinknormal, dass es da eine schranke gibt um sicherzustellen, dass auch wirklich nur leute die wirklich den beruf des urhebers zumindest in einem absoluten minimum (nämlich mit einnahmen von einem drittel der armutsgrenze) ausüben da mitstimmen. ich darf ja auch nicht bei daimler mit abstimmen wenn ich in dem laden gar nicht arbeite.
 

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben