Unterscheidung von Computerangeboten

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AndreasEsterl

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Hallo an alle Recorder und Innen!

Vermutlich ging es euch auch schon mal so.

Ihr ward auf der Suche nach einem Computer. Ihr informiert euch und bekommt dann so viele unterschiedliche Meinungen zu hören.

Ich habe ein Angebot bekommen und euch auch hier nach euren Meinungen gefragt und viele informative Antworten bekommen...wofür ich mich nochmal herzlich bedanken möchte.

https://recording.de/Community/Forum/Hardware_und_Software/PC-_Hardware_allgemein/160813/thread.html

Jetzt bin ich in meiner Meinung bestätigt und werde den Computer laut Angebot (siehe Datenblatt) kaufen.

Gestern behauptete ein bekannter Musiker von mir, dass er ein Experte in Sachen Computer ist und machte mir folgendes Angebot.

"CPU Intel i7 getaktet 3.6MgHz gekühlt mit Noctua Cooler!,24Gb RAM
2 Festplatten 1+1Gb, Grafikkarte mit zwei Monitor Ausgängen
alles andere dazu..Windows7 instaliert"

Sorry...mehr Informationen gab es nicht.

Da ich im technischen Bereich bzw. im Computerhardwarebereich jetzt nicht so bewandt bin (was ich allerdings ändern möchte ;-) möchte ich auch "lernen" (so blöd das vielleicht klingt) ein gutes seriöses Computerangebot von einem schlechten Angebot zu unterscheiden.

Oder wie lese ich z.B. zwischen den Zeilen raus, ob jemand wirklich eine Ahnung von der Materie hat.

Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute behaupten, sie hätten Ahnung aber letztendlich kommt man später drauf, dass man doch besser auf jemand anderen hätte hören sollen.

So...genug verwirrtes Zeug getippselt.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Falls was unklar ist, einfach nachfragen. ;-)

Andi
 

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  • Datenblatt.pdf
    30,7 KB · Aufrufe: 114
Ich würde mal behaupten, dass ein gutes Angebot auszeichnet, wenn es auf deine Bedürfnisse (begründet) zugeschnitten ist...

Als Beispiel: Wenn du gefragt wirst, ob du Wert auf kurze Ladezeiten legst und man dir dann eine SSD empfiehlt. Oder wenn du gefragt wirst, wo der Rechner stehen wird und man dir daraufhin eine entsprechende Kühlerlösung-Empfehlung ausspricht.

Außerdem finde ich, dass zu einem guten Angebot auch noch gehört, ob man dir gewisse Details verschweigt oder es bis ins Detail erläutern kann.

Beispiel: "Du könntest auch den i5 nehmen, aber..."
Oder: "Wenn du viele Software-Instrumente hast, solltest du mindestens 8+GB RAM haben..."
Oder: "Wenn es dein Budget zulässt, würde ich dies und das später upgraden..."

Beratung ist hier das Zauberwort in meinen Augen und nicht der Preis...

Gute Preise machen viele im Internet, aber (fundiert) begründen können, wieso das eine besser ist, als das andere, oder wieso man bei einem Bauteil auch ruhig auf das preiswertere zurückgreifen kann - da trennt sich die Spreu vom Weizen!
 
Also beim Angebot lt. Datenblatt, hat der Anbieter auch einen Blick auf meine Homepage gemacht, sich mein Equipment angesehen und sich einen Überblick über meine Arbeitsweise gemacht.

Und das völlig unaufgefordert. War positiv überrascht, dass sich jemand wirklich Gedanken macht, welche Anforderungen ich überhaupt habe.

Sowas nenne ich Beratung. :)
 
Der Teufel liegt eben im Detail.
Entweder du verlässt dich auf jemanden, der dir versichert dass er sich mit allen Details auskennt - oder du informierst dich selbst über diese Details.

intel i7 - Welcher Sockel? Dual/Quad? Wieviel Cache?

24GB RAM - Welche Geschwindigkeit? Welche CL-Zeiten? Dual/Triple/Quad Channel? Wieviele Riegel?

1+1GB Festplatten - das dürfte kaum für eine Windows7-Installation reichen, also vermutlich 2x 1TB Platten. Welcher Hersteller? Welche Umdrehungsgeschwindigkeit? Welcher Anschluss, welche Datenrate/Übertragungsgeschwindigkeiten, welche Zugriffszeit, welche durchschnittliche Lebensdauer, ... ?

Grafikkarte - Welcher Hersteller? Welches Modell? Aktiv/passiv gekühlt? Wieviel Speicher, wieviel Prozessor, wie schneller Bustakt, wieviele Strom-Anschlüsse (darf man nicht vergessen heutzutage!), sind die "zwei Monitor-Ausgänge" DVI? HDMI? Gemischt?

Was für ein Mainboard steckt drin? Ein billiges ASUS für 35€ mit miesen, kompatibilitätsproblematischen Chipsätzen und langsamen Bustakten? Oder etwas brauchbares für ordentlich Geld, das amtliche Komponenten und Werte mitbringt?

Ist das Gehäuse schön robust (=teuer), dass es nicht allzu hörbar mit-vibriert wenn mehrere Festplatten, CDs/DVDs und Lüfter sich alle gleichzeitig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen?

Was für ein Netzteil ist verbaut? Hat das genug Anschlüsse um später noch was einbauen zu können? Hat das genug Leistung für alle Komponenten plus ein paar evtl. später dazukommende? (Bspw. noch ne Festplatte, Bluray-LW, die ganzen USB-Geschichten, ...)
Und hat das auch WIRKLICH genug Luft nach obenhin, und deckt nicht nur alle Watt-Werte zusammengerechnet "plus 50W" ab?

Aber das Wichtigste ist: laufen alle diese Komponenten geprüft und nachweislich gut zusammen? Oder hat man vllt. doch beim Zusammenstellen nur auf Hersteller- und Modellnamen der Hauptkomponenten geachtet, und da etwas zusammengeschustert das schon in naher Zukunft problematisch instabil wird, weil eben doch am falschen Ende gespart wurde?




Ich hab mich auch ca. einen Monat lang schlau lesen müssen, als es bei mir bspw. um den richtigen Sockel für meinen i7 ging...

Brauch ich den "dicken" der mehr Strom frisst, aber mit Triple Channel und ein Komponenten-"Netzwerk" statt einem Bus liefert? Oder reicht mir der günstigere Sockel, wofür einfach alles weniger kostet, der dann aber nur Dual Channel abkann und einen Systembus verwendet?

Brauch ich wirklich einen i7, oder tut's nicht auch ein i5 Quad? Muss es wirklich ein 4-Kerner sein? Wieso nicht wieder ein AMD?

Da steckt eine ganze Wissenschaft dahinter.
Und wie schon eingangs erwähnt... entweder du verlässt dich auf jemanden, der dir sagt er hat Ahnung davon was du brauchst, oder du nimmst das selbst in die Hand. :)
 
@chokehold
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Wie du sagst, das klingt wirklich fast nach einer eigenen Wissenschaft. Also bis man da wirklich den Durchblick hat, muss man sich wirklich ausführlich damit befassen. Ich kann jetzt leider nicht auf alle Details von deinem Kommentar eingehen aber es sind ein paar wichtige Fragen dabei, die ich beim nächsten Computerkauf stellen kann, um gezielter zu meinem gewünschten Ergebnis kommen. Zur Zeit ist allerdings Fakt, dass ich 1. einen Computer brauche...und 2. den ziemlich dringend, damit ich wieder vernünftig arbeiten kann. Aber ich werde mich mit deinen Anregungen sicher intensiver befassen.
 
Moin,
Tatsächlich kennt sicher niemand jedes Modell jeder Marke jedes Bauteils und kann dazu jeweils auch noch genaueres sagen.
Ganz generell kann man aber sagen, das man -mit einigen Ausnahmen- von Komplett-PCs abraten kann. Zu 99% kaufst Du da Soft- und Hardware mit die Du entweder nicht brauchst, oder die minderwertig ist (selbst wenn sie an und für sich hochwertig ist sind es öfter mal "Spezialanfertigungen" bei denen Features deaktiviert sind, fehlen, oder -auch gern gesehen- in wenigen Jahren Treiber-seitig nicht mehr ordentlich gepflegt werden).

Generell kann man auch sagen: Je verbreiteter das Bauteil, desto höher die Wahrscheinlichkeit im Falle eines Problems Infos zur Lösung zu finden.

Desweiteren: Bei PC-Hardware kriegt man meistens einen reellen Gegenwert für sein Geld. Sprich: Ein hochpreisiges Netzteil ist sein Geld meist auch wert und ein Mainboard das nur die Features hat die Du benötigst, preislich aber eher in den höheren Rängen rangiert, funktioniert i.d.R. auch gut.

Ich kann gut verstehen das man etwas erschlagen ist wenn man so überhaupt nicht in der Materie steckt. Da brauch man dann i.d.T. einfach Glück... -das Glück auf den richtigen Ratschlag zu hören.
Garantien kann Dir da aber kaum jemand geben. Selbst wenn Du zum nächsten kleinen PC-Laden gehst und Dir da einen zusammenstellen läßt heißt das noch lange nicht das Du das Optimum für Dein Geld bekommst.
Es gibt aber richtige "DAW-Schmieden". Da zahlst Du dann sehr viel mehr Geld, bekommst aber definitiv etwas das etwas taugt. -Das aber immernoch nicht garantiert Deinem Optimum entspricht. ;-)

Um jemandem allerdings den "perfekten" Musik-PC zusammenzustellen, muss man auch genau wissen was derjenige denn damit machen wird.
Will nämlich jemand lediglich ein Mic dranhängen und nacheinander ein paar Spuren aufnehmen mit denen nachher nix geschieht reicht jeder Billig-PC.
Will er jedoch mit 20 Sample-Libs, 200 Spuren und massenhaft Effekten rum-machen sieht das schon ganz anders aus.

Ich würde jedenfalls einen Musik-PC derzeit wie folgt zusammenstellen:
-i7 SandyBridge boxed(Nicht das teuerste Modell... etwas aus dem Mittelfeld)
-Passendes Asus oder Gigabyte Mainboard
-mittelpreisigen Marken-Ram (ist derzeit so günstig das es ruhig 16GB sein dürfen)
-eine 128GB SSD (hier sollte man sich Tests und Vergleiche durchlesen und eine mit einem anständigen Controller nehmen)
-ein oder zwei Marken-1TB Sata2-HDDs (7200 Umdrehungen... Samsung, Seagate, ...nicht so wichtig)
-Billig-DVD-Brenner
-ein gutes Gehäuse (Mein Tipp: Antec Sonata III .....ist leise und auch das Netzteil ist in Ordnung)
-Win7 64 Home-Edition
...somit sollte man unter der 1000€-Marke liegen.

WENN ich nun feststellen würde das der mir zu laut wäre würde ich den CPU-Kühler im nachhinein tauschen. Ist aber nicht zu erwarten.

Nun bin ich kein Hardware-Nerd und nicht immer auf dem neuesten Stand, ABER ich weiß das so ein Rechner für fast alle musikalischen Zwecke dicke ausreichen wird. (Für Leute die mit riesigen Libs rum-hantieren eventuell mehr/größere SSDs und mehr RAM verbauen)
Beim zusammenstellen würde ich nochmal kurz schauen wann die nächste CPU-Generation ansteht, oder schon erschienen ist, und auf diese dann noch warten wenn sie direkt bevorstünde.

Meiner Meinung nach reicht das.
Nur: Wirklich beurteilen kann man das eben nur wenn man halbwegs in der Materie drin ist.
Das tut mir leid... da fällt mir nichts ein wie man das als "User" beurteilen sollte.
LG jedenfalls.
 
ich hab mir vor ein paar monaten mal einen "von der stange" geholt - also eher online zusammengeklickert. allzuviele kenntnisse hatte ich da auf diesem gebiet auch nicht. die wichtigsten spezifikationen:

gigabyte z68x-UD3H-B3
intel core i5 2500
8GB (4x2048MB) DDR3 1333
point of view GT430 2048MB bulk (DVI, HDMI, Displayport, VGA)
1. HD 500 GB Seagate barracuda ST3500413AS S-ATAIII, 16MB, 7200rpm
2. HD wie 1.
laufwerk LG DH18NS40

preis 720 EUR

die kiste läuft bis jetzt sehr gut mit allem, was für mich wichtig war, wie z.b.

-16 audiospuren parallel mitschneiden
-vsti-bewältigung en masse - gerade die speicherhungrigen omnisphere oder NI studio drummer
-downmix von massig audio- und/oder midispuren unter einsatz jeder menge pluggies (eq, comp, lim, deesser, reverb, delay...)

ist dabei nicht einmal laut und selbst ohne SSD´s recht flott beim hoch- und runterfahren.

also ich finde, der kasten war nicht wirklich teuer und reicht auch für anspruchsvollere aufgaben sehr gut aus.

wenn du mehr budget hast, dann kannst du dir natürlich einen in einer audio-pc-boutique zusammenbasteln lassen. muss aber meiner meinung nach nicht zwingend sein.
 
Zum Datenblatt:

Gleich als erstes wird man mit "vPro" und "AMT 7" bombardiert.
"Keine Ahnung was das ist, aber klingt gut, wird schon toll sein."
http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_vPro
http://www.heise.de/newsticker/micr..._core_cpus_beitrag_intel_vpro/489/index5.html
Brauchst du das wirklich?

"LENOVO ThinkStation E30 Tower"
Tower = besser für die Thermik als kleine Desktopgehäuse usw.

"Core i7-2600 3,4GHz"
http://www.gamestar.de/hardware/prozessoren/intel-core-i7-2600k/228.html
In diesem Benchmark schafft er 8.8 Punkte, mein i7 860 hingegen nur 5.6, und selbst der hat ordentlich Dampf.
http://www.cpubenchmark.net/cpu_lookup.php?cpu=Intel+Core+i7-2600+@+3.40GHz
Scheint also kein schlechtes Ding zu sein.

"2x2GB DDR3-1333 UDIMM ECC"
4GB RAM ... könnte reichen. Ich würde lieber ordentlich mehr nehmen, aber ich kenne deine (musikalische) Arbeitsweise nicht.
Was mich ein wenig stört ist das "2" vorne dran, es wird also höchstens Dual Channel sein. Inzwischen gibt es schon Systeme mit Quad Channel Speichersystem, das dürfte doch ordentlich schneller sein und wesentlich besser zu so einem modernen und schnellen CPU passen als Dual Channel, das schon in meinem ausgedienten AMD Athlon x64 steckte.
"10600", "1333" und "max. 16GB" klingen doch schon auch sehr nach Uralt-Technologie, da wird wohl kein allzu tolles Mainboard drinstecken.

"1TB SATA 7200rpm"
Ich hoffe, da war nur jemand faul.
SATA = veraltet.
Selbst das schnellere SATA2 ist inzwischen Schnee von gestern, auf meinem 2010 gekauften Gigabyte-Board sind schon SATA3-Ports vorhanden.
Wenn das also tatsächlich nicht mindestens SATA2 ist ... ich würd's lassen. Gerade weil mechanische Festplatten (neben lahmen Chipsätzen und Schnecken-RAM) schon immer die Achilles-Ferse von modernen Windows-System waren.

7.200 RPM ist prinzipiell nicht schlecht, da schnell; aber eben auch lauter als ne 5.400er.
Und an die Agilität einer SSD-Platte wird selbst die 7.200er niemals heranreichen.

Eine brauchbare SSD nachrüsten könnte (!) schwierig werden, denn wenn das Board nur SATA2 unterstützt, dann kriegst du da keine moderne SATA3-SSD angeschlossen bzw deren Leistung nicht ausgereizt.

Dann kommt natürlich noch dazu, dass es nur eine fette Platte ist. Für Medienarbeit fast schon unbrauchbar, und mit Partitionierung tust du dir da auch keinen Gefallen.

"IntelHD3000"
Oh oh.
Klingt nach onboard Notebook-Grafik.
Man möchte schon meinen, dass zur Audioproduktion gar keine soooo kräftige Grafikkarte notwendig ist, aber in der harten Realität passiert nunmal sehr viel grafisches, auch wenn es "nur" in 2D ist.
Bspw. 2 Bildschirme mit 1920x1200 Auflösung bei 32 Bit, was heute sicherlich nichts ungewöhnliches mehr ist, die dürften schon nach ordentlich Leistung verlangen, wenn man da sein Cubase oder auch schon Reaper über beide Monitore gespannt hat, mit haufenweise Volume-Meters und Plugin GUIs und Spectrum Analysern usw. ... das unterschätzt oder vernachlässigt man gerne.

"Digital-Video-Standard: DisplayPort"
Hast du einen DisplayPort-Monitor?

Die beiden letzten Punkte schreien förmlich nach einer separaten Grafikkarte, also Extrakosten.

"Netzteil mit 85 Prozent Energieeffizienz" steht noch drin
Das ist eigentlich eine gute Sache.

Allerdings steht weiter unten "80 PLUS Bronze, GREENGUARD"
80+ ist meistens Billigramsch, "bringt nicht mehr als es muss", alles drüber wird dann schon brauchbar.

Im Wesentlichen kann man's vereinfacht so erklären:
Die Prozentzahl * der Watt-Zahl auf der Packung = Spitzeneistung, drüber macht's *peng*
100% - der Prozentzahl = Heizkosten.

Wenn du also ein 750W-Netzteil mit nur 80% Wirkungsgrad/Effizienz hättest, dürfte dein System bei Spitzenleistungen tatsächlich nur 600W saugen. Bei 450W auf der Packung wären das schon nurmehr 360W ... und das ist bei modernen Prozessoren und Grafikkarten nicht mehr wirklich viel.

Nun steht aber im Datenblatt bei "Stromversorgung" folgendes:
"Gestellte Leistung: 280 Watt"

Egal, ob die Angabe nun den Wirkungsgrad berücksichtigt (280W = 80% von 350W-Netzteil) oder nicht (224W = 80% von 280W-Netzteil), dieses Netzteil wird spätestens beim Einbau einer dem System gerechten Grafikkarte die Biege machen.

Die CPU alleine frisst 95W Spitzenlast (Quelle), und die kommt bei z.B. Offline-Rendering (="Bouncen" ) schon gerne mal eine gute Zeitlang zustande.

Zu einer modernen Grafikkarte hab ich auf die schnelle nix mit Hand und Fuß gefunden, dafür gibt's einfach zuviele. Aber für etwas wie eine GeForce GTX 550/560 sollte man schon mit ca. 200W aufwärts rechnen.
Ich weise nochmals darauf hin: SPITZENwert, also das was maximal zustande kommen kann; im Normalbetrieb/Windows-Desktop wird die sicherlich nicht so hoch schießen.

D.h. Grafik + Prozi alleine kommen schon auf ca. 300W bei Spitzenwerten, dazu noch der Strom für Mainboard, Speicher, Festplatten, alles was an USB/FireWire hängt (auch bei eigener Stromversorgung, dann natürlich weniger Verbrauch), Kartenleser, DVD-Laufwerk...

Ohne ein neues Netzteil würdest du da, falls du dir die Kiste holst und ne moderne Grafikkarte reinsteckst, auf ner Zeitbombe sitzen. Als mir mein letztes Netzteil abgeraucht ist, haben sich Speicher und Mainboard auch mit verabschiedet.

"Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet"
Na immerhin ist der Netzwerkadapter modern genug, um mit 10/100/1.000er Netzwerken klarzukommen.



Mein Fazit:

Ich würd auch von dem "Datenblatt-PC" die Finger lassen.

Ohne grobe Änderungen -und dadurch Zusatzkosten- hast du da ein nur sehr, sehr durchschnittliches System. Die Schwäche sehe ich in Arbeitsspeicher, Festplatte und Grafik, also mit den wichtigsten Komponenten neben der CPU für die Arbeit mit modernen Medien.

Dann noch das Risiko eines eventuell schlechten Mainboards mit miesen/inkompatiblen Komponenten und das Pulverfass mit dem unterdimensionierten Netzteil.

0.02 €
 
wieviel kostet die kiste überhaupt?
ich bevorzuge immernoch, dass ein laien erstmal mit solchen pc zufrieden sein soll, anstatt high-end EQ zu nutzen, bei dem man selbst nicht weiß, wofür.

Meine Meinung kennst du ja zu solchen PC, klar kann ich hier wieder hier und da nörgeln, aber ich bin auch in diesem Gebiet aktiver, sodass meine ansprüche vllt andere sein können.

wichtig für dich ist es, ein gutes P/L zu finden, mit dem du normal arbeiten kannst ohne irgendwelche ausfälle.

@chokehold

um nicht auf alles einzugehen. die HD3000 und die neue HD4000 sind sehr gute GPU-Einheiten. Damit kannst du neue Spiele bis 2011 zocken.

Netzteil:

Da geb ich dir recht, dass Graka viel zieht, aber da der PC ohne Graka kommt, und wir hier keine zocker sind, reicht die HD3000 vooooollkommen aus.
 
@chokehold
um nicht auf alles einzugehen. die HD3000 und die neue HD4000 sind sehr gute GPU-Einheiten. Damit kannst du neue Spiele bis 2011 zocken.
Ganz ehrlich: ich kenne die nicht.

Aber sobald man "intel hd3000" bei google einhackt, kommen lauter Ergebnisse bei denen irgendwas mit "Notebook" oder "Mobile" steht. Hinweis 1.

Auch wenn sich der Benchmark auf 3D bezieht, er spricht doch eine deutliche Sprache. Hinweis 2.
http://www.videocardbenchmark.net/gpu.php?gpu=Intel+HD+3000

Wenn ich mich nicht irre, haben die aktuellen MacBook Pros intel HD3000 chips? Die günstigen MacMinis haben die auf jeden Fall, mein etwas teurerer MacMini hat einen ATI-Chipsatz, man könnte doch meinen dass das ein Schritt nach oben sein sollte.

Duke Nukem Forever (ja, ich hab es probiert! ^^) lässt sich in nativer Auflösung selbst auf minimalen Details nicht spielen, und bei Portal (1, nicht 2) ruckelt oder stockt das Bild schonmal gerne, und der kleine Mini schnauft sich fast die Siliziumseele aus dem Leib.
(EDIT: getestet mit 8GB RAM und SATA3 SSD)

Auf 800x600 bei minimalen Details wird man Crysis vielleich spielen können, ich behaupte aus meiner Erfahrung heraus mal ganz frech (und wirklich nicht böse oder persönlich gemeint!), dass das mit den 2011er Spielen jetzt doch eher Wunschdenken ist.
 
vllt stellen wir uns die Frage:
Sind die GTX 5xx oder 6xx vllt nicht ein bisschen overpowered?
Diese graka können über 3 monitore (eyefinity) ansteuern, somit es eine 3x (1920x1080) Darstellung ist.

Jeder Sandy-bridge CPU hat HD3000 bzw. HD2000 bei i3.
Auch in MBP wenn diese Sandys drin haben. Ich kenne die MacMini nicht :(

Ich habe selbst auf meinen Ultrabook Asus ux31 i7 spiele von 2011 auf nativer Auflösung zum laufen gebracht ;) Ich denke, im recording bereich bedarf man weniger GPU-Leistung
 
Ich denke, im recording bereich bedarf man weniger GPU-Leistung
Jedem seine Meinung, aber mir dann bitte auch meine. :)

Ich bin aus eigener Erfahrung der Meinung, dass man lieber etwas mehr Grafikpower hat als man braucht, damit das System von Anfang an rund läuft und man nicht in einem halben Jahr zähneknirschend schon wieder eine Menge Geld in die Hand nehmen muss um eine bessere Grafikkarte -und einhergehend auch ein stärkeres Netzteil- einzubauen, weil das System halt doch dauernd hakt und ruckelt, wenn man (wie es bei mir der Fall ist) Reaper (oder einen beliebigen Host nach Wahl) auf 2 26"-Bildschirme verteilt mit haufenweise Pegelmetern, Automationen, Mixerkanälen, Wellenformen, Plugin-GUIs und Zeug und Glump sichtbar hat.

Meinen Win7/i7/SSD/8GB-PC hat das mit der lausigen GT240 schon gelegentlich in die Knie gezwungen, und das war ohne Windows Aero und solchem Schnickschnack.

Was bei 3D-Karten, die ja eigentlich nicht Hauptinteressenbereich für einen Recording-PC sein sollten, oft vernachlässigt wird ist die 2D-Leistung, und die ist sehr wohl Hauptinteressenbereich eines Recording-PCs.
Was nützen die besten Framerates bei Postal 3, wenn Cubase ruckelt?

"Obwohl auch diese Turbo Boost bis zu 1.2 GHz im Testmodell unterstützt, handelt es sich dennoch nur um eine Einstiegslösung. Moderne PC-Spiele können daher nicht mit hohen oder mittleren Einstellungen abgespielt werden, ohne sie in eine Diashow zu verwandeln."
http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX31-Ultrabook.65905.0.html
Hinweis 3.

Hier zu finden: http://www.notebookcheck.com/Test-Intel-HD-Graphics-3000-Grafikloesung.43703.0.html

"keinen eigenen Grafikspeicher, hat allerdings Zugriff auf den Level 3 Cache der CPU (nunmehr „Last Level Cache – LLC“ genannt) von bis zu 8MB, abhängig von der jeweiligen CPU. Der darüber hinaus gehende Speicherbedarf wird durch Zugriff auf den Hauptspeicher (RAM) gedeckt. "
Autsch. Hinweis 4.

"In vielen älteren und aktuellen Spieletiteln kämpft sich die integrierte Grafiklösung auf das Niveau von Einsteigergrafiklösungen vom Schlage einer Geforce G 310M, GT 220M bzw. einer ATI HD5470 vor."
...das M in den GeForce-Modellnamen steht hierbei für MOBILE, also schwache Notebook- und OnBoard-Lösungen. Die HD5470 ist ... naja, "alt" eben.

"Aufgefallen in unserem Test ist allerdings auch, dass einige Games mit der Intel HD Graphics noch nicht fehlerfrei zusammenarbeiten wollen. (...) Im Vergleich sind die Treiber von AMD und NVIDIA deutlich ausgereifter."
Hm...

Im weiteren Fazit steht dann auch, dass für die hohe Grafikleistung das mit-rechnen der CPU (in die die HD3000 ja integriert ist) verantwortlich sein kann. Somit hat man immer einen Spagat zwischen CPU- und GPU-Leistung, aber keines der beiden Systeme ist dediziert.

Ergo: zuviele Levelmeter und den Analyzer zu genau eingestellt - zuviel GPU-Power benötigt, also sinkt die Leistung der CPU.

Das wäre mir wirklich zu unsicher für ein Recording-System. Mag sein, dass sowas nicht zu einem Systemcrash führt sondern einfach nur "bremst" und schlimmstenfalls in vorübergehendem Ruckeln und Stottern endet, aber antun würd' ich's mir trotzdem nicht wollen, und jemandem dazu raten schon gar nicht. :)
 
erstmals danke für deinen ausführlichen erläuterungen :)

kann es nicht vllt sein, dass bei deinen ganzen parametern etc. der CPU in die Knie geht, anstatt die Grafikeinheit? Soweit ich mich aus einem zitat im gaming-forum erinnere, hieße es dort, dass der Cpu vor dem GPU schlapp macht.

Mein beispiel mit dem Ultrabook soll verdeutlichen, dass es spielbar ist, somit ein Tower-PC noch mehr performance aufweisen kann.

deine beispiele mit dem games beziehen sich auf die 3d-engine, sodass du erstmal bewisen musst, dass deine hd3000 vom i7 bei 2D-Anwendungen schlapp macht.

ich habe 2x23" macht aber kein unterschied, weil du auch "nur" FullHD nutzt.
ich nutze es teils in eyefinity. Trotzdem macht cubase, sonar, ableton niemals schlapp bezüglich des GPUs, deswegen kann ich es schwer nachvollziehen, wenn du meinst, dein GPU wäre zu schwach für 2D-Anwendungen.

PS: Ich habe eine Radeon HD 6850 zusätzlich, aber nur weil ich 2 gleiche anschlüsse haben wollte und öfters auch 3d-Anwendungen nutze, nicht weil es bei mir ruckelt.
 
Wow...das war jetzt sehr viel Fachinformation...das muss ich erst mal verdauen. ;-)

Vielen Dank für die Anregungen.

Was ich eigentlich möchte ist nur Musik machen...und das mit einem gescheiten Computer. ;-)

Ich arbeite nicht als Profi im Musikbereich. Mir ist es bewusst, dass nach oben hin immer noch mehr geht an Leistung usw.

Und im anderen Thread von mir, wurde mir auch von Forumteilnehmern gesagt, dass das Angebot laut Datenblatt für meine Bedürfnisse ausreichend ist...auch vom Verkäufer, mit dem ich mich ausführlich über meine Arbeitsweise unterhalten habe.

Da ich, wie gesagt, kein wirklicher IT-Experte bin muss ich darauf vertrauen, was mir Leute sagen, die eine Ahnung haben...und speziell hier im Forum habe ich wirklich das Gefühl, die Leute wissen wovon sie reden.
 
Soweit ich mich aus einem zitat im gaming-forum erinnere, hieße es dort, dass der Cpu vor dem GPU schlapp macht.
Wieviele Games von 2011 oder früher kennst du, die mehr als 2 Cores ansprechen und ausnutzen können? ... Grab ein bisschen nach Informationen dazu, wenn du das noch nicht wusstest, dann wirst du vielleicht eine hässliche Überraschung erleben. ;)
Die ganze Hexacore-blabla-Kacke bringt nix, wenn eine Anwendung nur 1 oder 2 Kerne ansprechen kann.

Reaper hat alle 4 physikalischen und später alle 8 ge-hyper-threadeten Kerne meines Systems ausgelastet. Ich bin auch aufgrund der Taskmanager-Auskunft sehr stark davon überzeugt, dass meine CPU bei 2D-Sachen definitiv nicht vor der GPU in die Knie gegangen ist.


Und im anderen Thread von mir, wurde mir auch von Forumteilnehmern gesagt, dass das Angebot laut Datenblatt für meine Bedürfnisse ausreichend ist...auch vom Verkäufer, mit dem ich mich ausführlich über meine Arbeitsweise unterhalten habe.
Ich stehe hier im Betrieb fast jeden Tag vor irgendwelchen Medienanlagen die nicht funktionieren wie sie sollten, nur weil sich Kunde und Planer ahnungslos auf die Aussagen von Vertrieblern verlassen haben.

"Ein guter Verkäufer verkauft dir Dinge, die du gar nicht gebraucht hast als du den Laden betreten hast". Natürlich wird er dir sagen "Der ist super, kauf ihn. Bei mir. Jetzt."

Letztendlich ist mir total egal was für einen PC du dir zulegst, ganz ehrlich, interessiert mich nicht die Bohne, ich bin auch nicht beleidigt "wegen meiner ganzen Schreiberei" wenn du aus Bequemlichkeit doch einfach den Datenblatt-PC nimmst.
Die Materie ist einfach zu tief, als dass sich jeder intensiv genug damit auseinandersetzen könnte.

Aber ich find' den Datenblatt-PC nunmal nicht optimal, ich bin mir sicher du kriegst für weniger oder maximal gleiches Geld ein besseres System. Lenovo sind nicht billig, und wenn ich schon so 'nen Schrott les' wie "vorinstallierte Office Suiten" usw., dann is sowieso klar dass man erstmal Win7 neu installieren darf, weil alles mit nutzloser, bremsender Software von (an Lenovo zahlenden) Drittherstellern vollgekleistert ist.

Genauso werden sicher Komponenten im System "subventioniert" sein, insofern dass Lenovo bspw. ihre Mainboards von Hersteller A beziehen, weil's schon immer funktioniert hat und Hersteller A ihnen gute Preise macht; aber dass Hersteller B bessere Technologie für ein agileres und zukunftssichereres System liefern würde, das wird gern ignoriert.

Wirklich, an deiner Stelle würd ich mir lieber Einzelkomponenten bestellen und die zusammenbasteln oder von jemandem mit Ahnung zusammenbasteln lassen. (selbst im PC-Shop zahlt man normalerweise keine schmerzhaften Beträge mehr für einen solchen Service, auch mit selbst herangekarrten Teilen.)

Oder halt doch noch ein wenig weitersuchen nach einem besser abgestimmten System...

EDIT:
Ich vertrete halt die Meinung, dass man sich lieber ein gutes System zusammenstellt, das dafür ein paar Jahre hält. Ich hab' auch schon 35€-ASUS-Boards gekauft, nen AMD drauf geschnallt und ein LC-Power Netzteil drangekabelt.

Was hat's mir gebracht... ewige Sorgen wegen Treiberproblemen, Hardware-Ausfällen, Leistungsschwäche und eben null Ausbaubarkeit für die Zukunft. Sprich jedes 1/2 bis 3/4 Jahr irgendwelche "großen" Teile neu kaufen (Netzteil, Mainboard, Prozi, ...) weil irgendwas gestorben ist, oder jedes 3/4 bis 1 Jahr ein komplett neuer PC, weil der alte einfach sch*iße war und zuviele Nerven gekostet hat.

Darum bin ich so "versessen" darauf, dass sich keiner der einigermaßen ernsthaft mit seinem System arbeiten möchte, einfach nur "irgendwas das okay ist" kauft, nur weil sich's gerade anbietet.
 
@chokehold
Ich hoffe ich trete dir jetzt nicht zu nahe...aber du scheinst ja ziemlich vorbelastet zu sein bzw. schon einige schlechte Erfahrungen mit falschen Systemen gemacht zu haben. Man könnte auch meinen, dass das für dich auch zum Teil schon ziemlich frustierend sein kann...aber bitte korrigiere mich wenn ich mich täusche. :)

Letztendlich ist mir total egal was für einen PC du dir zulegst, ganz ehrlich, interessiert mich nicht die Bohne, ich bin auch nicht beleidigt "wegen meiner ganzen Schreiberei" wenn du aus Bequemlichkeit doch einfach den Datenblatt-PC nimmst.
Das ist natürlich klar, dass es dir egal ist welchen PC ich kaufe...warum solltest du dir auch den Kopf darüber zerbrechen. Was deine "ganze Schreiberei" betrifft, bin ich dir sehr dankbar...es ist nur so, ich brauche einen Computer und den ziemlich rasch...und ich kann nicht ewig lange grübeln was für ein Teil ich brauche. Ich bin mir allerdings schon sicher, dass ich mit dem System arbeiten kann und das es meinen Anforderungen entspricht. Bequemlichkeit ist es sicher keine, die ich an den Tag lege...ich will ein funktionierendes System...und habe lange gesucht, bis ich überhaupt einen gefunden habe, der im Musikbereich UND im EDV-Bereich arbeitet und zumindest weiß, welche Anforderungen ein Studio-PC haben muss. Wie gesagt, ich brauche schnell einen PC weil meiner den Geist aufgibt. Aber ich setze mich auch intensiv mit dem auseinander was hier bei den Threads geschrieben wird und versuche mir soviel Wissen wie möglich anzuschaffen.


Die Materie ist einfach zu tief, als dass sich jeder intensiv genug damit auseinandersetzen könnte.
Da geb ich dir recht. Vor allem wenn es so wie bei mir ist wenn man einen 40-Stunden-Job hat, der weder was mit Musik noch mit irgendwas im EDV-Bereich zu tun hat und man eine Familie ernähren muss.

Ich kann mich nur informieren, nachfragen und versuchen aus evtl. Fehlern zu lernen.

Ich muss allerdings auch irgendwann mal eine Entscheidung für ein System treffen und mit den Konsequenzen dieser Entscheidung auch leben. :)
 
wenn man einen 40-Stunden-Job hat, der weder was mit Musik noch mit irgendwas im EDV-Bereich zu tun hat und man eine Familie ernähren muss.
Genau das meinte ich. Ich bin in dem Sektor ausgebildet, ist allerdings schon ein paar Jahre her, und arbeite in einem EDV-verwandten Sektor, wo ich tagtäglich mit Computern und deren Macken kollidiere.
Mal ganz abgesehen von meinen eigenen langjährigen PC-Erfahrungen.

Wenn du jetzt sparst und einen PC mit ViA oder SiS Chipsatz kaufst, keine Ahnung was auf das Board des Lenovo gelötet ist, dann kaufst du halt in nem halben Jahr eine PCIe-Karte mit Texas Instruments FireWire Controller, weil das Billigzeug eben mit einem FireWire-Interface rumzickt.

Keine Ahnung ob du wirklich eines hast oder willst, oder auch nicht, aber das ist nunmal so ein Stolperstein den man gern übersieht. Wenn nicht heute, dann halt morgen.

Sowas möchte ich dir (und allen, die den Post mitlesen oder später mit der Suche finden) halt durch meine Ewig-Posts ersparen, das ist alles. :)
 
@chokehold
Das ist verständlich...ich glaube auch, viele werden es dir danken...ich gehöre auf alle Fälle dazu. :)

Na, ich hoffe schon noch, dass ich länger als ein halbes Jahr damit arbeiten kann.

Ich gehöre was PC-Erfahrung betrifft vermutlich eher zu den DAU. ;-)

Na, so schlimm ist es jetzt hoffentlich auch nicht bei mir...ich kenne mich softwaremäßig ein bisschen aus...aber alles was PC-Hardware betrifft ist ein echter Schwachpunkt bei mir.
 

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